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Mit vergsselschaften meine ich, dass die kücken dann freien Zugang mit ihrer glucke zum ganzen Garten haben, wo dann auch die anderen rumlaufen.(altgruppe ab nachmittags in Garten unterwegs)
Aber die kücken haben noch zu ihrem gewohnten Stall Zugang und die Glucke entscheidet wann es dann in die altgruppe geht.
Aus dem genannten Gedanken bin ich aber am überlegen, ob es zu einem späteren Zeitpunkt evtl. Besser wäre.
Genau, so ist es.Zitat von Gubbelgubbel
So meinte ich es auch
Ich würde nicht warten.
Lass sie unter Aufsicht zu den anderen. Ich habe hier schon "schlimme" Auseinandersetzungen zwischen Hennen gesehen.
Dabei ist noch kein Küken verletzt worden.
Natürlich sollte es die Auslaufgröße hergeben das sich alle aus dem Weg gehen können.
Normal tut die Glucke dies nämlich, sie hält sich abseits.
1.17 Gr. Wyandotten, 3 Rot- und 3 Grünleger
Meine beiden Glucken haben sich letztes Jahr noch bekriegt, oder zumindest fauchend gemieden, außerdem hatte ich sie aufwendig voneinander getrennt und sie auch von den anderen abgesondert. Als aber nach ein paar Tagen sowohl eine Glucke alsauch ihre Küken abwechselnd die Absperrung überwunden hatten und bis auf den ein oder anderen kleinen Picker der Restgruppe nicht viel passierte, hab ich dieses Jahr sämtliche Vorsichtsmaßnahmen fallen lassen, angefangen mit der Brut. Die Glucken durften beide im Stall in benachbarten Legenestern sitzen bleiben mit Blickkontakt, den ich nur am Schlupftag unterbrochen hab durch einen Sichtschutz. Nach dem Schlupf beide in die Voliere gesetzt, aber den Rest der Truppe am ersten Tag ausgesperrt, weil die Küken da noch nicht schnell genug weg kommen, falls was sein sollte. Beide Glucken friedlich mit einem Meter Abstand und etwas brrbrr, sonst aber kein Kampf. Heute hab ich die Tür aufgemacht, damit sie rauskommen zu den anderen, was eine der beiden gleich genutzt hat. Ab und zu ist sie wieder rein zur anderen, wieder mit Abstand, aber sonst keiner Aggression mehr. Und jetzt, wie ich alle einsperren will, saßen beide Glucken dicht aneinandergedrängt gemeinsam in einer Kiste. Die beiden Küken der einen saßen allerdings am Boden davor, bibbernd und zwitschern und versuchten, untereinander zu kriechen. Ich hab sie in die Kiste zu ihrer Mama gesetzt, die sie scheinbar gar nicht vermisst hat. Ich bin jetzt ehrlich gesagt ziemlich überrascht und hoffe, dass das gut geht. Bin ich zu pessimistisch?
Ok, alles klar. Die großzügige absolut grüne gartenfläcbe gibt das sicher mehr her als das braune Gehege.
Da sollte wohl so ziemlich alles gut gehen.
Dann werde ich es wie geplant machen.
Da bin ich schonmal etwas erleichtert.
@sanbur - warum saßen die Küken davor?
Konnten sie nicht folgen?
Ah, jetzt ist da ein Bild. Richte bitte ein Nest auf ebenem Boden her.
1.17 Gr. Wyandotten, 3 Rot- und 3 Grünleger
Die Küken kommen problemlos rein und raus, es lag wohl eher daran, dass die falsche Glucke im Weg saß. Aber auch das wird sich regeln. Abgesehen davon kontrolliere ich eh permanent und greife zur Not ein. Die ebenfalls vorhandenen ebenen Nester werden generell von den Glucken nicht angenommen, musste ich leider feststellen. Da sitzen sie lieber auf der Erde. Sie wollen auch keine Kiste als Unterschlupf oder ähnliches. Die Box stand noch vom Umsetzen in der Voliere und nachdem die Küken es gleich wenige Stunden nach dem Schlupf rein und raus schaffen, hab ich sie wie beim letzten Mal drin gelassen. Die Situation und das Problem mit der dicken falschen Mami im Eingang ist neu, das muss ich morgen beobachten.
Heute morgen gab es maximale Verwirrung unter den Küken, die zum Teil bei der falschen Glucke untergeschlüpft waren, aber nach zwei weiteren Stunden hatten sie sich wieder richtig sortiert. Ich hab heute eine zweite Kiste in die Voliere gestellt, mal sehen, ob sie angenommen wird.
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