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Thema: Habt ihr robuste Hühner??

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Avatar von Alphonse
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    Habt ihr robuste Hühner??

    Hallo ihr Lieben,

    wir haben wieder mal unser Herz an eine kleine Dame verloren, die am Ende gerade mal 7 Monate alt geworden ist. Diesmal war es eine unglaublich süße Zwerg-Italienerin, die wir von Hand aufgezogen hatten und aus heiterem Himmel an einem verklebten Legedarm verstorben ist (!). Sie war einfach nur toll, unsere kleine Sonne, ein Grund sich zu freuen, jedes Mal, wenn man in den Garten gegangen ist. Sie war der dritte schmerzliche Verlust dieses Jahr und jetzt denken wir: Das reicht!! Warum müssen Hühner immer wieder so jung versterben? Wir suchen jetzt eine Zwerg-Rasse, die einfach nur robust ist. Es müssen keine 100 Eier pro Jahr werden. Eier sind uns völlig egal. Wir möchten nur, dass unsere Hühner lange leben. Das ist unser einziges Kriterium.

    Zwerg-Barnevelder, die wir lieben, scheinen wahnsinnig Marek-anfällig zu sein. Plymouth-Rocks versterben sehr jung. Unsere erste Zwerg-Italienerin Blue ist gerade mal 7 Monate alt geworden. Unsere Bassette droht bei jeder Mauser an einer vereiterten Kloake zu sterben. Die Zwerg-Welsumer haben als einzige etwas länger gelebt.

    Daher die Frage an euch: Welche Rasse könnt ihr uns empfehlen?

    Danke und herzliche Grüße aus dem Schaumburger Land
    Alphonse
    Max, Pistou, Églantine, Snoepje, Pink, Pepper, Moppel, Mette
    + Alfons, Flöhchen, Chloé, Pimpi, Ben, Amandine, Cindy, Emil, Agatha, Nelly, Louise, Stella, Mirabelle, Sam, Lilly, Motte, Daphné, Fluffy, Mathilde, Kümmel, Blue, Emma, Lotte, Kitty

  2. #2

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    Schade das du das immer wieder so erleben musst.

    Aber weisst du denn woran die Hühner gestorben sind? Hast du mal welche untersuchen lassen?
    Der verklebte Legedarm ist tierätztlich bestätigt mit kompletter Obduktion?
    1.14 Gr. Wyandotten

  3. #3
    Avatar von Alphonse
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    Hallo Dorintia,
    ich weiß nicht, woran die Kleine gestorben ist. Als sie sich komisch benommen hat, habe ich sie sofort zur Tierärztlichen Hochschule gefahren. Sie wurde untersucht und geröntgt. Und in der Nacht ist sie dort verstorben. :-( Am nächsten Tag habe ich sie abgeholt. Sie haben gesagt, dass ihr Legedarm völlig verklebt war. Ich habe sie so geliebt und stand so unter Schock, dass ich sie nicht obduzieren lassen wollte. Sie war so auf mich fixiert, ständig auf meinem Schoß oder meiner Schulter, ich musste sie einfach mitnehmen und im Garten begraben.
    Die anderen 2 haben wir mit 6 Monaten Abstand tot im Garten vorgefunden. Ich habe sie auch nicht eingeschickt. Die eine hatte häufiger Legeprobleme und einen Chip unter der Haut. Die andere ist ausgerechnet verstorben, als wir ein paar Tage weg waren. Wir wissen nicht, was passiert ist. Sie war erst 2…
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  4. #4
    Avatar von Gitti
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    Ach je, das ist wirklich schlimm. Und ja, meistens sind es die Herzenshühner, die zu früh gehen müssen.......

    Ich halte seit über 25Jahren immer Zwerge, da war bisher alles dabei - vom Paduaner über Chabo, Barnevelder, Lachse, New Hampshire, Bielefelder, Seidis, Plymouth-Rock, Wyandotte, Sulmtaler, Phoenix, Lakenfelder und natürlich auch viele Mixe........ eben alles quer Beet und immer als Zwerg bzw wenn es eine leichte Rasse ist auch die "große" Ausgabe.
    Selten sind sie vor dem 5. oder 6. Lebensjahr gestorben, es sei denn ein Räuber hat gewütet. Meine Uschi ist aktuell die älteste Henne, letzten November musste ich Hahn Konstantin mit 10Jahren in den Hühnerhimmel schicken. Klar, immer mal wieder ist eine richtig krank und leider - relativ oft - überleben sie das nicht. Andrerseits sind sie dann irgendwas zwischen 5 und 8 Jahren........ und meine Hühner kommen aus schlechterer Privathaltung und sind oft älter als 2, wenn sie bei mir einziehen. Ich lasse nicht brüten sondern nehme eben Hennen aus z.B. aufgelöster Haltung auf oder Schlachtkandidaten. Wobei ich da ganz strikt bin und mich nicht von Mitleid leiten lasse: das Huhn darf eine gewisse Größe bzw Gewicht nicht überschreiten, soll mir optisch gefallen und darf keine ausgesprochene Superglucke sein. Deshalb gibt es hier auch keine Seidis mehr.......

    Vielleicht magst du mal was über deinen Stall und die Haltungsbedingungen bei dir erzählen, eventuell kann man da nachbessern und dadurch das Immunsystem der Hühner stärken. Oder du hattest bisher einfach richtig richtig Pech - sowas gibts eben auch, daß man bei der Auswahl der Tiere den berühmten Griff ins Klo macht

    Grundsätzlich würde ich persönlich das nicht so an der Rasse festmachen - meine Erfahrung mit Hühnern quer durchs Rasselexikon sind eigentlich gut........ obwohl es immer Jahre gibt, die will man am liebsten vergessen. Wenn kurz nacheinander der Fuchs kommt, die Lieblingshenne schwer krank wird und stirbt und die anderen Hühner ständig Schnupfen oder Durchfall haben, ein Huhn eventuell das alles auch nicht überlebt.
    LG - Gitti mit Theo (2021) Uschi (2014), Ginger (2017), Wilma (2020), Kitty + Magda (2018 ), Traudel (2021), Fienchen (2022)

  5. #5
    Regimegegner Avatar von sm20
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    In Deiner Signatur zähle ich 28 Namen, hast Du so viele Hühner? Dann wären 3 Verluste im Jahr nicht so außergewöhnlich.

    Kurzfristig auf "längerlebige Hühner" umzustellen, dürfte nicht einfach sein. Was machst Du mit Deinen alten Hühnern? Und wer länger lebt, weiß man ja erst nach Jahren. Eine Vorgehensweise im Sinne Deiner Fragestellung wäre, sich Bruteier von einer recht alten Henne geben zu lassen, am besten aus einem Bestand, der noch nie Medikamentenbedarf hatte, also auch gegen nichts geimpft ist. Weitere Auswahlkriterien wären relativ kleine Eier und geringe Anzahl der Eier pro Jahr und nie Auffälligkeiten bei der Eischalenqualität. Bei mir erfüllt 1 Althenne diese Kriterien. Gepaart mit schönen gesunden Hähnen schenkte sie mir dieses Jahr 4 Mädchen :-) Eins davon hat aber schon ein Greif gefressen :-(

    Wie soll man sich einen "völlig verklebten Legedarm" vorstellen? Es muß doch dann eine Verstopfung/Legenot entstanden sein bzw. höchstwahrscheinlich eine Entzündung, die vom Legedarm auf andere Organe übergegangen ist. Das ist eine häufige Todesursache und naheliegend, da ja Probleme mit dem Legedarm erkannt worden sind. Letztes Jahr sind mir von 8 Hennen 3 gestorben, alle nicht alt, eine wirklich schlechte Quote, 2 davon allerdings vom Züchter zugekauft, ergo keine empfehlenswerte Herkunft. Bei meinem Herzenshuhn mußte ich dann auch auf eine Bestattung verzichten, entschied mich für Sektion. Ergebnis: Coli-Bakterien-Entzündung, ausgehend von einem Dotter im Legedarm, übergegangen auf andere Organe, akuter Verlauf, abends krank, morgens tot. Daß E.Coli-Probleme bestanden, wußte ich schon 5 Monate vorher durch Kotproben.

    Ich denke, man kann Deine Frage nicht kurz und knapp mit einer Rasseempfehlung beantworten, sondern die Herkunft ist entscheidend. Und die Haltungsbedingungen und Hygiene bei der Eiablage könnte man mal überprüfen. (Ein E-Coli-Problem kann man aber auch bei sehr guter Hygiene haben. Bei Verdacht beproben.) Und die Eiqualität und -quantität immer im Auge behalten. Vielleicht hast Du Deine "robuste" zur Nachzucht geeignete Henne/n schon, mußt es nur noch erkennen.
    Garten ohne Hühner ist wie Baum ohne Ast.

  6. #6
    Mad Scientist Avatar von Batakie
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    @ Alphonse:

    Das ist ja traurig, das die Hühnchen so jung gestorben sind!
    Was langlebige Rassen angeht: Ich hatte Altenglische Zwergkämpfer, da ist eine Henne 9 Jahre alt geworden.
    Und noch älter sind meine Zwergmixe geworden, die ich als Kind hatte. Da sind welche über 10 Jahre alt geworden.
    Also, nach meiner Erfahrung sind die Mixe am langlebigsten.

    Viel Glück mit deinen Hühnern

  7. #7

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    Zitat Zitat von sm20 Beitrag anzeigen
    In Deiner Signatur zähle ich 28 Namen, hast Du so viele Hühner? Dann wären 3 Verluste im Jahr nicht so außergewöhnlich.
    Die ersten 7 werden der aktuelle Bestand sein, die anderen 21 scheinen im Laufe der Jahre verlustig gegangen zu sein.

    Als Hühnerhalter muss man im Angesicht dessen, dass Hühner im Allgemeinen keine außergewöhnliche Lebenserwartung vorweisen und man ja nicht Einzeltiere hält, sondern mehr oder weniger große Herden, immer wieder mit auch plötzlichen Todesfällen rechnen und dies muss man auch aushalten können.

    Ich wiederhole mich gerne, ich habe im Prinzip immer mindestens eine Henne aus jedem Jahrgang behalten (wollen) und sie bis zu ihrem Lebensende walten lassen. Ca. die Hälfte landete im Bereich von 8 bis 12 Jahren, die andere Hälfte lag darunter. Bis zum Alter von 3 Jahren treten selten Todesfälle auf (kommen aber dennoch immer wieder vor), dann aber nimmt es stetig zu.

    Hat man zu Jahresbeginn z. B. einen Bestand von 10 Tieren, dann ist es nicht unwahrscheinlich, dass mindestens ein Tier bis zum Jahresende verloren geht. Mal geht es zwei oder drei Jahre gut, mal häufen sich die Fälle auch innerhalb eines einzigen Jahres. Man kann es passieren lassen oder auch mit immensen Einsatz von Maßnahmen und Geldern bekämpfen wollen (hilft vielleicht in Einzelfällen), aber die Todesquote wird immer in etwa gleich bleiben.

  8. #8

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    Zitat Zitat von Alphonse Beitrag anzeigen
    Hallo ihr Lieben,

    wir haben wieder mal unser Herz an eine kleine Dame verloren, die am Ende gerade mal 7 Monate alt geworden ist. Diesmal war es eine unglaublich süße Zwerg-Italienerin, die wir von Hand aufgezogen hatten und aus heiterem Himmel an einem verklebten Legedarm verstorben ist (!). Sie war einfach nur toll, unsere kleine Sonne, ein Grund sich zu freuen, jedes Mal, wenn man in den Garten gegangen ist. Sie war der dritte schmerzliche Verlust dieses Jahr und jetzt denken wir: Das reicht!! Warum müssen Hühner immer wieder so jung versterben? Wir suchen jetzt eine Zwerg-Rasse, die einfach nur robust ist. Es müssen keine 100 Eier pro Jahr werden. Eier sind uns völlig egal. Wir möchten nur, dass unsere Hühner lange leben. Das ist unser einziges Kriterium.

    Zwerg-Barnevelder, die wir lieben, scheinen wahnsinnig Marek-anfällig zu sein. Plymouth-Rocks versterben sehr jung. Unsere erste Zwerg-Italienerin Blue ist gerade mal 7 Monate alt geworden. Unsere Bassette droht bei jeder Mauser an einer vereiterten Kloake zu sterben. Die Zwerg-Welsumer haben als einzige etwas länger gelebt.

    Daher die Frage an euch: Welche Rasse könnt ihr uns empfehlen?

    Danke und herzliche Grüße aus dem Schaumburger Land
    Alphonse

    Hallo Alphonse,
    es tut mir sehr leid das ihr immer wieder solche Verluste erleiden müsst. Wenn Tiere sterben zu denen man eine Tiefe Bindung aufgebaut hat ist das immer sehr schmerzlich.

    Mir kommen folgende Gedanken...
    Du schreibst sie ist aus heiterem Himmel an einem verklebten Legedarm gestorben, und das die Zwerg-Barnevelder wohl sehr Marek anfällig wären.
    Wurde diese Diagnose mit dem verklebten Legedarm von einem kompetenten Tierarzt erstellt und gehst du davon aus das du Marek oder eine oder mehrere andere ansteckende Krankheiten in deinem Bestand hast?
    Denn wenn dem so ist, dann sind alle Tiere die du immer wieder neu zu deiner Gruppe hinzufügst dem oder den Erregern ausgesetzt, mit welchen sie bei ihrem früheren Halter nicht konfrontiert wurden.
    Die Hühner stecken sich an und ein Teil wird dann immer sicher erkranken und eventuell auch vorzeitig sterben, auch wenn es besonders robuste Mixe sind.
    Sie würden ja den oder die Erreger nicht kennen und wären bei ihrem ursprünglichen Besitzer nicht auf diese Erreger/Virus selektiert und auf Robustheit erzüchtet.

    Wir selber haben unsere Hünerhaltung erst dieses Jahr gegründet.
    (- wieder, die letzten Hühner hatten wir vor über 20 Jahren)
    Leider sind auch mir jetzt schon Hühner gestorben. Mir war aber klar das ich mit einem kranken Huhn zu keinem Tierartzt in der Umgebung gehen kann, weil sich damit hier einfach keiner gut genug auskennt.
    Also hab ich das letzte Huhn in ein kompetentes Labor geschickt um Gewissheit zu haben.
    Die Konsequenz daraus wird sein das ich mir die Hühner die mit "meinen" Krankheiten klarkommen selbst erzüchten muss, und beim ergänzen meines Bestandes mit fremden Tieren oder Bruteiern in Zukunft höchste Vorsicht walten lasse um mir nicht noch mehr verschiedene neue Erreger einzufangen.

    Auch für dich wäre es doch ein Weg dir einen Hahn zuzulegen und eventuell von deinen ältesten Hühnern nachzuziehen.
    Diese wären ja einen Basis an "Robustheit"
    Das wäre doch einen Möglichkeit um langfristig eine Linie aufzubauen die bei dir eine höhere Lebenserwartung hat.

    Leider hat das jedoch auch einen Haken, du musst noch länger mit gewissen Verlusten rechnen bis sich in Zukunft die robustesten Mixe herausstellen, und es besser wird. Du wirst die überzähligen Hähne schlachten oder an jemanden abgeben müssen. Das ist die bittere Pille die man schlucken muss, ein großer Teil der Hähne muss sterben, damit manche Hennen länger leben dürfen.
    Ob nun bei dir oder bei einem anderen Züchter, auf jede Henne kommt ein Hahn.
    Ich denke aber das wäre langfristig die beste Lösung.
    Wenn du immer wieder Tiere von verschiedenen Züchtern aus unterschiedlichen Quellen neu dazu nimmst, kann es sein, das es sogar immer schlimmer wird. Die Tiere bringen immer irgendwas mit und manches wird bleiben und sein Unwesen treiben.

  9. #9

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    Wenn es bei mir Probleme gab, waren immer reinrassige Hühner betroffen.
    Die Rassenmixe sind dagegen durch die Bank robust und unauffällig.
    Da mir die braunen Eier in meiner bunten Mischung langsam ausgehen, werde ich nächstes Jahr Barnevelder gsg ausbrüten und einen Hahn behalten.
    2024 darf der dann seine Gene in meiner Hühnerschar hinterlassen.

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