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Thema: Entenhaltung bei uns auf dem teich

  1. #21
    Avatar von Orpington/Maran
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    meine war ganz friedlich beim brüten, leider sind die frechen Nebelkrähen in den Stall geflogen, und haben die Eier nach und nach geklaut
    Momentan leider ohne Hühner

  2. #22
    Avatar von Mara1
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    Eigene Erfahrung mit Wassergeflügel habe ich nicht. Ein Freund in Deutschland hatte immer Enten und Gänse, die regelmäßig gebrütet haben. Die Enten haben zuverlässig gebrütet, waren aber bei der Aufzucht nicht so erfolgreich. Die Enten und Gänse konnten mit ihren Küken von Anfang an auf einem riesigen Grundstück herumlaufen, und das hat bei den Enten nicht gut funktioniert, die meisten Küken haben nicht überlebt. Viele Entenküken wurden von Krähen geholt. Bei den Gänsen haben beide Eltern auf die Küken aufgepaßt, da hatten die Krähen keine Chance.

  3. #23
    Moderator Avatar von KaosEnte
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    mit Raubvieh sind wir hier nicht sehr geplagt.
    Lediglich Frau Habicht zieht zeitweise ihre Kreise. Fuchs ist tagsüber nocht nicht gesehen worden, da hilft wohl, dass hier tagsüber immer viel los ist. Krähen sind Mangelware. Die Turmfalken lass ich mal außen vor.
    Wie verteidigungsfreudig die Enten wären, kann ich also nicht beurteilen.
    in unserem Garten leben Laufi/StockentenMix Kalle und Laufi/WarzenMix Frl. Socke von Quak,
    Frau Warzi Gundula und ihr noch namenloser Moschus-Quackerich samt Schwester Urschl
    RounenKlara und der PommErich
    die Gänsedamen Paula (Toulus) und Perla (Seidenfeder)

  4. #24

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    Ich hatte bisher zwei Enten-Naturbruten. Die erste von meiner Laufente Theresa: die gute hatte sich ein wildes Nest gebaut und war plötzlich " dann mal weg". Zuerst dachte ich, der Fuchs hätte zugeschlagen, dann konnte ich beobachten, wie sie abend für abend mit dem Erpel ein paar Runden auf dem Weiher gedreht hat. Bis ich das gut versteckte Nest gefunden hatte, war noch gut eine Woche vergangen. Von 13 Eiern hat sie bis auf 8 "aussortiert", geschlüpft sind sieben. Sie hat sich gut und lange um die kleinen gekümmert, überlebt haben (ohne Übernetzung) leider nur zwei Küken.
    Die zweite Naturbrut hatte ich ein Jahr später mit Pommernente Anastasia. Zu dem Zeitpunkt war der Auslauf und Teich bereits komplett übernetzt. Sie war die einzige (von fünf Pommerndamen), die sich fürs Brüten interessiert hat. Im Frühjahr hatte sie sich gesetzt -als ich nach ein paar Tagen dachte, sie würde fest sitzen, wollte ich die Ränder des Nestes stabilisieren. Ihr hats wohl nicht gefallen und sie hat die Brut abgebrochen. Im Spätsommer hat sie sich dann ein wildes Nest gebaut und ist brav sitzen geblieben. Leider hat (vermutlich) der Marder kurz vor dem Schlupf alle Eier geklaut. Weil ich zeitgleich recht weit entwickelte Eier im Brüter liegen hatte, habe ich ein paar Betoneier ins Nest gelegt. Sie hat weiter gebrütet -und drei Tage vor errechnetem Termin 10 entwickelte Eier untergelegt bekommen. Geschlüpft sind leider nur drei Küken (ein viertes beim Schlupf stecken geblieben). Das zuerst geschlüpfte lag am dritten Tag tot im Nest (ich fürchte die Entenmama hat es nicht zum Fressen und Trinken animiert). Geführt hat sie nicht so gut -hat öfters das Nest verlassen ohne die Kleinen mit zu nehmen. Die wurden dann von den anderen Enten durchs Gehege gescheucht. Nach zwei Tagen habe ich dann beschlossen, die beiden zu ihren Kunstbrutgeschwistern zu setzen.
    Weil ich von den Mamaqualitäten meiner Pommernenten nicht so überzeugt bin, habe ich mir drei Warzenentendamen zugelegt -und bin gespannt... ansonsten halt wieder Kunstbrut. Leider verwandeln die kleinen Entenküken so ein Kükenheim innerhalb kürzester Zeit in ein Schwimmbad und wachsen so schnell, dass das Kükenheim bald zu klein wird.

  5. #25

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    Mit Vorlagen für einen Entenstall kann ich leider nicht dienen. Meine Schnattis müsste ich in den Stall begleiten -für mich mit drei kleinen Kindern schwierig, gerade im Sommer wo die Enten bis zur vollständigen Finsternis draußen bleiben wollen (Mann oft auch über Nacht auf Geschäftsreise, auf der Jagd...).
    Daher gibt's nur zwei Gluckenställe (ohne Abtrennung und dgl.), falls eine Ente brüten möchte, und einen Unterstand für alle, der allerdings nicht wirklich genutzt wird.
    Die Enten nächtigen draußen am Ufer im fuchssicheren Auslauf. Bisher gab es noch keine Verluste.

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