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Thema: Huhn verändert - krank aber was?

  1. #41
    Avatar von nero2010
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    Das freut mich sehr

  2. #42

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    Danke 🥰👍, hoffe das es so positiv weiter geht.

  3. #43

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    Ach, guck an! Mal wieder ein Huhn, das haarscharf dem Hackebeil entgangen ist.

    Auch wenn es vielen nicht passen wird, ich finde es mittlerweile bedenklich, wie per Ferndiagnose immer wieder zum "Erlösen" geraten wird, anstatt zum oft angebrachten Warten.

    Klar gibt es eindeutige Fälle, aber vieles hängt auch von der Schilderung der Halter ab, denn deren Empfinden ist ja nun mal individuell.

    Ich möchte nicht wissen, wieviele Hühner, die heute noch leben könnten, hier im Forum aus vermeintlichem Mitgefühl heraus schon gehimmelt wurden. Das führt inwischen soweit, dass aktuell in einem anderen Faden bereits angeraten wurde, Tiere lieber zu schlachten, als vereinzelt abzugeben, da dies ja nach dem Forumschwarmwissen das größtmögliche Hühnerunglück darstellt.

    Ich glaube daher, etwas mehr Zurückhaltung bei ganz radikalen Vorschlägen täte ganz gut, zumal wir (fast) alle keine wirklichen tiermedizinischen Kenntnisse vorweisen können. Auch wenn für den einen oder anderen diese Erkenntnis schmerzlich sein dürfte.

  4. #44

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    Am 18.01. wurde der Faden eröffnet. Zu dieser Zeit ging es der Henne -lt. TE- bereits seit drei Wochen nicht gut. Am 05.02. war dies noch immer so. Daraufhin wurde zum ersten Mal gefragt, wie lange die Behandlung noch dauern soll. Nach insgesamt 5 1/2 Wochen schwächeln und nach 2 1/2 Wochen alternativen Vorschlägen erscheint dir das als leichtfertig?

  5. #45

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    "Leichtfertig" ist deine Wortwahl! Ich habe über die Zusammenhänge von Ferndiagnose und vermeintlichem Mitgefühl/Tierwohl geschrieben.

    Es weiß doch bisher immer noch keiner sicher, was dem Tier fehlt(e). Und ich finde es völlig unerheblich, ob die Gesundung 2, 5 oder 8 Wochen dauert, um über die Tötung des Huhns zu entscheiden.

    Betrachtet man es spiegelverkehrt, sind 5 Wochen des Schwächelns ja eher ein Zeichen, das ein Huhn die Beschwerden überstehen könnte, zumal es ja nicht als völlig teilnahmslos beschrieben wurde. Wir kennen es doch alle: Vom Zeitpunkt des Bemerkens bis zum Tod dauert es bei Hühnern meist nur wenige Tage. Wenn nicht, besteht Hoffnung, selbst wenn man nicht behandelt.

  6. #46

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    Im Zweifel ist Töten für mich die bessere Wahl.
    Ich persönlich habe ein größeres Problem damit wenn ich zu lange gewartet habe und ein krankes Tier, wo ich in meiner Entscheidung unsicher war, von alleine stirbt.
    Wir reden hier über Hühner und geschlachtet werden meine über kurz oder lang eh fast alle.
    Ich will unnötiges Leiden verhindern und gesunde, zufriedene Hühner.
    Maximale Lebensdauer steht nicht auf meiner Liste.
    Das sind aber Entscheidungen die ich im Einzelfall mit mir selbst ausmache.

  7. #47

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    Hmh, die Henne hat wahrscheinlich irgendwie gespürt, dass das Hackebeil unterwegs ist~

    Naja, Ferndiagnosen sind immer schwierig ..., allerdings übernimmt man auch für die Interpretation von Forumskommentaren Verantwortung, nicht? Es liegt letztlich im Ermessen des Halters, Ratschlägen zu folgen.

    Für mich hat sich das auch so gelesen, dass ich die Erlösung der Henne empfohlen hätte. Wenn es ihr jetzt wieder gut geht, umso besser! Man muss jetzt schauen, ob es so bleibt, oder ob sie immer wieder kränkelt (in dem Fall täte ich sie dann doch irgendwann erlösen). Alles Gute wünsche ich!

  8. #48

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    Hallo ihr Lieben, danke für alle die mir geholfen haben und mir Tipps geben. Ja die Henne lebt noch und wirkt munter. Ich hab sie aber auch immer im Blick, nicht , dass sie immer wieder kränkelt wie Schwarzfeder auch erwähnte.
    Zum Erlösen: das war auch unsere Idee, deshalb fragt man ja auch im Forum, ob es noch ne andere möglichkeit gibt. Man ist ja schon verzweifelt, wenn man ein Thema eröffnet. 👍😬
    Ich tue mir einfach immer sehr schwer bei Tieren, die ich selbst aufgezogen hab, man kennt sich halt ab dem ersten Ei- Picker🥰.
    So nun aber mein Update, in der Hoffnung, dass es vllt. Jemanden Helfen kann der in einer ähnlichen Lage ist oder um neue Erkenntnisse zu erhalten über eure Meinungen.
    In der letzten zwei Wochen hatte ich zwei hühner mit Atemgeräusche, Behandlung mit tylosin und alles war gut. Vor zwei Tagen sehr ich am Abend wie die Schwester von Luna, etwas wackelig daher kommt.
    Untypisch für dieses Huhn, man muss sie sich wie Rambo vorstellen wenn es ums fressen geht.
    Ich hab sie beobachtet und sie wackelte, war unsicher beim picken am Boden und wenn eine Henne sie anrempelte verlor sie fast das Gleichgewicht.
    😫Ich dachte ich werde jetzt gleich verrückt.
    Ich hab fast die ganze Nacht über Symptome und weiter gegoogelt.
    Ich fand einen Artikel, Mykoplasmen müssen nicht Erkältungssymptome auslösen oder geschwollene Augen. In seltenen Fällen können Mykoplasmen auf Gelenke und Sehen gehen und dort Entzündungen hervorrufen. Leider wird es nur erwähnt und nicht sonderlich gut beschrieben.
    Also habe ich mein tylosin gezückt und was soll ich sagen, schon nach einem Tag war sie wieder fitter und heut morgen lief sie wieder wie immer umher.
    Ich mach jetzt noch eine Kur mit Luna mit tylosin, vllt. Ha e ich ja wirklich Mykoplasmen die auf sie Gelenke gehen?
    Habt ihr davon schon Mal gehört?
    LG

  9. #49

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    Mykoplasmen können, glaub` ich, alles mögliche auslösen. Deswegen werden sie wohl auch oft nicht festgestellt ... . Bei dir sind sie nachgewiesen...? Wenn nicht, könntest du vielleicht doch noch einen Rachenabstrich machen lassen, so kann man die nachweisen; aber ich weiß nicht, ob da bei fehlenden Atemwegssymptomen was nachweisbar wäre. Mal Tierarzt fragen?
    Geändert von Schwanzfeder (24.02.2023 um 09:46 Uhr)

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