"Geschwurbel" hin oder her, der letzte Link von Fiete bestätigt das, was ich auch erlebt habe. Dank der europäischen Rechtsprechung werden uns Bürgern Rechte, z.B. auf Informationen endlich eingeräumt. So kam es zu diesem Informationsfreiheitsgesetz. Diesem Info-Anspruch wurden in unserem Land dann Steine in den Weg gelegt, nämlich in Form von Gebühren für den Auskunftsanspruch. Der Link zeigt, wie mit nachfragenden Bürgern umgegangen wird. Ich habe solche Erfahrungen auch schon gemacht. Sowohl das "in die Länge ziehen der Beantwortung" als auch das unbestimmbare Inaussichtstellen von Gebührenforderungen (...bis zu...). Das schreckt ab.
Leider kommt es dann oft zu von Warnehof "gerügten" "Schwurbeleien", wenn dem informationssuchenden Bürger die begehrten Infos vorenthalten werden.
Ich hätte über Vogelgrippeausbrüche auch gern viel mehr und genauere Infos der zuständigen Behörde (Fundort, warum gemeldet, welche Kontakte gab es und vieles mehr). Ich finde es nicht gerade toll, dass man sich alles aus Zeitungen und anderen (mehr oder weniger seriösen) Quellen zusammensuchen muss. Und dann immer noch Fragen offen bleiben.
Lesezeichen