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Thema: Hühnerhaltung Anfänger

  1. #31
    Avatar von Gecko
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    Zitat Zitat von AnnA N Beitrag anzeigen
    Wenn werend der Mauser oder im Winter mal weniger oder keine Eier gelegt werden ist es nicht schlimm.
    Du hast ja auch nicht ausschließlich Winterleger in Deiner Liste. So sehr ich Vorwerks empfehle, die legen nunmal nicht in Winter, nicht einmal mit verlängerter Lichtdauer. Das solltest Du einplanen, wenn Du dein Umfeld halbwegs zuverlässig beliefern willst.
    Unsere Hühner waren Nov 21 geschlüpft (ja, eigentlich ungewöhnlich) und haben ab Ostern 22 gelegt. 60 Eier/Huhn hatten wir, mit einem Knick als es so heiß war, und dann ab September hat eine nach der anderen aufgehört, Mauser, seit Mitte Oktober ist nichts mehr. Hoffe, es geht bald wieder los. Trotz Stallpflicht; die sind schon etwas gelangeweilt selbst mit Wintergarten.
    1,6 Vorwerk

  2. #32

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    Zitat Zitat von Sunnymoon Beitrag anzeigen
    Hallo AnnA N wollt ihr den Zaun einbetonieren ? Oder wird er nur gesteckt ?
    Wir haben mittlerweile um unsere Gehege 50cm Zaundraht auf den Boden gelegt, nicht nur der Habicht ist zu bedenken, ein Fuchs gräbt sich unterm Zaun durch wenn er seine Jungen im Bau hat und glaub mir, der macht alles kaputt.
    Wir mussten ganz neu anfangen, weil der Fuchs im Gehege und im Stall alle Hühner getötet hat.
    Wir hatten übrigens Hybridehühner und hatten mit 10 Hühnern unterschiedlichen Alters um die 250 Eier im Monat, mal mehr, mal weniger, ich habe mir das mal eine Zeitlang aufgeschrieben.
    Wir wollten ihn eigentlich nur stecken.
    Kommen die Räuber auch tagsüber?
    Wir leben direkt an einem Naturschutzgebiet.
    Wilde Tiere sehe ich auch vielleicht weil hier alle Hunde haben die viel frei draußen laufen. Meine Wachteln wurden auch nie geholt. Die Voliere steht auch nur auf normalem Boden und geht nicht in die Erde.
    Viele Katzen sind hier auch. Muss ich mir um die Gedanken machen?

  3. #33

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    Zitat Zitat von Gecko Beitrag anzeigen
    Du hast ja auch nicht ausschließlich Winterleger in Deiner Liste. So sehr ich Vorwerks empfehle, die legen nunmal nicht in Winter, nicht einmal mit verlängerter Lichtdauer. Das solltest Du einplanen, wenn Du dein Umfeld halbwegs zuverlässig beliefern willst.
    Unsere Hühner waren Nov 21 geschlüpft (ja, eigentlich ungewöhnlich) und haben ab Ostern 22 gelegt. 60 Eier/Huhn hatten wir, mit einem Knick als es so heiß war, und dann ab September hat eine nach der anderen aufgehört, Mauser, seit Mitte Oktober ist nichts mehr. Hoffe, es geht bald wieder los. Trotz Stallpflicht; die sind schon etwas gelangeweilt selbst mit Wintergarten.
    Okay ja das muss ich alles Bedenken.
    Ich habe keine festen Absprachen mit den Nachbarn getroffen.
    Ich denke das ich erstmal so anfange und dann schaue wie es sich entwickle.

  4. #34
    Avatar von Sunnymoon
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    Bei uns war der Fuchs auch unter Tag und abends sind mehrere auch durchs Dorf gelaufen

  5. #35
    Avatar von chtjonas
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    Wenn ich nochmal anfangen würde, würde ich von Anfang an richtig sichern, mit einem Zaun, der gegen Untergraben geschützt ist und (wo nötig) mit einem zumindest teilübernetzten Auslauf.

    Es kann jahrelang gutgehen. Bei uns waren es fast 2 Jahre. Dann hat sich nachts ein Hund unter dem Zaun durchgegraben und meine Glucke mitsamt ihrer Küken und zwei weiteren Hühnern totgebissen.

    Ich möchte sowas nie, nie, niemals wieder erleben müssen - und wünsche jedem, dass ihm sowas erspart bleibt.

    Der Nachbar hat ein halbes Jahr später auf ähnliche Weise seinen gesamten Bestand verloren - bis auf eine Henne, die im Baum geschlafen hatte.
    "Rentnerpärchen" 1,1, gemischter Jungtrupp 3,8 und 4 Seidies (1,3) und 7 Küken - LG Christina

    "Life is what happens while you are busy making other plans." (John Lennon)

  6. #36
    Avatar von nero2010
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    ich gebe Christina völlig recht. Zumindest die gängisten Räuber sollte der Zutritt verwehrt werden (wenn man schon neu und korrekt plant ) ,passieren kann immer was.

  7. #37

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    Wenn ich es recht verstanden habe, dann will Anna die Hühner auf der Wiese des Nachbarn halten.
    Weder pflanzt man da unbedacht Rosen oder Johannisbeeren, noch betoniert man Zäune ein. Irgendwann muss man das alles wieder zurückbauen und das kann richtig bitter werden.

    Anna hat Erfahrung mit der Wachtelhaltung am bestehenden Standort. Damit weiss sie doch besser als jeder Spezialist hier wie groß die Gefahr durch Raubtiere und Greifvögel ist.

    Bei uns haben viele Bauern mobile Ställe auf den Wiesen rumstehen, wie ihn auch Anna bauen will und einen halbhohen temporären Elektrozaun aussen rum der zur gezielten Abweidung immer wieder versetzt wird.
    Gelegentlich fliegen Hühner über den Zaun und dann fliegen sie wieder zurück.
    Je nach Klassifikation der Wiese ist eine dauerhafte Einzäunung auch gar nicht erlaubt. teuer ist sie jedenfalls.

    Mit 1km Abstand zum Wald gibt es bei unseren Haltern anscheinend kein Problem mit Raubgetier, während die Hobbyhalter am Waldrand regelmäßige Verluste haben.
    Gegen Greifvögel haben die Bauern alle 15m einen ganz einfachen mobilen Unterstand aufgestellt. 4 kniehohe Pfosten und eine Schaltafel drüber oder einfach ein ausrangierter Anhänger.
    Bei Stallpflicht wird um den mobilen Stall ein Drahtgitter gewickelt und die Hühner können durch eine Bodenklappe unter den Stall gelangen.
    Geändert von Mikromeister (22.12.2022 um 16:00 Uhr)

  8. #38

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    Es macht Sinn es am Anfang gleich gescheit zu planen und umzusetzen. Das ist immer besser als nachrüsten.
    Deswegen bin ich auch für jede Anregung dankbar. Ich möchte nichts falsch machen und sowas schreckliches mit einem Wildtierangriff auch auf keinen Fall erleben.
    Ich möchte den Zaun gerne mobiel halten. Über das übernetzen informierten wir uns nochmal. Davon hatte ich noch kaum was gehört.
    Die nächsten Jahre soll auf der Wiese nichts passieren aber man weiß ja nie 100 Prozentig was so kommt. Wir selbst haben noch einen großen Garten mit Scheune ca 2000 qm2 mit großen Gemüsebeeten. Dahin können die Hühner dann auch ziehen wenn was geändert wird.
    Ich bin ab nächstem Jahr auch zu 90% Zuhause im Homeoffice und kann die Hühner aus meinem Fenster sehen 😍
    Ich freue mich schon sehr darauf.
    Ich weiß nicht ob das auch eine Rolle spielt aber sie sind nicht 10 Stunden am Tag unbeaufsichtigt.
    Noch mehr Büsche und Streucher kann ich Pflanzen und Unterschlupfmöglichkeiten möchte ich auch noch bauen.
    Bäume stehen in der Wiese nicht.

  9. #39
    Avatar von Sunnymoon
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    Wir hatten einen kleinen Spalt beim Abdecken übersehen und schon war der Habicht drin und hat eine Bartzwerg geschlagen.
    Wir haben auch richtig große Hühnerhalter bei uns, aber entweder ist dann viel Baumbestand vorhanden, oder sie stellen Alpakas dazu.
    Es war nur einfach mein Beitrag zu AnnA ´s Frage, bedenken sollte man sowas schon, wenn der Fuchs einmal weiss das Hühner da sind , schaut er auch vorbei, zumindest in der Zeit in der er Welpen zu versorgen hat. Und der Habicht sieht sowieso alles.
    Es kann ja auch gut gehen.

  10. #40
    Avatar von mateo
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    Für deine Ansprüche der Selbstversorgung mit Eiern, könntest du dir mal das Kollbecksmoor-Huhn und Triesdorfer Landhuhn anschauen.
    E A R T H L I N G S
    https://m.youtube.com/watch?v=WqT5g9y4dmE

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