Die Thüringer Hausgans, die Ende letzter Woche angeblich an Vogelgrippe gestorben war und damit eine Massentötung von 1.200 Vögeln ausgelöst hatte, war möglicherweise gar nicht H5N1-positiv. Zu diesem Schluss kommt Mathias Güthe, Vorstandsmitglied von PROVIEH - Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V..
Die Gans wurde nämlich zunächst in einem Institut in Bad Langensalza negativ getestet. Erst beim Friedrich-Löffler-Institut auf der Insel Riems fiel der Test dann auf einmal positiv aus.
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