Hallo ihr lieben, ich hoffe, mir kann jemand einen Tipp geben. In Anbetracht unserer noch zu schlachtenden etwa fünfzehn Pommernenten haben wir uns eine Beeketal brm 1800 geleistet. Der Probelauf mit einem Warzi-Erpel war super, ein wirklich gutes Ergebnis (ein paar Mauser-Federkiele von Hand zupfen absolut i.O.). Bei den Pommernenten haben wir nun das Problem, dass die Haut um die Kloake/ die Kloake bereits nach wenigen Umdrehungen einreißt. Um die heraustretenden Gedärme nicht zu beschädigen haben wir dann immer sofort ausgeschaltet und von Hand fertig gerupft -da waren noch gut 90% der Federn dran...
Wie der Hersteller empfiehlt, war immer nur eine Ente in der Rupftrommel, das Entfernen der Füße hat auch nicht geholfen. Anfangs haben wir mit ca. 65 Grad gebrüht, dann (nach Herstellerempfehlung) mit 55 Grad.
Was machen wir falsch? Woran könnte es liegen?
Letztendlich haben wir jetzt sechs Enten doch händisch gerupft... aufgrund des hohen Zeitaufwands wäre ich froh, wenn mir das bei den übrigen erspart bleiben würde.
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