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Thema: Inspirationen f. Hühnerausläufe

  1. #791
    Avatar von Veni76
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    Das habe ich auch, mhm, entweder brauche ich mehr Schrauben oder sollte die Äste nicht so weit überstehen lassen.
    das Klettergerüst wird übrigens super angenommen. Nun bin ich schon wieder am Überlegen, wie ich es noch ausbauen kann, einige Ideen habe ich da auf jeden Fall.


    Und noch mal, damit man sehen kann, wie ich es immer mit Leckereien präpariere.
    Geändert von Veni76 (17.11.2023 um 12:18 Uhr)
    Gemischte Weibergruppe aus 6 Hobby-Hybriden (Blausperber, Königsberger, Bovan, Rhodeländer, Sussex) und 1 Marrans; unter der liebevollen Aufsicht eines Brahmahahns; und seit Juni 4 Kükis - 1 Hund, 2 Katzen und 2 Versorger

  2. #792
    Avatar von Gockelmeisterin
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    Unsere Huhnies dürfen seit ein paar Tagen wieder in den Gemüsegarten. Dort hab ich auch ein kleines Beet mit Petersilie und ein größeres mit Erdbeeren. Beides sollte auch im Frühjahr noch leben.
    Deshalb hab ich auf das Petersilienbeet einfach ein Stück grobmaschiges, stabiles Gitter drauf gelegt und damit es nicht verrutscht, noch vier Stöckchen in die Erde gesteckt. Das Stück Holzbalken oben drauf, nutzt insbesondere der Putzi gern zum drauf sitzen.
    Für das Erdbeerbeet hab ich mir ein paar alte und krumme Bretter gesucht und diese zusammengenagelt (auf der Rückseite die Nägel einfach umgeklopft) Da ich noch Rasenschutzgitter hab, hab ich dieses auf den Holzrahmen drauf getackert.(Mit dem Elektrotacker und 1,5cm langen Tackernadeln) Die zwei kurzen Querbretter in der Mitte sind, damit die Hühner besser drauf laufen können und damit das Gitter mit der Zeit nicht so durchhängt.
    Obendrüber kam noch eine Stange (mit Draht befestigt) damit sie auch im Gemüsegarten eine Sitzmöglichkeit haben.
    Der Putzi saß heute schon zum Krähen drauf
    Die Stange ist aber auch dafür da, damit die Erdbeeren gedüngt werden Die Häufchen fallen ja durchs Rasengitter durch.

    Ich hab den Rahmen flach gebaut, weil er ja eh auf dem Schneckenzaun aufliegt. Vor den Hühner hatten wir nämlich immer eine extreme Schneckenplage hier. Jetzt werden im Winter anscheinend so gut wie alle Schneckeneier von den Huhnies gefressen. (so war es zumindest letztes Jahr)

    Für flache Beete ohne Schneckenzaun, würde ich die Bretter nicht wie auf meinen Fotos flach, sondern hochkant verwenden.
    Aber dann das Gitter am besten noch seitlich umschlagen, oder ganz viele Tackerklammern verwenden, damits durch das Gewicht der Hühner die Klammern nicht aus dem Holz zieht (oder durch den Schnee)
    So hats mir auch Veni76 vorgeschlagen.

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  3. #793

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    Super Tip ,
    Danke an dich fürs Einstellen.
    Prima Sache.
    Geändert von Außenstelle Puttis (22.11.2023 um 00:08 Uhr)
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  4. #794

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    Herbst,Winter...Regen,Regen,Regen.
    Hohe Luftfeuchte .
    Die Staub/Erdbäder ziehen Feuchtigkeit.
    Ich habe mehrere kleine Wannen bei Schmuddelwetter überdacht und geschützt im Auslauf stehen,da die Huhnis ja auch im Winter "duschen" möchten um sich von Parsiten zu befreien.
    Zum Beispiel auch von Federlingen,die dann im Bad liegen.

    Also ich gehe auf "Sicht" (Federlinge kann man natürlich nicht im Bad sehen).
    Mit Sicht meine ich,ob ich das Bad als verschmutzt einstufen würde.
    Dann mache ich bei Bedarf Teil -oder Kompletwechsel.

    In dieser Jahreszeit ist der Holzofen bei Vielen ja in Betrieb.
    Also tausche ich die Bäder durch und trockne sie vor dem Ofen.

    Durch die Hitze wird der Inhalt wieder schön trocken und wenn ich einzelne Bäder länger als 7 Tage ohne Huhnis lasse,sterben auch die Federlinge ab.
    Nach 7 Tagen ohne Huhn sind sie im Huhnibad meistens tot.
    Das geht im Sommer natürlich auch (das Durchwechseln kleiner Huhnibadewannen für 7 Tage um Federlingen "Einhalt zu gebieten".

    Die verschiedenen Bäder zum Trocknen wechseln sich im Winter wöchentlich ab.
    Wenns sehr feucht draußen ist,kommt es auch vor das mehrere "Badewannen" vor dem Ofen stehen.

    Aber mind. 1 trockenses Erd/Staubbad ist auch im Winter wichtig für die Hühner.
    Ich habe allerdings wenige Huhnis.Da geht diese Methode ganz gut.



    Geändert von Außenstelle Puttis (25.11.2023 um 18:03 Uhr)
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  5. #795

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    Sorry,falsch formuliert:


    Auch wenn gerade nicht Alle Bäder von mir draußen bei den Huhnis stehen:

    Die Hühner sollten täglich , IMMER Zugang zu mind. einem trockenen und sauberen Erd/Staubbad in ihrem Auslauf oder Stall haben.
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  6. #796
    Avatar von Gockelmeisterin
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    Fleißig Die Huhnis werden es dir danken. ich finde es auch sehr,sehr wichtig, dass sie auch im Winter immer mindestens ein trockenes Staubbad haben.
    Bei mir bleibt es immer staubtrocken:
    Im hinteren und zugleich windgeschützen Bereich der Voliere
    unter dem Schirm bei der großen Fichte
    Unter dem Kükenstall
    und im Tomatenhäuserl
    Austauschen tu ich aber nichts. Ich sammel nur Kot raus (selten liegt da was drin)
    Aber ich muss regelmäßig wieder frische Erde dazu füllen, weil es sonst immer weniger wird, da sie sich meistens außerhalb vom Staubbad schütteln

    Da muss man halt schauen, wie es am besten bei den eigenen Gegebenheiten funktioniert Hauptsache sie können immer baden!

    Zu deinem Bild mit dem Ofen und der Staubbadwanne:
    Ist dir das nicht zu gefährlich mit den Holzscheiteln direkt an der Ofenwand?
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  7. #797

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    Das passt schon,die werden am selben Abend noch verheizt.
    Da ist noch viel Speckstein dazwischen. der wird nicht so heiß,das es brennen kann,da ich nicht unbedingt den ganzen Tag heitze.

    Ich habe auch noch mehrere feste Staubbäder,aber manche ziehen von unten die Feuchtigkeit.

    Meine "Scheißerchen"/Hühner gehen auch bei Regen draußen spazieren.Dann auch öfter mal mit feuchten Federn "baden/duschen" im Erdbad......
    Ich mache öfter mal Fingerproben,obs noch trocken ist.

    Die letzte Zeit hatte es ständig geregnet.Meine Bäder sind dann wirklich nicht mehr so trocken,wie es sein sollte.

    Mir ging es in dem Beitrag aber hauptsächlich um die Parasiten in den Bädern.
    Ich verwende kein Kieselgur im Staubbad.Bin da einfach kein Fan von.

    Hitze und Trockenheit sind da super.
    Besonders bei Federlingen.
    Bei anderen Parasiten habe ich leider nicht so die Ahnung über die Über-/ Lebensdauer in den Bädern.
    Geändert von Außenstelle Puttis (25.11.2023 um 19:08 Uhr)
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  8. #798
    Avatar von Gockelmeisterin
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    Im Regen sind meine zunehmend seltener unterwegs, aber wenn sie mal nasse Federn bekommen, staubbaden sie danach nicht. Das war aber auch schon Mal anders (ganz am Anfang)
    Ich nehm auch kein Kieselgur im Staubbad. ich kann mir nicht vorstellen, dass das für die Lungen der Hühner gut sein soll, wenn mans als Mensch eher nicht einatmen sollte. Kieselgur streich ich nur mit einem Pinsel regelmäßig zur Vorbeugung trocken mit einem Pinsel auf die Unterseite der Sitzstangen und anderen riskanten Stellen im Stall.
    Federlinge hatten meine zum Glück noch nicht, aber gut zu wissen, dass die nach sieben Tagen außerhalb vom Huhn tot sind.
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  9. #799

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    Zitat Zitat von Gockelmeisterin Beitrag anzeigen
    Im Regen sind meine zunehmend seltener unterwegs, aber wenn sie mal nasse Federn bekommen, staubbaden sie danach nicht. Das war aber auch schon Mal anders (ganz am Anfang)
    Ich nehm auch kein Kieselgur im Staubbad. ich kann mir nicht vorstellen, dass das für die Lungen der Hühner gut sein soll, wenn mans als Mensch eher nicht einatmen sollte. Kieselgur streich ich nur mit einem Pinsel regelmäßig zur Vorbeugung trocken mit einem Pinsel auf die Unterseite der Sitzstangen und anderen riskanten Stellen im Stall.
    Federlinge hatten meine zum Glück noch nicht, aber gut zu wissen, dass die nach sieben Tagen außerhalb vom Huhn tot sind.
    Genau deshalb benutze ich auch kein Kiesel-oder Microgur zum stäuben.
    Ich streiche ebenfalls mit Wasser verdünnt alle neuralgischen Stellen.

    Wenn meine Puttchen nass sind baden sie auch nicht,aber sie tappeln überall durch,scharren auch in der Staubbädern herum und die Luftfeuchte wirkt auch noch auf meinen Badeinhalt/Erde,Sand,Asche..., ein.
    Denke einfach mal an Raureif ect..

    Ich fühle öfter mit der Hand.Da ist es dann schon öfter klamm.
    Auch staubt dann die Asche nicht mehr so schön.
    Die "frischen,hitzebehandelten" Bäder sind bei meinen Damen begehrt .

    Ich fülle auch oft nur nach.
    Wie geschrieben:ich gehe nach Gefühl und auf "Sichtkontrolle".
    Im Sommer stelle ich aber auch ab und zu mal Bäder für ne Woche weg.


    Mein TA sagt:"Jedes Huhn hat Federlinge.Es kommt auf die Stärke des Befalls an,ob behandelt werden muss."

    Er ist Vogelkundig.

    Jeder Mensch, jedes Tier ...hat irgendwelche Tiere auf,in sich leben ( Würmer,Milben u.v.m.).

    Meine Huhnis hatten bei JEDEM TA-Besuch einen leichten Federmilbenbefall.
    Daher die Hygienetips von mir.
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  10. #800

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    Zitat Zitat von Außenstelle Puttis Beitrag anzeigen
    Genau deshalb benutze ich auch kein Kiesel-oder Microgur zum stäuben.
    Ich streiche ebenfalls mit Wasser verdünnt alle neuralgischen Stellen.

    Wenn meine Puttchen nass sind baden sie auch nicht,aber sie tappeln überall durch,scharren auch in der Staubbädern herum und die Luftfeuchte wirkt auch noch auf meinen Badeinhalt/Erde,Sand,Asche..., ein.
    Denke einfach mal an Raureif ect..

    Ich fühle öfter mit der Hand.Da ist es dann schon öfter klamm.
    Auch staubt dann die Asche nicht mehr so schön.
    Die "frischen,hitzebehandelten" Bäder sind bei meinen Damen begehrt .

    Ich fülle auch oft nur nach.
    Wie geschrieben:ich gehe nach Gefühl und auf "Sichtkontrolle".
    Im Sommer stelle ich aber auch ab und zu mal Bäder für ne Woche weg.


    Mein TA sagt:"Jedes Huhn hat Federlinge.Es kommt auf die Stärke des Befalls an,ob behandelt werden muss."

    Er ist Vogelkundig.

    Jeder Mensch, jedes Tier ...hat irgendwelche Tiere auf,in sich leben ( Würmer,Milben u.v.m.).

    Meine Huhnis hatten bei JEDEM TA-Besuch einen leichten Federmilbenbefall.
    Daher die Hygienetips von mir.

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    Meine Hühner hatten bei jedem TA Besuch einen leichten Federlingsbefall (nicht Federmilben)
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