Hallo zusammen,
ich habe seit September Hühner und leider (tierärztlich diagnostiziert) Mykoplasma Synoviae im Bestand. Ich züchte nicht und halte nur Hennen.
Nun habe ich einige Fragen:
Hat jemand Mykoplasmose im Bestand und hat nicht zur Radikallösung (Keulung) gegriffen?
Wie habt ihr die Krankheit im Schach gehalten?
Ab welchen Symptomen habt ihr gegengesteuert? Hin und wieder niest mal ein Huhn, sollte ich da schon etwas tun?
Und eine OT-Frage: Ich hatte eine Henne, die stark symptomatisch war, die ich von den anderen isoliert „gesund“ gepflegt habe. Leider während des Zeitraums, in dem ich die anderen Hennen gegen IB+ND (Lebendimpfstoff über das Trinkwasser) geimpft habe. Wann kann ich die Henne wieder zu den anderen setzen, ohne dass die Gefahr besteht, dass sie sich mit IB oder ND infiziert? Mykoplasmose wird sie so oder so wieder bekommen…. Danke vorab für eure Hilfe!