Hallo Schäfchenzähler,
die Notwendigkeit besteht bei mir auch nicht 😁.
Ist wohl trotz meines Alters die Durchsetzungskraft meiner noch vorhandenen kindlichen Neugier 🤷.
Oder ich schreibs mal dem Armin von der Sendung mit der Maus 😂😂😂
Hallo Schäfchenzähler,
die Notwendigkeit besteht bei mir auch nicht 😁.
Ist wohl trotz meines Alters die Durchsetzungskraft meiner noch vorhandenen kindlichen Neugier 🤷.
Oder ich schreibs mal dem Armin von der Sendung mit der Maus 😂😂😂
Es wurde ja bereits beantwortet. Entweder durch geschultes Personal anhand des Aussehens der Kloake, oder bei kennfarbigen Küken anhand der Farbe der Daunen.
Ersteres ist für die meisten Hobbyzüchter eher uninteressant, beispielsweise, weil sie es nicht können oder nicht für notwendig erachten. Da es einem Hobbyzüchter auch nicht darauf ankommen sollte, ein paar Euros Futtergeld einzusparen ist es ja in der Regel auch nicht notwendig, "überflüssige" Hähne möglichst frühzeitig zu erkennen. Außer vielleicht, man züchtet nebenher Schlangen und sieht in den Hahnenküken eine brauchbare Futterquelle .
Die zweite Methode ist dagegen relativ leicht anzuwenden, man muß nur lernen, welches Geschlecht welche Daunenfarbe hat. Das funktioniert beispielsweise beim Kohlbecksmoorhuhn gut und auch bei sämtlichen gesperberten Rassen kann man anhand des Sperberflecks auf dem Kopf die Geschlechter gleich nach dem Schlupf auseinanderhalten.
"alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)
Noch vergessen: Es gibt auch die Möglichkeit, anhand der Befiederung bei (glaub ich) bis zu drei Tage alten Küken das Geschlecht zu erkennen.
"alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)
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