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Thema: Muss Muschelgrit wiklich sein?

  1. #11
    Avatar von Mara1
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    Zitat Zitat von Mikromeister Beitrag anzeigen
    Meine Zwergwyandotten sind Freigänger und fressen den ganzen Tag was sie finden. Viel Gras dabei.
    Als Zusatzfutter fressen sie eine handelsübliche Bio-Getreidemischung, ein wenig Mehlwürmer und sehr wenig Küchenreste. Bevor die Legepellets fressen verhungern die glaube ich fast lieber.
    Aus der Körnermischung bleibt immer die Gerste? übrig und dann, wenn es gar nichts anders gibt wenigstens noch der Muschelgrit, den sie mit dem Arsch nicht anschauen.
    Wir haben sehr kalkhaltigen Boden im Alpenvorland und ich schätze, dass die genug Steinchen fressen.

    Die Hühner sind gesund und die Eierschalen sind perfekt.
    Ich will jetzt in Zukunft keine fertige Körnermischung mehr kaufen sondern einfach nur noch das Getreide das sie gerne fressen und etwas Hülsenfrüchte in Reinform. Das hat auch den Vorteil, dass wir das auch essen können.
    Weizen lieben sie, Roggen fressen sie auch gerne und aus beidem backe ich unser Brot.

    Muss ich unbedingt Muschelgrit anbieten oder kann ich einfach drauf hoffen, dass sie den Kalkbedarf selber decken?
    Kann ich das einfach ausprobieren und erst bei Schalenproblemen Grit zufüttern?
    Mischst du den Muschelgrit ins Körnerfutter? Ich biete den immer extra an. Dann haben die Hühner die Wahl. Die wissen am besten, ob sie gerade etwas davon brauchen oder nicht. Der wird ja nicht schlecht. Ich stelle ihn halt so hin, daß er trocken steht und sie keinen Dreck rein scharren können. Dann ist es egal, ob der da 2 Tage oder 2 Monate steht. Wenn sie etwas davon brauchen können sie davon fressen, wenn nicht lassen sie ihn halt stehen. Wenn es leer ist wird nachgefüllt.

    Du schreibst, daß sie im Auslauf genug Steinchen finden. Muschelgrit und Steinchen sind aber nicht das gleiche. Das wird zwar teilweise als Mischung verkauft, hat aber so weit ich das verstehe unterschiedliche Aufgaben im Körper der Hühner. Ich biete das immer getrennt an, weil die Hühner meiner Meinung nach beides brauchen und nur die Hühner wissen, wie viel jeweils. Hier sind im Auslauf überhaupt keine Steinchen, da sind Magensteinchen wichtig für sie. Bei dir sind sie das nicht so, weil sie Steinchen im Auslauf finden. Wenn wir beide die gleiche Mischung anbieten würden hätten meine wahrscheinlich zu wenig Magensteinchen und bei deinen würden sie übrig bleiben. Deshalb macht es meiner Meinung nach Sinn, beides getrennt anzubieten. Was wenig genommen wird muß man halt seltener nachfüllen. Je nach Wetterlage kann z.B. auch bei deinen Hühnern mal Bedarf an Magensteinchen entstehen. Wenn Schnee liegt oder der Boden fest gefroren ist können sie ihren Bedarf nicht mehr im Auslauf decken. Da ist es doch viel einfacher, man bietet Muschelgrit und Magensteinchen einfach immer an und die Hühner können sich nehmen, was sie brauchen.

    Klar kannst du mit Grit zufüttern warten, bis Schalenprobleme auftreten. Es kann aber sein, daß du damit den Hühnern schadest, und das willst du doch nicht. Daß Hühner so viele Eier legen ist ihnen angezüchtet, normal wären ja eher so 10-20 Eier pro Jahr, wie bei Wildvögeln. Die Menge Kalk, die Hühner für ihre vielen Eier brauchen, können sie über Körnerfutter allein nicht decken. Wenn das Huhn ein Ei produziert, und mehr Kalk für die Schale braucht, als das Futter liefert, holt es sich den fehlenden Kalk erst mal aus dem eigenen Körper, z.B. aus den Knochen. Erst wenn das nicht mehr klappt, weil auch diese Reserve aufgebraucht ist, werden die Schalen bröselig. Bis du das an den Schalen erkennst kann das Huhn schon Probleme mit den Knochen haben, die du nicht bemerkst.

    Biete doch einfach Muschelgrit und Magensteinchen getrennt an, und was sie nicht brauchen lassen sie einfach stehen und du mußt es nicht nachfüllen. Einfachste Lösung.

  2. #12

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    Bea, mich wundert es selber, dass kein Aufschrei gekommen ist :-)
    Meine Hühner ernähren sich geschätzt zur Hälfte selber und am Appetit kann ich ganz gut abschätzen wie der Ernährungszustand ist.
    Die Tiere haben auch keine begrenzten Ressourcen sondern leben völlig frei und gehen wohin sie wollen. Das können wohl nur wenige Halter bieten und die müssen deshalb mehr auf die Futterzusammensetzung achten.
    Meine Hühner fressen z.B. nicht mal den Salat im Gemüsebeet, weil sie beliebig viele Alternativen haben.

    Derzeit, Legepause, fressen sie wenig und kommen wegen ein paar Fleischresten kaum aus dem Gebüsch. Da brauche ich auch kein Proteinfutter.
    In der Legeperiode sieht das ganz anders aus und es zeigt sich die Verwandschaft zu Dinosauriern. Da schaue ich schon dass sie Proteine bekommen.

    Die Steinchen und der Sand die bei uns rumliegen sind zu 80% Kalksteine. Da haben sie freie Auswahl, aber ich sammle jetzt einfach den übriggebliebenen Muschelgrit aus der Futtermischung bis der Sack leer ist und biete ihnen das in Zukunft separat an. Das ist eine gute Idee.
    Dann sehe ich ja genau, ob sie davon was fressen oder nicht.

  3. #13
    Avatar von hirsch
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    Meinen Hühnern biete ich getrennt auch Muschel- und Kalkgrit zur ständigen freien Verfügung an. Beides wird in etwa zu gleichen Teilen auch gefressen, obwohl das Körnerfutter auch Grit enthält. Allerdings habe ich hier keinen Kalkboden.

    Ich würde nicht warten bis Schalenprobleme auftauchen, sondern Grit immer noch extra anbieten.
    Gruss Rainer
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    "Das Glück unserer Hühner hängt vom Mensch ab der darüber bestimmt"

  4. #14

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    Warum über Muschelgrit grübeln, wenn die Eierschalen perfekt sind? Früher hatten die Leute auch nicht überall auf der Welt Muschelgrit, aber es gab überall Hühner (allerdings keine Hybriden sind, die jeden Tag ein Ei legen müssen).

    Ich habe Marans und große Dorking, die lassen den Grit liegen, also erübrigt sich die Gabe von allein (Körnermischung mit Grit ausprobiert: nur Grit wird aussortiert und bleibt liegen). Eine Marans-Junghenne legt seit Anfang Dezember 6d/Woche ein Ei (!), obwohl Januar ist, und die Schale ist noch immer sehr fest. Hin und wieder biete ich allerdings Garnelen und derzeit viel Grünkohl an, die enthalten wahrscheinlich auch viel Calcium. Vielleicht habe ich aber besondere Hühner ...!?

  5. #15
    Avatar von wolfswinkel7
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    Schwanzfeder einen Mangel erkennt man aber nicht gleich, ist ein schleichender Prozess.
    Eine Junghennen ist noch nicht ausgezerrt, da ist es fast normal dass die Eier perfekt sind!

    Was ist daran verwerflich die Schale mit dem Muschelkalk hinzustellen?
    Kostet doch nicht die Welt!
    [B]
    Mich findet man nicht bei Facebook
    Ich brauche auch kein Instagram!
    Ich hab das HüFo und das reicht

  6. #16

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    Zitat Zitat von Mikromeister Beitrag anzeigen
    Kann ich das einfach ausprobieren und erst bei Schalenproblemen Grit zufüttern?
    Mensch Mikromeister, du hast dich bisher in vielen Ernährungsfäden so dezidiert und tiefschürfend geäußert, dass ich beim -langsamen- durchlesen mehrmals nachschlagen musste, um dir auch nur halbwegs folgen zu können: Dir wird diese Frage doch nicht wirklich Kopfzerbrechen bereitet haben?

  7. #17
    Avatar von cairdean
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    Ich denke, es hängt wie immer an mehreren Faktoren.

    Ich z.B. muss Muschelgrit und Mineralfutter zufüttern, weil sonst die Schalenqualität leider. Der Absatz ist auch nicht gering. Bei jeder Aufzucht biete ich ein Gemisch aus Magensteinchen, Rotstein und Muschelgrit an. Anfangs gehen nur die Magensteinchen, dann gibt es eine Phase mit recht hohem Rotsteinverbrauch und so mit 4 bis 5 Monaten muss ich ständig Muschelgrit nachfüllen. Ich achte darauf, dass im Schälchen immer von allem genug da ist. So bekomme ich auch mit, was gerade besonders gut geht.

    Mikromeister hat einen Aspekt beleuchtet, über den ich mir vorher noch gar keine Gedanken gemacht habe. Ich hatte mich immer gewundert, warum bei mir Auswahlfutter ohne Zufüttern von Mineralfutter nicht funktioniert. Und jetzt könnte ich den letzten Schlüssel zu Rätsels Lösung gefunden haben! Unsere Region ist extrem kalkarm. Und so vielleicht auch allgemein mineralärmer als andere Regionen. Es gibt z.B. kaum Gehäuseschnecken, gar keine Weinbergschnecken. Und auch das im Auslauf wachsende Grün kann ja nur aufnehmen, was es im Boden findet. Ebenso die Insekten. Und somit am Ende der Nahrungskette auch die Hühner. Dazu kommt, dass mein Auslauf ein Wechselauslauf ist und begrenzt, weil zu viele Raubtiere herumstreunern, sie können sich also auch nicht komplett frei bewegen. Nur von ca. Mai bis Oktober/November wächst viel Grünzeug im Auslauf. Danke für diesen Faden!! Mein Futterrätsel ist gelöst.

    Deshalb von meiner Seite, Bea, auch kein Aufschrei. Mikromeister schrieb ja schon im ersten Post, dass seine Hühner frei laufen und sich vieles selber suchen. Offenbar auch genug Kalksteinchen und Gehäuseschnecken. Ich würde sicherheitshalber auch einfach den Grit sammeln, der jetzt übrig bleibt. Dann siehste ja, ob sie es benötigen.
    Liebe Grüße

    Jassi

  8. #18
    Avatar von Quarkkuchen
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    Zitat Zitat von Bea65 Beitrag anzeigen
    Deshalb wundere ich mich gerade darüber, das die Forenteilneher keinen Einspruch erheben, wenn man seine Hühner nur mit Weizen, Roggen und Erbsen ernähren möchte.
    Zitat Zitat von Mikromeister Beitrag anzeigen
    Bea, mich wundert es selber, dass kein Aufschrei gekommen ist
    Also gut, ich schrei mal auf:

    "Blasorchester der Bayerischen Polizei - bitte öffnen Sie ihren Kofferraum. -- Mit dem Roggen wollen Sie doch wohl nicht etwa Ihre Hühner füttern ?!!"

    Zitat Zitat von Mikromeister Beitrag anzeigen
    Die Tiere haben auch keine begrenzten Ressourcen sondern leben völlig frei und gehen wohin sie wollen. Das können wohl nur wenige Halter bieten und die müssen deshalb mehr auf die Futterzusammensetzung achten.
    Meine Hühner fressen z.B. nicht mal den Salat im Gemüsebeet, weil sie beliebig viele Alternativen haben.
    ... kommen wegen ein paar Fleischresten kaum aus dem Gebüsch.
    Ursprünglich, so habe ich mal irgendwo gelesen, war das "All-Mash" bzw. Allein-Futter der Versuch, den sog. "Farm walk" zu imitieren, bei dem das herumwanderne Huhn alles findet, was es so braucht. Zu bestimmten Zeiten des Jahres funktioniert das Selbersuchen bei uns nur zu gut, weshalb die Disziplinierungsmethode "Was auf den Tisch kommt, wird gegessen" hier nie erfolgversprechend war. Die Hühnchen zeigen mir dann einfach den Stinkiefinger. Wenn Schnee liegt oder Volierenpflicht herrscht, stehen sie dann aber dumm da, und stellen sich hinter der Tür das grüne Paradies des letzten Sommers vor.
    Die jeweiligen Verhältnisse sind eben, ohne sie tiefer in Augenschein zu nehmen, schlecht vergleichbar, weswegen bei der einen funktioniert, was bei dem anderen fehlschlägt. Mancher hält andere "Nutztiere", und die Hühner bedienen sich in deren Stall am Kraftfutter, mancher hat hühnerfreundliche Hunde oder Katzen, die ihre Dosen mit den Sauriern teilen, einer sehr kalkhaltigen Boden, ein anderer Löcher im Garagenputz.

    Zitat Zitat von Bea65 Beitrag anzeigen
    Da ich der Pelletprodution mißtraue, die Hühner-Eier meiner Ernähnung dienen und mich nur im Ausnahmefall von FertigProdukten ernähre
    Da ich die Pellets, die ich kaufe, ohne Zögern in den eigenen Mund stecke, kann ich Dir da leider nichts Konsistentes raten, aber hier im Hühnerinfo gibt es durchaus einige Leute, die kein Legefutter bzw. Fertigfutter verabreichen, und bei denen die Hühner offenbar schön alt werden, ich erinnere mich z.B. an Beiträge von Viktor6, Catrinbiastoch, 2Rosen.
    Als ich selbst noch mehr oder weniger notgedrungen alle möglichen Alternativstrategien ausprobierte, hielt ich damit unsere Hybriden zwar regelmäßig zu fantastischen Legeleistungen an, leider sind sie aber nie so alt geworden, wie ich mir das gewünscht hätte. Inzwischen haben wir bewußt hauptsächlich gemächlich legende Rassen, und seit ich auch ein Fertigfutterformat gefunden habe, das ihnen uneingeschränkt schmeckt, fühlt sich das ganze irgendwie "stimmig" und sehr entspannt an.
    (Ich habe deshalb überhaupt nichts gegen eine gepflegte Futterdiskussion in der 5000. Auflage; Zigarren- oder Weingespräche leben ja auch davon, daß man immer wieder über Feinheiten plaudert.)

    Und Mikromeister: Ich habe auch sehr kalkhaltigen Boden (aber inzwischen sehr weiches Wasser), stelle in der Voliere und im Auslauf immer Austernschalen (und andere Calcium-Quellen) in separaten Behältern in Hühnerreichweite, und habe nun mit nur 1%-Calcium im Hauptfutter beständig wunderbar glatte Schalen, selbst bei sehr großen Eiern auch im Winter, ohne noch irgendwelche Zusätze im Trinkwasser o.ä. zu benutzen.
    In sofern (und angesichts der vergleichsweise geringen Kosten) würde ich, wie hier zuvor schon geraten, die auf jeden Fall dauerhaft zur Verfügung stellen. Es ist auch interessant, die Entwicklung des Calciumappetits zu verfolgen, inzwischen kann ich den Legebeginn nach der Mauser z.B. danach vorhersagen.

  9. #19
    Avatar von Güggeli
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    Zitat Zitat von wolfswinkel7 Beitrag anzeigen
    Schwanzfeder einen Mangel erkennt man aber nicht gleich, ist ein schleichender Prozess.
    Eine Junghennen ist noch nicht ausgezerrt, da ist es fast normal dass die Eier perfekt sind!

    Was ist daran verwerflich die Schale mit dem Muschelkalk hinzustellen?
    Kostet doch nicht die Welt!
    Sehe ich auch so, bei älteren Hennen, sieht die Sache schon wieder anders aus, auch bei Rassehennen und Mixen.

    Ob kalkhaltiger Boden eine Rolle spielt, kann ich nicht beurteilen, unsere Hennen ( 7 Monate bis 8 Jahre ) fressen den Grit, nur in der Legepause wird wenig bis gar keiner auf genommen.
    Liebe Grüße Andreas
    2,0 Menschen ;1,0 Yorky ;1,0 Pekinese ;1,0 Blumenhuhn; 0,10 Marans . ;0,1 Maran+ ; 0,4 Hybriden , 0,6 Grünleger, 0,10 Mixe ; 0,1 Cream Legbar ; 0,4 Altssteirer ; 2,5 Lavender Araucaner; 3 Kaninchen

  10. #20

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    Zitat Zitat von Krawatte Beitrag anzeigen
    du hast dich bisher in vielen Ernährungsfäden so dezidiert und tiefschürfend geäußert, dass ich beim -langsamen- durchlesen mehrmals nachschlagen musste..
    Schlau daherreden hat mehr mit der Form als mit dem Inhalt zu tun. Gedrechselte Sätze sind auch nicht gehaltvoller :-)
    Hier geht es aber um eine echte Sachfrage und mit dem Ergebnis bin ich dankbar zufrieden. Dass der Kalk der Eierschalen bis zum Ende aus dem Körper geräubert wird und dadurch Schalenprobleme erst das bittere Ende einer längeren Mangelphase anzeigen ist logisch, war mir aber nicht präsent.

    Also wird jetzt Muschelgrit gesammelt, getrennt angeboten und im Sommer kann ich vom Ergebnis berichten.

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