Nun gibt es so etwas wie eine Bestätigung meiner Vermutung.![]()
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Der zweite Ausbruch in einem Putenbestand im LK Steinburg wird jetzt seitens des Landkreises als „weiterer Standort des gleichen Betriebes“ bezeichnet. Hier wurden 3.500 Tiere gekeult. Demnach würden jetzt noch Schlachterei und ein oder zwei weitere Putenmasten in Gefahr sein. Die niedrige Zahl in der zweiten Anlage deutet darauf hin, das von hier schlachtreife Tiere stehen, welche chargenweise zum Schlachten gebracht wurden. Ich vermute mal, das auch die Schlachtkörper im Kühlhaus getestet werden.
In 2017 war die Aussage, dass Ställe nicht vollständig geleert werden, sondern die Herden jeweils in mehreren Teilausstallungen zum Schlachten gebracht wurden. In diesen häufigeren Außenkontakten wurde damals eine der möglichen Eintragsursachen gesehen.
https://www.steinburg.de/startseite/...betroffen.html
https://www.shz.de/lokales/itzehoe/a...derau-46431037
Der etwa 6,5 km vom Ausbruchsbetrieb im Schwalm-Ederkreis entfernt liegende größte hessische Broilerschlachthof kann mit einigen zusätzlichen Desimaßnahmen weiterhin 130.000 Broiler am Tag schlachten und vermarkten. Der Betrieb der niederländischen Plukongruppe ist in Gudensberg angesiedelt. Nach eigenen Aussagen hat er keine Zulieferer, die innerhalb der Schutzzonen ansässig sind. Daher ist es nach EU Recht möglich weiter zu produzieren.
https://www.hna.de/lokales/fritzlar-...-92822403.html
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