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Thema: Habt ihr robuste Hühner??

  1. #11
    Avatar von Alphonse
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    Hallo liebe Bohus-Dal,

    schade, dass Schweden doch so weit ist, um mir ein paar Dals-Pärlhöns zu holen. Das würde ich sofort tun! Vielleicht könnte mir Nutellabrot welche mitbringen, das nächste Mal, wenn sie bei dir ist...

    Wir holen immer nur Junghennen, weil wir das Brutexperiment nie gewagt haben: Wir sind meist tagsüber nicht zu Hause und haben 2 dicke Katzen, die nicht ungefährlich wären. Bassetten von Saatkrähe wären aber auch eine Idee - auch, wenn sie wahnsinnig laut sind. Das müssten wir überlegen...

    Liebe Grüße aus dem Schaumburger Land
    Max, Pistou, Églantine, Snoepje, Pink, Pepper, Moppel, Mette
    + Alfons, Flöhchen, Chloé, Pimpi, Ben, Amandine, Cindy, Emil, Agatha, Nelly, Louise, Stella, Mirabelle, Sam, Lilly, Motte, Daphné, Fluffy, Mathilde, Kümmel, Blue, Emma, Lotte, Kitty

  2. #12
    Avatar von Wilde Hummel
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    Zitat Zitat von Alphonse Beitrag anzeigen
    Wir haben eine sehr enge Beziehung: Sitzt man im Garten, sind alle unter dem Stuhl oder auf dem Schoß. Ist die Terrassentür offen, passiert es nicht selten, dass eine Dame in der Küche landet, um sich die Näpfe der Katzen genauer anzusehen. Manchmal sitzen sie draußen auf dem Fenstersims und gucken, was im Wohnzimmer passiert, und die kleine Blue hat von da aus immer an der Scheibe geklopft, um uns zu rufen. Da schmilzt bei mir das Herz. Verstirbt jemand in einem vernünftigen Alter, tut es zwar sehr weh, aber ich kann mich damit abfinden. Aber so jung nicht. Daher die rein egoistische Frage an euch, um mich vor diesem Schmerz zu schützen.
    Herzliche Grüße
    Alphonse
    Mich berührt, was du schreibst, und du sprichst mir aus dem Herzen! Meine Hühner waren auch so viel krank Anfang des Jahres, und eins ist zu jung gestorben, daher habe ich mich auch schon gefragt, was die robustesten Rassen sind, und ich finde es toll, dass du diesen Faden eröffnest. Interessant auch, dass hier geschrieben wird, Mixe seien oft besonders robust (vielleicht wirkt der Heterosis-Effekt auch da?). Ansonsten bin ich bei meinen Recherchen zu Robustheit darauf gestoßen, dass Sussex besonders langlebig sein sollen, ebenso Rheinländer, ich weiß aber nicht aus eigener Erfahrung,ob das stimmt, und auch nicht, ob das auch für die Zwergformen gilt.
    0, 2 gr. Orpingtons, 0, 1 Barnevelder, 0,1 Mixe, 1,0 Silverudds blau

  3. #13
    Avatar von Gubbelgubbel
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    Zitat Zitat von Alphonse Beitrag anzeigen
    Hallo liebe Bohus-Dal,

    schade, dass Schweden doch so weit ist, um mir ein paar Dals-Pärlhöns zu holen. Das würde ich sofort tun! Vielleicht könnte mir Nutellabrot welche mitbringen, das nächste Mal, wenn sie bei dir ist...

    Wir holen immer nur Junghennen, weil wir das Brutexperiment nie gewagt haben: Wir sind meist tagsüber nicht zu Hause und haben 2 dicke Katzen, die nicht ungefährlich wären. Bassetten von Saatkrähe wären aber auch eine Idee - auch, wenn sie wahnsinnig laut sind. Das müssten wir überlegen...

    Liebe Grüße aus dem Schaumburger Land
    Vielleicht klappt es ja nächstes Jahr bei uns mit den Bruteiern aus Schweden. Dieses Jahr ist es ja leider nichts geworden mit den perlis. Dann könntet ihr hennchen von uns haben.
    Buntes Hühner-Allerlei: 0,2 Vorwerk, 0,1 Araucaner, 0,1 Barnevelder, 0,1 Seidenhuhn, 0,1 Leghorn ex., 0,4 Bartzwergmixe, 1,8 große Mixe, 0,1 Marans, 1,1 Stoapiperl 0,3 kleine Schwedenmixe 1,0 Chabo

  4. #14
    Avatar von nero2010
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    Zitat Zitat von Wilde Hummel Beitrag anzeigen
    Mich berührt, was du schreibst, und du sprichst mir aus dem Herzen! Meine Hühner waren auch so viel krank Anfang des Jahres, und eins ist zu jung gestorben, daher habe ich mich auch schon gefragt, was die robustesten Rassen sind, und ich finde es toll, dass du diesen Faden eröffnest. Interessant auch, dass hier geschrieben wird, Mixe seien oft besonders robust (vielleicht wirkt der Heterosis-Effekt auch da?). Ansonsten bin ich bei meinen Recherchen zu Robustheit darauf gestoßen, dass Sussex besonders langlebig sein sollen, ebenso Rheinländer, ich weiß aber nicht aus eigener Erfahrung,ob das stimmt, und auch nicht, ob das auch für die Zwergformen gilt.
    Ich bin auch sehr gerührt von deinen Zeilen, ich habe hier auch eine "Blue " wird jetzt bald 7 Jahre, eine Henne aus meinen ersten vier Küken (Isbar ) ,ihre Schlupfschwester ist auch besonders robust, die beiden waren noch nie krank obwohl ich mit den Jahren zigmal irgendwelche Seuche im Stall hatte.
    Am empfindlichsten war hier Barnevelder (aber nicht wegen Marek )eher Atemproblematik und deutsche Reichshühner.
    Es sind aber auch bei mir schon viele jung gestorben, was immer sehr traurig macht.
    Die Empfindlichkeit der einzelnen Rassen glaube liegt aber oft schon an der Inzucht und Haltung, Ernährung der Elterntiere bei den Züchtern.

  5. #15

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    Ich hänge auch immer so an meinen Tieren (egal ob Hühner, Katzen oder Hund...), sie gehören zur Familie und man möchte einfach alles richtig machen.
    Stirbt eines unvermittelt (bei mir ist im Sommer ein Zwerg-Lachsi mit 2 j. verstorben) fühlt man sich irgendwie schuldig... hat man wirklich alles optimal hergerichtet, am Vorabend genau geguckt... gab es Vorzeichen, hätte man nicht doch... . Ich hatte am Tag zuvor noch ein kleines Video von Caro gedreht und mich so über ihr Dasein gefreut... von daher kann ich Dich wirklich gut verstehen. Meine Eierkundin hat damals etwas sehr liebes zu mir gesagt und ich bin sicher, dass trifft auch auf Dich zu: "Deine Hühner haben den HImmel auf Erden, selbst wenn sie früh gehen müssen, haben sie mehr Freude, Achtung und Glück erfahren, als jedes andere Huhn auf dieser Welt."
    Wenn also ein Platz frei wird im irdischen Hühner-Himmel, dann lass eine andere Hennen das schönste Hühnerleben was es geben kann erleben und mache damit einen kleinen Teil Deiner Welt zu einem Ort an dem nur Liebe, Achtung und Wärme existiert. Bei mir ist eine Zwerg-Mechelner-Dame eingezogen. Die Molly- vom 1.Tag an war es als wäre sie schon immer da gewesen. Vielleicht ist das auch eine Rasse für Dich?
    Freundliche Grüße
    Hazel

  6. #16
    Avatar von Alphonse
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    Ich danke euch für die lieben Worte. Es trifft alles zu, was ihr sagt: Unsere Tiere gehören zur Familie. Wir trauern um jedes. Jedesmal machen wir uns Vorwürfe, fragen uns lange danach immer noch, ob wir das hätten vermeiden können. Jedesmal haben wir das Gefühl, unsere Hühner aus Unwissenheit um ihr Leben betrogen zu haben. Und ja, liebe Hazel, auch wenn sie es bei uns sehr gut hatten, haben wir immer das Gefühl eines immensen Verlusts und einer Mitschuld. Meistens bin ich anfangs fassungslos und wütend, erst nach viel Zeit schleicht sich ein Gefühl der Dankbarkeit ein, dass wir diese wunderbaren Wesen kennenlernen durften. Aber ich vermisse sie immer noch und alle haben sie einen nicht unwesentlichen Teil von mir mitgenommen.

    Also zusammengefasst empfehlt ihr uns Dals-Pärlhöns, Sussex, Rheinländer, Mechelner (kenne ich glaube ich nicht) und vor allem Inzucht sowie schlechte Haltung vermeiden. Vielleicht warten wir also bis zum Frühjahr und holen uns 2-3 Damen dieser Rassen bei vertrauenswürdigen HüForianern…

    Danke für eure Hilfe!
    Max, Pistou, Églantine, Snoepje, Pink, Pepper, Moppel, Mette
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  7. #17

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    Wir haben vor 2 Jahren mit Zwerg-Bielefelder gestartet. Eine davon ist nun mit 3,5 Jahren gestorben. Eine 2,5jährige Zwerg-Barnevelderin mussten wir nach einem Schlaganfall schlachten. Wir haben in diesem Jahr zum 1. Mal unsere Seidi-Glucke brüten lassen: 7 Eier untergelegt, davon 1x unbefruchtet, 4 Küken geschlüpft (2:2) und 2x voll entwickelt kurz vor dem Schlupf gestorben.
    Wir möchten mehrheitlich nur noch eigene Mixe nachziehen, in der Hoffnung auf den Heterosis-Effekt.
    Aber für nächstes Jahr habe ich mir noch Zwerg-Dresdener-Bruteier reservieren lassen - bin gespannt, wie fit diese sind.

  8. #18
    Avatar von Alphonse
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    Zitat Zitat von jokulele Beitrag anzeigen
    Wir haben vor 2 Jahren mit Zwerg-Bielefelder gestartet. Eine davon ist nun mit 3,5 Jahren gestorben. Eine 2,5jährige Zwerg-Barnevelderin mussten wir nach einem Schlaganfall schlachten. Wir haben in diesem Jahr zum 1. Mal unsere Seidi-Glucke brüten lassen: 7 Eier untergelegt, davon 1x unbefruchtet, 4 Küken geschlüpft (2:2) und 2x voll entwickelt kurz vor dem Schlupf gestorben.
    Wir möchten mehrheitlich nur noch eigene Mixe nachziehen, in der Hoffnung auf den Heterosis-Effekt.
    Aber für nächstes Jahr habe ich mir noch Zwerg-Dresdener-Bruteier reservieren lassen - bin gespannt, wie fit diese sind.
    Oh! Das ist aber auch eine ganz schlechte Quote. Wie traurig… Bei uns sind leider vor allem die Zwergbarnevelder ganz jung verstorben. Und gerade Zwergbarnevelder sind so unglaublich süß, zutraulich und clever. Sie machen richtig süchtig.
    Max, Pistou, Églantine, Snoepje, Pink, Pepper, Moppel, Mette
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  9. #19

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    Zitat Zitat von Alphonse Beitrag anzeigen
    Hallo ihr Lieben,

    wir haben wieder mal unser Herz an eine kleine Dame verloren, die am Ende gerade mal 7 Monate alt geworden ist. Diesmal war es eine unglaublich süße Zwerg-Italienerin, die wir von Hand aufgezogen hatten und aus heiterem Himmel an einem verklebten Legedarm verstorben ist (!). Sie war einfach nur toll, unsere kleine Sonne, ein Grund sich zu freuen, jedes Mal, wenn man in den Garten gegangen ist. Sie war der dritte schmerzliche Verlust dieses Jahr und jetzt denken wir: Das reicht!! Warum müssen Hühner immer wieder so jung versterben? Wir suchen jetzt eine Zwerg-Rasse, die einfach nur robust ist. Es müssen keine 100 Eier pro Jahr werden. Eier sind uns völlig egal. Wir möchten nur, dass unsere Hühner lange leben. Das ist unser einziges Kriterium.

    Zwerg-Barnevelder, die wir lieben, scheinen wahnsinnig Marek-anfällig zu sein. Plymouth-Rocks versterben sehr jung. Unsere erste Zwerg-Italienerin Blue ist gerade mal 7 Monate alt geworden. Unsere Bassette droht bei jeder Mauser an einer vereiterten Kloake zu sterben. Die Zwerg-Welsumer haben als einzige etwas länger gelebt.

    Daher die Frage an euch: Welche Rasse könnt ihr uns empfehlen?

    Danke und herzliche Grüße aus dem Schaumburger Land
    Alphonse

    Hallo Alphonse,
    es tut mir sehr leid das ihr immer wieder solche Verluste erleiden müsst. Wenn Tiere sterben zu denen man eine Tiefe Bindung aufgebaut hat ist das immer sehr schmerzlich.

    Mir kommen folgende Gedanken...
    Du schreibst sie ist aus heiterem Himmel an einem verklebten Legedarm gestorben, und das die Zwerg-Barnevelder wohl sehr Marek anfällig wären.
    Wurde diese Diagnose mit dem verklebten Legedarm von einem kompetenten Tierarzt erstellt und gehst du davon aus das du Marek oder eine oder mehrere andere ansteckende Krankheiten in deinem Bestand hast?
    Denn wenn dem so ist, dann sind alle Tiere die du immer wieder neu zu deiner Gruppe hinzufügst dem oder den Erregern ausgesetzt, mit welchen sie bei ihrem früheren Halter nicht konfrontiert wurden.
    Die Hühner stecken sich an und ein Teil wird dann immer sicher erkranken und eventuell auch vorzeitig sterben, auch wenn es besonders robuste Mixe sind.
    Sie würden ja den oder die Erreger nicht kennen und wären bei ihrem ursprünglichen Besitzer nicht auf diese Erreger/Virus selektiert und auf Robustheit erzüchtet.

    Wir selber haben unsere Hünerhaltung erst dieses Jahr gegründet.
    (- wieder, die letzten Hühner hatten wir vor über 20 Jahren)
    Leider sind auch mir jetzt schon Hühner gestorben. Mir war aber klar das ich mit einem kranken Huhn zu keinem Tierartzt in der Umgebung gehen kann, weil sich damit hier einfach keiner gut genug auskennt.
    Also hab ich das letzte Huhn in ein kompetentes Labor geschickt um Gewissheit zu haben.
    Die Konsequenz daraus wird sein das ich mir die Hühner die mit "meinen" Krankheiten klarkommen selbst erzüchten muss, und beim ergänzen meines Bestandes mit fremden Tieren oder Bruteiern in Zukunft höchste Vorsicht walten lasse um mir nicht noch mehr verschiedene neue Erreger einzufangen.

    Auch für dich wäre es doch ein Weg dir einen Hahn zuzulegen und eventuell von deinen ältesten Hühnern nachzuziehen.
    Diese wären ja einen Basis an "Robustheit"
    Das wäre doch einen Möglichkeit um langfristig eine Linie aufzubauen die bei dir eine höhere Lebenserwartung hat.

    Leider hat das jedoch auch einen Haken, du musst noch länger mit gewissen Verlusten rechnen bis sich in Zukunft die robustesten Mixe herausstellen, und es besser wird. Du wirst die überzähligen Hähne schlachten oder an jemanden abgeben müssen. Das ist die bittere Pille die man schlucken muss, ein großer Teil der Hähne muss sterben, damit manche Hennen länger leben dürfen.
    Ob nun bei dir oder bei einem anderen Züchter, auf jede Henne kommt ein Hahn.
    Ich denke aber das wäre langfristig die beste Lösung.
    Wenn du immer wieder Tiere von verschiedenen Züchtern aus unterschiedlichen Quellen neu dazu nimmst, kann es sein, das es sogar immer schlimmer wird. Die Tiere bringen immer irgendwas mit und manches wird bleiben und sein Unwesen treiben.

  10. #20
    Avatar von Wilde Hummel
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    Zitat Zitat von Alphonse Beitrag anzeigen
    Ich danke euch für die lieben Worte. Es trifft alles zu, was ihr sagt: Unsere Tiere gehören zur Familie. Wir trauern um jedes. Jedesmal machen wir uns Vorwürfe, fragen uns lange danach immer noch, ob wir das hätten vermeiden können. Jedesmal haben wir das Gefühl, unsere Hühner aus Unwissenheit um ihr Leben betrogen zu haben. Und ja, liebe Hazel, auch wenn sie es bei uns sehr gut hatten, haben wir immer das Gefühl eines immensen Verlusts und einer Mitschuld. Meistens bin ich anfangs fassungslos und wütend, erst nach viel Zeit schleicht sich ein Gefühl der Dankbarkeit ein, dass wir diese wunderbaren Wesen kennenlernen durften. Aber ich vermisse sie immer noch und alle haben sie einen nicht unwesentlichen Teil von mir mitgenommen.

    Also zusammengefasst empfehlt ihr uns Dals-Pärlhöns, Sussex, Rheinländer, Mechelner (kenne ich glaube ich nicht) und vor allem Inzucht sowie schlechte Haltung vermeiden. Vielleicht warten wir also bis zum Frühjahr und holen uns 2-3 Damen dieser Rassen bei vertrauenswürdigen HüForianern…
    Danke für eure Hilfe!
    Die Isbar nicht vergessen, die Nero empfohlen hat!

    Was deine Schuldgefühle angeht, wenn ein Huhn stirbt: Ich kann das gut verstehen, ich neige da auch zu. Aber man glaubt dann auch leicht, an Dingen schuld zu sein, für die man gar nichts kann. Du kannst z.B. nichts dafür, dass sehr viele Züchter wegen der Ausstellungen gegen Marek impfen und die Rassen ihre Resistenz dagegen verlieren. Und auch für vieles andere sicher nichts. Man ist ja nicht allmächtig. In der Natur findet einfach immer eine starke Selektion statt. Aber Hühner erobern mit ihrer zugewandten Art derartig unser Herz, dass es irgendwie sehr schlimm ist, wenn sie sterben.
    0, 2 gr. Orpingtons, 0, 1 Barnevelder, 0,1 Mixe, 1,0 Silverudds blau

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