Ich habe bei den Wachteln die Erfahrung gemacht, dass sie nicht lange liegen dürfen vorm Rupfen, sonst gehen die Federn nicht mehr ab. Also sobald das Zappeln aufhört, ab ins Brühwasser. Bei Hühnern ist das Zeitfenster etwas größer. Ob das vielleicht bei den Enten auch eine Rolle spielt? Mein Fehler war damals, erst alle Tiere zu töten und dann mit dem Rupfen zu beginnen. Habt ihr das auch so gemacht? Evtl ist das ein Ansatzpunkt. Und die richtige Brühtemperatur spielt auch eine große Rolle. Zu heiß und die Haut wird angegart und reißt schneller. Zu kalt und die Federn lösen sich nicht.
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