Seite 1 von 8 12345 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 72

Thema: Habt ihr robuste Hühner??

  1. #1
    Avatar von Alphonse
    Registriert seit
    31.10.2010
    Ort
    Schaumburg
    PLZ
    31
    Land
    Niedersachsen
    Beiträge
    398

    Habt ihr robuste Hühner??

    Hallo ihr Lieben,

    wir haben wieder mal unser Herz an eine kleine Dame verloren, die am Ende gerade mal 7 Monate alt geworden ist. Diesmal war es eine unglaublich süße Zwerg-Italienerin, die wir von Hand aufgezogen hatten und aus heiterem Himmel an einem verklebten Legedarm verstorben ist (!). Sie war einfach nur toll, unsere kleine Sonne, ein Grund sich zu freuen, jedes Mal, wenn man in den Garten gegangen ist. Sie war der dritte schmerzliche Verlust dieses Jahr und jetzt denken wir: Das reicht!! Warum müssen Hühner immer wieder so jung versterben? Wir suchen jetzt eine Zwerg-Rasse, die einfach nur robust ist. Es müssen keine 100 Eier pro Jahr werden. Eier sind uns völlig egal. Wir möchten nur, dass unsere Hühner lange leben. Das ist unser einziges Kriterium.

    Zwerg-Barnevelder, die wir lieben, scheinen wahnsinnig Marek-anfällig zu sein. Plymouth-Rocks versterben sehr jung. Unsere erste Zwerg-Italienerin Blue ist gerade mal 7 Monate alt geworden. Unsere Bassette droht bei jeder Mauser an einer vereiterten Kloake zu sterben. Die Zwerg-Welsumer haben als einzige etwas länger gelebt.

    Daher die Frage an euch: Welche Rasse könnt ihr uns empfehlen?

    Danke und herzliche Grüße aus dem Schaumburger Land
    Alphonse
    Max, Pistou, Églantine, Snoepje, Pink, Pepper, Moppel, Mette
    + Alfons, Flöhchen, Chloé, Pimpi, Ben, Amandine, Cindy, Emil, Agatha, Nelly, Louise, Stella, Mirabelle, Sam, Lilly, Motte, Daphné, Fluffy, Mathilde, Kümmel, Blue, Emma, Lotte, Kitty

  2. #2

    Registriert seit
    14.10.2016
    Beiträge
    15.409
    Schade das du das immer wieder so erleben musst.

    Aber weisst du denn woran die Hühner gestorben sind? Hast du mal welche untersuchen lassen?
    Der verklebte Legedarm ist tierätztlich bestätigt mit kompletter Obduktion?
    1.14 Gr. Wyandotten

  3. #3
    Avatar von Alphonse
    Registriert seit
    31.10.2010
    Ort
    Schaumburg
    PLZ
    31
    Land
    Niedersachsen
    Beiträge
    398
    Themenstarter
    Hallo Dorintia,
    ich weiß nicht, woran die Kleine gestorben ist. Als sie sich komisch benommen hat, habe ich sie sofort zur Tierärztlichen Hochschule gefahren. Sie wurde untersucht und geröntgt. Und in der Nacht ist sie dort verstorben. :-( Am nächsten Tag habe ich sie abgeholt. Sie haben gesagt, dass ihr Legedarm völlig verklebt war. Ich habe sie so geliebt und stand so unter Schock, dass ich sie nicht obduzieren lassen wollte. Sie war so auf mich fixiert, ständig auf meinem Schoß oder meiner Schulter, ich musste sie einfach mitnehmen und im Garten begraben.
    Die anderen 2 haben wir mit 6 Monaten Abstand tot im Garten vorgefunden. Ich habe sie auch nicht eingeschickt. Die eine hatte häufiger Legeprobleme und einen Chip unter der Haut. Die andere ist ausgerechnet verstorben, als wir ein paar Tage weg waren. Wir wissen nicht, was passiert ist. Sie war erst 2…
    Max, Pistou, Églantine, Snoepje, Pink, Pepper, Moppel, Mette
    + Alfons, Flöhchen, Chloé, Pimpi, Ben, Amandine, Cindy, Emil, Agatha, Nelly, Louise, Stella, Mirabelle, Sam, Lilly, Motte, Daphné, Fluffy, Mathilde, Kümmel, Blue, Emma, Lotte, Kitty

  4. #4
    Avatar von Gitti
    Registriert seit
    10.03.2007
    Ort
    Prignitz
    PLZ
    169xx
    Beiträge
    648
    Ach je, das ist wirklich schlimm. Und ja, meistens sind es die Herzenshühner, die zu früh gehen müssen.......

    Ich halte seit über 25Jahren immer Zwerge, da war bisher alles dabei - vom Paduaner über Chabo, Barnevelder, Lachse, New Hampshire, Bielefelder, Seidis, Plymouth-Rock, Wyandotte, Sulmtaler, Phoenix, Lakenfelder und natürlich auch viele Mixe........ eben alles quer Beet und immer als Zwerg bzw wenn es eine leichte Rasse ist auch die "große" Ausgabe.
    Selten sind sie vor dem 5. oder 6. Lebensjahr gestorben, es sei denn ein Räuber hat gewütet. Meine Uschi ist aktuell die älteste Henne, letzten November musste ich Hahn Konstantin mit 10Jahren in den Hühnerhimmel schicken. Klar, immer mal wieder ist eine richtig krank und leider - relativ oft - überleben sie das nicht. Andrerseits sind sie dann irgendwas zwischen 5 und 8 Jahren........ und meine Hühner kommen aus schlechterer Privathaltung und sind oft älter als 2, wenn sie bei mir einziehen. Ich lasse nicht brüten sondern nehme eben Hennen aus z.B. aufgelöster Haltung auf oder Schlachtkandidaten. Wobei ich da ganz strikt bin und mich nicht von Mitleid leiten lasse: das Huhn darf eine gewisse Größe bzw Gewicht nicht überschreiten, soll mir optisch gefallen und darf keine ausgesprochene Superglucke sein. Deshalb gibt es hier auch keine Seidis mehr.......

    Vielleicht magst du mal was über deinen Stall und die Haltungsbedingungen bei dir erzählen, eventuell kann man da nachbessern und dadurch das Immunsystem der Hühner stärken. Oder du hattest bisher einfach richtig richtig Pech - sowas gibts eben auch, daß man bei der Auswahl der Tiere den berühmten Griff ins Klo macht

    Grundsätzlich würde ich persönlich das nicht so an der Rasse festmachen - meine Erfahrung mit Hühnern quer durchs Rasselexikon sind eigentlich gut........ obwohl es immer Jahre gibt, die will man am liebsten vergessen. Wenn kurz nacheinander der Fuchs kommt, die Lieblingshenne schwer krank wird und stirbt und die anderen Hühner ständig Schnupfen oder Durchfall haben, ein Huhn eventuell das alles auch nicht überlebt.
    LG - Gitti mit Theo (2021) Uschi (2014), Ginger (2017), Wilma (2020), Kitty + Magda (2018 ), Traudel (2021), Fienchen (2022)

  5. #5
    Regimegegner Avatar von sm20
    Registriert seit
    24.07.2020
    Beiträge
    656
    In Deiner Signatur zähle ich 28 Namen, hast Du so viele Hühner? Dann wären 3 Verluste im Jahr nicht so außergewöhnlich.

    Kurzfristig auf "längerlebige Hühner" umzustellen, dürfte nicht einfach sein. Was machst Du mit Deinen alten Hühnern? Und wer länger lebt, weiß man ja erst nach Jahren. Eine Vorgehensweise im Sinne Deiner Fragestellung wäre, sich Bruteier von einer recht alten Henne geben zu lassen, am besten aus einem Bestand, der noch nie Medikamentenbedarf hatte, also auch gegen nichts geimpft ist. Weitere Auswahlkriterien wären relativ kleine Eier und geringe Anzahl der Eier pro Jahr und nie Auffälligkeiten bei der Eischalenqualität. Bei mir erfüllt 1 Althenne diese Kriterien. Gepaart mit schönen gesunden Hähnen schenkte sie mir dieses Jahr 4 Mädchen :-) Eins davon hat aber schon ein Greif gefressen :-(

    Wie soll man sich einen "völlig verklebten Legedarm" vorstellen? Es muß doch dann eine Verstopfung/Legenot entstanden sein bzw. höchstwahrscheinlich eine Entzündung, die vom Legedarm auf andere Organe übergegangen ist. Das ist eine häufige Todesursache und naheliegend, da ja Probleme mit dem Legedarm erkannt worden sind. Letztes Jahr sind mir von 8 Hennen 3 gestorben, alle nicht alt, eine wirklich schlechte Quote, 2 davon allerdings vom Züchter zugekauft, ergo keine empfehlenswerte Herkunft. Bei meinem Herzenshuhn mußte ich dann auch auf eine Bestattung verzichten, entschied mich für Sektion. Ergebnis: Coli-Bakterien-Entzündung, ausgehend von einem Dotter im Legedarm, übergegangen auf andere Organe, akuter Verlauf, abends krank, morgens tot. Daß E.Coli-Probleme bestanden, wußte ich schon 5 Monate vorher durch Kotproben.

    Ich denke, man kann Deine Frage nicht kurz und knapp mit einer Rasseempfehlung beantworten, sondern die Herkunft ist entscheidend. Und die Haltungsbedingungen und Hygiene bei der Eiablage könnte man mal überprüfen. (Ein E-Coli-Problem kann man aber auch bei sehr guter Hygiene haben. Bei Verdacht beproben.) Und die Eiqualität und -quantität immer im Auge behalten. Vielleicht hast Du Deine "robuste" zur Nachzucht geeignete Henne/n schon, mußt es nur noch erkennen.
    Garten ohne Hühner ist wie Baum ohne Ast.

  6. #6
    Mad Scientist Avatar von Batakie
    Registriert seit
    22.04.2008
    Land
    Frankreich
    Beiträge
    4.165
    @ Alphonse:

    Das ist ja traurig, das die Hühnchen so jung gestorben sind!
    Was langlebige Rassen angeht: Ich hatte Altenglische Zwergkämpfer, da ist eine Henne 9 Jahre alt geworden.
    Und noch älter sind meine Zwergmixe geworden, die ich als Kind hatte. Da sind welche über 10 Jahre alt geworden.
    Also, nach meiner Erfahrung sind die Mixe am langlebigsten.

    Viel Glück mit deinen Hühnern

  7. #7

    Registriert seit
    21.01.2020
    Land
    SH
    Beiträge
    524
    Zitat Zitat von sm20 Beitrag anzeigen
    In Deiner Signatur zähle ich 28 Namen, hast Du so viele Hühner? Dann wären 3 Verluste im Jahr nicht so außergewöhnlich.
    Die ersten 7 werden der aktuelle Bestand sein, die anderen 21 scheinen im Laufe der Jahre verlustig gegangen zu sein.

    Als Hühnerhalter muss man im Angesicht dessen, dass Hühner im Allgemeinen keine außergewöhnliche Lebenserwartung vorweisen und man ja nicht Einzeltiere hält, sondern mehr oder weniger große Herden, immer wieder mit auch plötzlichen Todesfällen rechnen und dies muss man auch aushalten können.

    Ich wiederhole mich gerne, ich habe im Prinzip immer mindestens eine Henne aus jedem Jahrgang behalten (wollen) und sie bis zu ihrem Lebensende walten lassen. Ca. die Hälfte landete im Bereich von 8 bis 12 Jahren, die andere Hälfte lag darunter. Bis zum Alter von 3 Jahren treten selten Todesfälle auf (kommen aber dennoch immer wieder vor), dann aber nimmt es stetig zu.

    Hat man zu Jahresbeginn z. B. einen Bestand von 10 Tieren, dann ist es nicht unwahrscheinlich, dass mindestens ein Tier bis zum Jahresende verloren geht. Mal geht es zwei oder drei Jahre gut, mal häufen sich die Fälle auch innerhalb eines einzigen Jahres. Man kann es passieren lassen oder auch mit immensen Einsatz von Maßnahmen und Geldern bekämpfen wollen (hilft vielleicht in Einzelfällen), aber die Todesquote wird immer in etwa gleich bleiben.

  8. #8
    Avatar von Orpington/Maran
    Registriert seit
    07.06.2012
    PLZ
    1
    Land
    Deutschland
    Beiträge
    7.606
    Ich persönlich meine, es gibt anfälligere Rassen und robustere Rassen, Ausreißer gibt es natürlich bei jeder Rasse, im guten wie im schlechten …was mir aufgefallen ist, extreme Rassen sind dann doch anfälliger , also besonders schwere Rassen, oder besonders kleine, aber wie gesagt, es gibt Ausnahmen, ich habe hier ja 2 alte Hennen herumlaufen, Mutter und Tochter, ich habe zwar Nachwuchs von der Tochter gehabt, die sind leider nie alt geworden, obwohl es immer unterschiedliche Väter waren, ich habe dieses Jahr zum wahrscheinlich letzten Mal Nachwuchs von ihr gebrütet ( sie ist dieses jahr 9 geworden) und hoffe, die sind langlebiger als ihre Geschwister !
    Ich muss dazu noch erwähnen, als ich 2021 einen heftigen Infekt unter den Hühner hatte ( es haben alle überlebt ) sind die Seniorinnen nur leicht erkrankt, während die Junghennen Tage lang in den Seilen hingen, und ich bei jeder Junghenne gebangt hat, ob sie es überlebt
    Geändert von Orpington/Maran (03.12.2022 um 08:28 Uhr)
    Momentan leider ohne Hühner

  9. #9
    Avatar von Bohus-Dal
    Registriert seit
    07.05.2009
    Land
    Schweden
    Beiträge
    15.915
    Tut mir leid um Dein Hennchen

    Meine Dals-Pärlhöns sind jetzt 9½ und fit, die eine hat auch dieses Jahr noch recht gut gelegt. Ist natürlich nicht so einfach an so eine Rasse zu kommen, aber sie sind ein gutes Beispiel. Sie werden nicht ausgestellt, sondern auf Robustheit und gute Legeleistung gezüchtet, meine kommen von einer Züchterin mit großem Genpool und mehreren Hähnen. Ich denke, es liegt nicht an der Rasse an sich, sondern daran, wie sie gezüchtet und gehalten wird. Dann spielt ja auch noch die Linie/Farbschlag und der Zufall mit, meine Zwerg-Plymouth-Rock, damals zugekauft von einer Ausstellungszüchterin, wurde 8, und Du hattest Pech mit der Rasse. Vielleicht kämen auch Mixe für Dich in Frage? Vielleicht könntest Du Landrassen oder Buschhühner oder Bankiva oder sowas einkreuzen? Versuchen an Steirische Steinhühner zu kommen? Und weg von durchgeimpften sterilen Kunstbrutaufzuchten, besorg Dir Bruteier z.B. von jemandem aus dem Forum, der marekresistente, robuste Hühner hat, die draußen im Dreck scharren. Bassetten von Saatkrähe vielleicht, ich meine, bei ihr sind die robust.
    Ich ziehe nach Möglichkeit erst von Hühnern nach, die mindestens 2-3 Jahre alt und gesund sind.
    Falls Du Hühner zukaufst: ich würde damit aufhören. Auch wenn man sich keine schlimme Krankheit einschleppt, bringen sie doch immer irgendwelche Keime mit.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  10. #10
    Avatar von Alphonse
    Registriert seit
    31.10.2010
    Ort
    Schaumburg
    PLZ
    31
    Land
    Niedersachsen
    Beiträge
    398
    Themenstarter
    Hallo ihr Lieben,
    und danke für die vielen Antworten!

    Ich bilde mir ein, unsere Hühner haben optimale Haltungsbedingungen: Sie haben einen Bauwagen aus Holz als Stall und laufen bei uns frei im Garten rum. Sie sind bei jedem Wetter draußen und haben ein überdachtes und windgeschütztes Gehege zur Verfügung. Sie haben freien Zugang zu Äpfeln, Birnen und Beeren, haben verschiedene Badestellen und kommen bei Schnee und hartem Frost ins Haus, wo sie ein Wintergehege im alten, unbeheizten Teil des Bauernhofes haben. Einmal pro Woche bekommen sie geriebene Möhren mit Knoblauch, Oreganoöl und Alamin zur Stärkung des Immunsystems. Ich wüsste nicht, wo ich da was nachbessern sollte - obwohl mir immer wieder was Neues einfällt. Was die Ausstattung betrifft, ist meine Kreativität grenzenlos.

    Wir haben seit 15 Jahren Hühner und hatten nie mehr als 8-9 am Stück. Wie Krawatte geschrieben hat, haben wir gerade 7, die anderen gibt es leider nicht mehr. Ich wusste nicht, dass E-Coli so was verursachen könnte. Die Frage ist nur: Wie wird man so was los? Mehr als den Stall reinigen und jeden Tag frisches Wasser zu verabreichen, kann man da nicht tun. Und dann trinken sie aus jeder Pfütze und sandbaden im Gemüsegarten, wo vielleicht die Katze ihr Geschäft verrichtet hat... Aber danke für den Tipp, sm20! Wie kann man das feststellen? In Kotproben wird es fast immer E-Coli geben, oder? Die Frage ist nur, ob das Immunsystem sie in Schach hält.

    Wir lassen nicht brüten, sondern holen immer nur Junghühner von Züchtern in der Nähe, die sonst aus irgendwelchen ästhetischen Kriterien in die Suppe landen würden. Am liebsten hätte ich tatsächlich Zwergmixen. Ich weiß nur nicht, wo ich sie herkriegen könnte. Ich erwarte nicht, dass sie alle 20 Jahre alt werden, aber wir haben erschreckend viele verloren, die keine 3 Jahre geworden sind. Ich finde es viel zu jung. Und ich kann leider nicht anders: Jedes Mal bricht es mir das Herz aufs Neue. Wir haben eine sehr enge Beziehung: Sitzt man im Garten, sind alle unter dem Stuhl oder auf dem Schoß. Ist die Terrassentür offen, passiert es nicht selten, dass eine Dame in der Küche landet, um sich die Näpfe der Katzen genauer anzusehen. Manchmal sitzen sie draußen auf dem Fenstersims und gucken, was im Wohnzimmer passiert, und die kleine Blue hat von da aus immer an der Scheibe geklopft, um uns zu rufen. Da schmilzt bei mir das Herz. Verstirbt jemand in einem vernünftigen Alter, tut es zwar sehr weh, aber ich kann mich damit abfinden. Aber so jung nicht. Daher die rein egoistische Frage an euch, um mich vor diesem Schmerz zu schützen.

    Herzliche Grüße
    Alphonse
    Max, Pistou, Églantine, Snoepje, Pink, Pepper, Moppel, Mette
    + Alfons, Flöhchen, Chloé, Pimpi, Ben, Amandine, Cindy, Emil, Agatha, Nelly, Louise, Stella, Mirabelle, Sam, Lilly, Motte, Daphné, Fluffy, Mathilde, Kümmel, Blue, Emma, Lotte, Kitty

Seite 1 von 8 12345 ... LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. Robuste und zutrauliche Hühner?
    Von Gumbelino im Forum Fragen zu Hühnerrassen
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 11.04.2018, 20:42
  2. Robuste, sehr robuste Hühnerrasse?
    Von Selbstversorgerfreaks im Forum Fragen zu Hühnerrassen
    Antworten: 24
    Letzter Beitrag: 29.05.2013, 19:55
  3. kleine, robuste Hühner, gute Legerinnen
    Von Sizilia im Forum Fragen zu Hühnerrassen
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 07.05.2008, 16:47
  4. robuste, zahme Hühner
    Von ronjarr im Forum Fragen zu Hühnerrassen
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 18.05.2005, 05:04

Lesezeichen

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •