Und wieder gibt es eine von diesen Meldungen, bei denen man sich fragt, was eigentlich falsch läuft bei Menschens.
In einem nicht näher bezeichneten Zoo in England ist es bereits im November zum vorzeitigen Ableben von zehn Waldhunden (Speothos venaticus ), die in einem Rudel zusammen lebten, gekommen. Als Todesursache wird H5N1 HPAI angegeben. Hier wird nun untersucht, ob es zu einer Säugetier-Säugetier Übertragung innerhalb des Rudels gekommen ist. Gut, soweit „as usal“. Nun aber zu Menschens. Vermutet wird, dass die Tiere sich durch das Verfüttern von ,mit H5N1 HPAI infizierten, Geflügel infiziert hatten.
https://inews.co.uk/news/politics/bi...-alert-2241050
Und es menschelt weiter. In Chile ist man der Meinung, das die Geflügelindustrie die AI „technisch“ ausgerottet hat. Und es nur ein Problem bei Wildtieren und Kleinhaltungen gibt. Daher überlegt man jetzt Schritte einzuleiten, um die Exporte wieder zu ermöglichen. So sieht erfolgreiche Lobbyarbeit im Jahre 2023 aus. Zur Erinnerung, am 13.03. wurde eine Legehennenanlage mit 40.000 Tieren positiv festgestellt und geräumt. Klar kann man da nach 14 Tagen feststellen, das man alles im Griff hat. Die europäische Geflügelwirtschaft interessiert sich sicher brennend für die einmaligen Maßnahmen die ergriffen wurden, um diesen Erfolg sicherzustellen.
https://www.biobiochile.cl/noticias/...taciones.shtml
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