Ich benutze inzwischen nur noch das Kükenkorn vom Wachtelshop, da pelletiert und ich meine Hühner so direkt an diese Futterform gewöhnen kann.
Nach 8 Wochen gibt es dann das entsprechende Junghennenkorn.
Mangelerscheinungen konnte ich bisher nicht beobachten und die Küken waren stets frohwüchsig.
Früher hatte ich noch mehr zugefüttert (Ei, Brennnessel, Bierhefe, Mohn.....), mußte aber für mich dann verstärkte Verdauungsprobleme beim Nachwuchs feststellen (verklebte Popos).
Inzwischen bleibe ich die ersten Wochen konsequent bei den Pellets.
Die ersten Tage zerkleinere ich sie noch etwas zusätzlich mit einem Mörser und biete sie ab und an mit etwas Wasser auch als Feuchtfutter an.
Letztes Jahr hatte ich 15/16? Küken (keine Zwerge) und einen 25kg Sack aufgebraucht.
Wenn nach 8 Wochen Reste bleiben, wird das später an die separierten Hähne verfüttert.
Viel Protein und wenig Kalk, die dürfen dann ja gerne etwas Fleisch und Fett ansetzen. 🙃
Das ist aber nur mein Weg, der für mich passt. Du wirst auch auf andere Empfehlungen stoßen.
Zur Fütterung gehen die Meinungen auseinander und viele Wege führen zum Ziel.
Letztendlich muss sichergestellt sein, daß alles was das Huhn brauch auch in verwertbarer Form ins Huhn gelangt.
Dann klappt es auch mit der Aufzucht.
Mit Kokzidien hatte ich bisher keine Probleme und darum auch noch nie zum entsprechenden Futter gegriffen.
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