Sie sind nicht mal die Gedanken wert ... mich beschäftigt viel mehr die Angst und Panik von den gequälten Tieren ... das lässt mich nicht los.
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Sie sind nicht mal die Gedanken wert ... mich beschäftigt viel mehr die Angst und Panik von den gequälten Tieren ... das lässt mich nicht los.
Freundliche Grüße
Hazel
Mir ist es vor allem ein Rätsel, wie man dort eine Kamera aufstellen und dann verschwinden kann, um ganz bewußt zuzusehen, wie das Tier erschlagen wird.
Hätte ja wohl gereicht, auf der Kamera zu sehen, wie der Kerl mit dem Stock Jagd auf den Habicht macht, und dann aufzutauchen, bevor das Tier erwischt worden wäre.
Einfach dort entlang gehen, als wäre man ein dazugekommener Spaziergänger, und unschuldig fragen, was der Typ dort macht. Ich glaube nicht, daß er dann vor den Augen der Zeugen das Tier noch erschlagen hätte...
LG, Sylvia
mit nur noch 2,0 DJT (und seit 2.6.24 nur noch im Herzen: 0,1 ZwPudel, seit 2.1.25 nur noch im Herzen 1,0 DJT), 2,1 ZwAraucana, 0,2 ZwReichshuhn gsc, 0,5 ZDresdner, 0,3 ZWyandotten und 6,12 ZwBreda sowie 1,1 große Araucana
Das ist ganz einfach. Den Leuten von "Committee against bird slaughter" ging es vorrangig darum, den Jäger platt zu machen und diese Aufnahmen zu bekommen. Ob der Vogel im letzten Moment zu Tode kommt, ist diesen Leuten herzlich egal. Ich bin absolut sicher, daß die Leute von "Committee against bird slaughter" die Falle schon vorher kannten und nur darauf gewartet haben, daß wirklich ein Greif darin gefangen ist. So, wie es gelaufen ist, ist es optimal für "Committee against bird slaughter". Um den Jäger zu bestrafen, hätte das Vorhandensein der Falle völlig gereicht, aber "Committee against bird slaughter" wollte das komplette Event. Hat geklappt.
Und das doch wohl völlig zurecht! Solchen Verbrechern gehört der Zugang zu Waffen etc. verwehrt und sie gehören deutlich bestraft.
Dann wäre die Strafe deutlich milder ausgefallen, weil der Jäger natürlich behauptet hätte, er hätte bei Erfolg den Vogel woanders ausgesetzt.
Ich finde die Bilder schwer erträglich. Die Verantwortung dafür trägt aber ganz allein der Verbrecher, der sich "Jäger" schimpft, nicht die Organisation, die ihm das Verbrechen nachweist.
nach 20 Jahren endlich wieder Hühner, spontaner Bruteier-Kauf bei Ebay, geliefert in die Packstation, Oktober 2014 erste Naturbrut... ein bisschen Natur in der Stadt..
Aktuell 3,35 New Hampshire, 3,7 Gänse, dazu Pferd, Hund, 3 Katzen und Bienen ...
Ich habe nur auf Irmgard geantwortet, denn man wundert sich berechtigterweise über die Vorgehensweise. Das Vorhandensein der Falle hätte völlig gereicht, um den Jäger zu erledigen, das ist so. Hier ging es darum, einen spektakulären Film zu bekommen. Wenn es um den Schutz des Vogels gegangen wäre, hätten die Aktivisten ihn sofort freilassen können. Oder ein Aktivist hätte bis zum Eintreffen der Polizei bei der Falle bleiben können.
Den Aktivisten ging es nicht um das Strafmaß, denen ging es um den Film.
Ich bin in sofern bei sm20, dass bei allen guten Absichten dennoch Fragen bei dieser Aktion offen bleiben.
"Wir sind mehr!"
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