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Thema: Plötzliche Krankheitsfälle und Tod

  1. #1

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    Plötzliche Krankheitsfälle und Tod

    Hallo Forumsgemeinde,

    ich lese seit einigen Monaten still mit und bin über die vielen Infos und Themen echt dankbar.
    Ein tolles Forum!!!
    Eigentlich wollte ich als erstes Thema von etwas anderem, schönerem erfreulicherem Berichten.
    Aber ich bräuchte bitte euere Hilfe und Rat.
    Dank meiner Freundin haben wir/ich uns entschieden wieder Hühner zu halten.
    Die letzten Hühner hielt ich als Jugendlicher vor 20Jahren auf unserm Hof.

    Achtung jetzt kommt viel Text... sorry.

    Da wir uns zu einer möglichst bunten Truppe entschieden hatten, und ich nicht das Risiko eingehen wollte mir die verschiedensten Krankheiten von unterschiedlichen Quellen einzuschleppen,
    hatte ich entschlossen mit einer Kunstbrut zu starten.
    Um dann nächstes Jahr mit eigen Mixen und zugekauften Bruteiern anderer Rassen in Naturbrut zu ergänzen.
    Also heuer verschiedenste Bruteier besorgt, Brutmaschine besorgt und im Wohnzimmer ausgebrütet,
    mit einem, wie ich finde, recht guten Ergebnis.

    Von 59 sich entwickelnden Eiern schlüpften 56 gesunde Küken.
    Sie entwickelten sich alle prächtig und wir konnten als bald einen teil der überzähligen Hähne schlachten.
    folgende Rassen:
    Orpington gsg
    Bielefelder Kennhuhn
    Marans schwarz kupfer
    Marans blau kupfer
    Lavender Auraukaner
    Bresse schwarz
    Amrock

    Geschlüpft sind alle vom 25 - 27 Juni.

    alle Küken entwickelten sich wunderbar wuchsen schnell und kräftig.
    es waren keine direkten Nachzügler oder Kümmerlinge dabei. keines der geschlüpften Küken verstarb die erste Zeit oder zeigte irgendwelche Krankheitsanzeichen.

    Anmerkungen:
    1. ich half einem Marans blaukupfer aus dem Ei es war ein kugelrundes Ei das Küken war falsch positioniert, (konnte nach fast 2Tagen angepickt und immer noch nicht draußen nicht mehr wegsehen)
    2. unter den Orpington waren einige Eier die eigenlich viel zu klein waren 40-45Gramm ich bekam sie vom Züchter gratis dazu, er meinte das macht nix die werden schon, also legte ich sie ein.
    3. unter den Orpington waren einige die eine sehr deutliche stark ausgeprägte Gefiederbremse hatten, überwiegend die Hähne, eine Henne.
    4. Die Orpington aus den kleinen Eiern waren auch kleinere Küken und sind jetzt ach noch etwas kleiner aber gut genährt und immer fit.

    Nun zu den Problemen:

    Fall 1.
    mit etwa 5 Wochen zeigte eine Henne Marans blaukupfer Krankheitssyptome.
    sie bewegte sich träge fraß kaum. Sie war aufgedunsen und hatte einen wabbeligen Bauch.
    Ich sperrte Sie extra nach einem halben Tag starb Sie.
    Ich hab Sie aufgeschnitten und angeschaut. Sie war komplett mit Wasser gefüllt das Herz war deutlich zu groß die Lungen erschienen mir etwas klein.
    Ich denke sie hatte Brauchwassersucht oder einen Herzfehler oder Herzinfarkt.
    Ich gehe davon aus sie ist ertrunken/erstickt.
    Toll dachte ich, das wird das Küken gewesen sein dem ich aus dem Ei half, hätte ich das bloß nicht gemacht.

    Fall 2.
    mit etwa 7 Wochen lag absolut plötzlich eine Orpington Henne tot im Auslauf.
    nur wenige Stunden zuvor war alle in Ordnung kein Tier zeigte Auffälligkeiten.
    Ich hab sie aufgeschnitten. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber es sah so aus, als wäre Blut im Bauchraum gewesen und in der Nähe der Leber sah es so aus als wie wenn es ein Blutgerinsel gewesen wäre.
    Es war eine aus einem kleinen Ei. Sie hatte auch ein bisschen Fett im Bauchraum.
    Ich vermutete Leberriss/ innere Blutung

    -----------------------------
    Bis zu diesem Punkt war es sehr ärgerlich und traurig, aber noch erklärbar... 2 Todesfälle für die ich einen Grund finden konnte.
    Aber jetzt wurde es unerklärbar.
    Die Hühnerschar zog mittlerweile in ein deutlich größeres Gehege um 15m2 mobiler Stall, ca. 500m2 grüne Fläche.
    Stand 36 Tiere davon 6 verschiedene Hähne die sich (noch) recht gut vertragen.

    Letzte Woche:

    Fall 3.
    innerhalb von wenigen Stunden starb eine Orpingtonhenne.
    sie saß Nachmittags matt und regungslos im Auslauf, ich trug Sie in den Stall setzt sie etwas extra in trockene warme Einstreu. etwa 3Stunden später sah ich nach, es ging ihr deutlich schlechter, sie konnte nicht mehr stehen und sackte zusammen konnte sich nicht auch den Beinen halten, die Füße waren ungewöhnlich kühl und sie hatten kaum einen Greifreflex. Sie sah blass aus. hab nicht gemessen aber sie fühlte sich kühl an.
    Oh je dachte ich, das gleiche wie die letzte Orpington... die wird doch nicht auch eine Leberriss haben... sind meine Tiere zu fett dachte ich?
    Am Abend war Sie tot.
    hab die Henne erst am Nächsten Tag geöffnet.
    Sie hatte im Kropf noch ein bisschen Futter, der Magen war gut gefüllt. die Innereien sahen eigentlich ganz normal aus. Blutgerinsel oder dergleichen konnte ich nicht sicher ausmachen. Die Lungen erschienen mir etwas sehr groß waren aber dunkel nicht hell. also schloss ich innere Blutungen aus. Todesfall ungeklärt.

    Heute Mittag:
    Fall 4.
    Im Stall sitzt eine Amrockhenne am Boden... irgendwas stimmt nicht.
    Ich schau sie an, sie kann ihre Beine nicht richtig bewegen - kann nicht stehen.
    sieht aus als wären die Beine teilweise gelähmt.
    gestern hat ihr garantiert noch nix gefehlt sie war topfit.

    ich hab Sie jetzt in einen oben offenen Kiste gesetzt mit Einstreu Futter und Wasser, mit ins Wohnzimmer genommen.
    Habe je eine Vitamin A-Z und eine Vitamin B komplex Tablette zerrieben in Wasser gelöst und ihr mit einer Spritzte eingeflöst. sie hat vom Futter gefressen, aber ich glaube nicht getrunken.

    Während ich ihr die Vitamine gab hat sie gekotet, sehr dünnflüssig mit weisen und grünen Anteilen,
    vielleicht auch etwas Blut oder Magenschleimhaut, es war ein bisschen rötliches dabei.
    jetzt im Karton kotete sie nochmals. braun mit etwas weis und grün. nicht direkt fest, aber auch kein echter Durchfall.
    Popo und Kloake schaut sauber aus.
    sie ist aufmerksam bewegt den Kopf, scheint nicht müde oder teilnahmslos wie die Orpington letzte Woche.
    Kann aber nicht stehen nur liegen, die Beine funktionieren nicht richtig.

    Ihre Kehllappen und Kamm hatten sich die letzte Zeit gefärbt ich dacht sie könnte bald legen.
    Kehllappen und Kamm sind immer noch rötlich, nicht fahl oder bleich.
    hab abgetastet. kann nicht fühlen das sie vielleicht eine Ei sperrt.


    Allgemein:
    - Die Tiere sind nicht gegen Marek geimpft
    - Gefüttert wird mit Zweinutzungshuhn Fertigmischung von Kaiserkraft in Bio.
    -Gemüse und verschiedenes an Salat gibt es immer reichlich, als Ergänzung gekochte Kartoffeln.
    - Vorbeugend hab ich gegen innere Parasiten alle paar Wochen "Ascorom" für eine Woche im Tränkewasser
    https://www.baywa.de/de/tierhaltung/...0000001643192/

    - Gerade aktuell in dieser Woche bekommen sie "Ascorom" (Kräuter-Oregano-Mineralien Extrakt)

    Würde morgen das Kotbrett säubern neu einstreuen und dann Montag mal eine Kotuntersuchung vom Bestand machen lassen...


    Wer kann mir weiterhelfen?
    Was kann ich dem Huhn noch gutes tun?

    Wie schnell können die Symptome von Marek auftreten? innerhalb eines halben Tages... erst Lähmung der Beine dann ganz schnell tot
    Wie wahrscheinlich ist Marek wenn ich doch mit Bruteiern angefangen habe?

    Kann Kokzidiose so plötzliche Symptome zeigen? auch wenn ich "Ascorom" im Wasser habe?
    Es war ja evtl. etwas Blut oder Magenschleimhaut im Kot.

    Welche Krankheiten können so extrem plötzlich verlaufen. und ein einzelnes Huhn treffen?
    der Rest der Tiere scheint gesund.

    Vielen Dank an alle die bis hier hin gelesen haben, ich hoffe jemand kann mir und dem Huhn weiterhelfen.

  2. #2
    Avatar von KleineGärtnerin
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    Eine Kotuntersuchung kann sicher nicht schaden. Wenn Würmer oder Kokzidienbefall vorliegt, sollte man behandeln.
    Die Hühner sind jetzt 20 Wochen alt und Marek ist in diesem Alter möglich, insbesondere wenn die Bruteier vor dem Einlegen in den Brutautomat nicht desinfiziert worden sind. Die Viren sitzen auf den Eierschalen und die Küken infizieren sich direkt beim Schlupf. Die Erkankung von Hennen kurz vor oder nach Legebeginn wird oft beobachtet und kann auch schnell zum Tod führen. Wenn es wieder zu einem Todesfall kommen sollte, könnte man das tote Huhn zur Untersuchung einschicken/abgeben um Gewißheit zu erhalten und die Todesursache herauszufinden.
    Ich wünsche dir, daß es kein Marek ist und es nicht zu weiteren Todesfällen kommt.
    große Wyandotten in silber-schwarzgesäumt und gelb-schwarzgesäumt und Kraienköppe in silberhalsig

  3. #3

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    Ja, sie werden dieses Wochenende 21 Wochen alt.

    Leider muss ich zugeben, das ich die Bruteier vor dem Einlegen nicht desinfiziert habe.
    Die Eier waren äußerlich weitestgehend sauber. Ich habe von verschlechterten Schlupfergebnissen gelesen und gehört durch das Desifizieren
    Und das Infektionsrisiko als minimal angesehen.

    Die Körperhaltung der Amrockhenne ist flach, die Beine sind eher unter dem Körper, nicht abgespreizt oder versetzt, wie ich gelesen habe, es üblicher bei Marek wäre.
    Der Kopf wird aufrecht getragen.
    Es sieht einer brütenden Henne ähnlich, also doch irgendwie nicht nach Marek....
    Oh hoffentlich ist es das nicht

    Ist es denn üblich/möglich das Symptome derart plötzlich auftreten?
    Es wäre mir oder jemand anderem am Hof garantiert zu 100% aufgefallen wenn die Henne gestern schon nicht mehr gut zu Fuß gewesen wäre.
    Alle Tiere werden täglich mehrmals kontrolliert oder beobachtet und
    gestern Abend ist sie auch sicher auf der Stange gesessen. Beim schließen der Klappe zähle ich immer durch.

    Wenn es wirklich Marek ist müssten sich vermutlich alle mittlerweile angesteckt haben oder?
    Wäre eine der Rassen die ich habe dann stärker gefährdet/anfällig?
    Diese müsste ja dann eigentlich auch zuerst erkranken oder?

    Bresse 1,3
    Orpington 1,6
    LavenderAraucaner 1,1
    Bielefelder 1,10
    Amrock 1,4
    Marans 1,6

  4. #4
    Avatar von nero2010
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    Ist es möglich dass die an was giftiges kommen ? Nach Kokzidien liest sich das nicht.

  5. #5
    genannt Heini Avatar von hein
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    Ich kann nur empfehlen, Kotuntersuchung und wenn noch ein Tier stirbt, dieses einschicken und untersuchen lassen.

    Ferndiagnose ist immer schwierig - auch wenn Du alles ausführlich geschildert hast.
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  6. #6
    Avatar von cairdean
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    Erstmal herzlich willkommen hier im Forum! Das ist ja mal ein ausführlicher Beitrag.

    Marek halte ich in Deinem Fall für unwahrscheinlich, auch wenn man sich das sowohl über die Bruteier als auch über Wildvögel in den Bestand holen kann. Die Nervenform hat typischerweise einen anderen Verlauf und bei der tumorösen Form hättest Du bei der Obduktion ja entsprechende Hinweise gefunden.

    Ich dachte beim Lesen auch an etwas Giftiges. Sollte noch eines so unerklärlich sterben, würde ich es auch einschicken. Ich drücke jedenfalls die Daumen, dass Deine restlichen Hühner gesund über den Winter kommen.
    Liebe Grüße

    Jassi

  7. #7

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    giftiges kann ich mir nicht recht vorstellen... der Auslauf ist normales Grünland mit typischem Bewuchs, Gräser und Kleearten, typische Wiesenkräuter, keine mir bekannten Giftpflanzen auf der Fläche.

    (Hab mal irgendwo gelesen Breitwegerich wäre Hühnergiftig... stimmt das? Den fressen sie aber auch nicht!)

    Mäuse oder Rattengift wird bei mir auf dem Hof nicht verwendet, haben ein striktes Konzept, und kein Nagerproblem.

    Die Beiden Hähne Bresse und Marans fangen an die Hühner zu treten, teilweise recht unsanft, und gegen deren Willen.
    Sie können es noch nicht, müssen noch lernen, fangen aber zunehmend an zu werben und locken, da sie merken das Vergewaltigen nicht zum Erfolg führt.
    Dachte auch schon an eine Verletzung von einem unglücklichen Tretakt.
    Die Amrockhenne ist aber echt kräftig und gut gebaut, die müsste doch auch sowas wegstecken können.

  8. #8
    Avatar von chtjonas
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    Zitat Zitat von MichiGockel Beitrag anzeigen
    Fall 4.
    Im Stall sitzt eine Amrockhenne am Boden... irgendwas stimmt nicht.
    Ich schau sie an, sie kann ihre Beine nicht richtig bewegen - kann nicht stehen.
    sieht aus als wären die Beine teilweise gelähmt.
    gestern hat ihr garantiert noch nix gefehlt sie war topfit....
    Genau solche Symptome hatte ich vor 2 Wochen bei unserer Gacky (von 201. Hat gefressen und getrunken, war aufmerksam aber konnte einfach nicht laufen, bzw. das Aufstehen ist ihr sehr schwer gefallen. Wenn sie dann maal ein paar Schritte machte, war das eher ein "Watscheln".
    Ich habe sie über Nacht reingeholt und ihr Päppelfutter mit hochdosiertem Vit.B-Komplex gegeben. Habe sie dann am späten Vormittag wieder zur Truppe gesetzt. Hat immer noch fast nur gesessen. Abends wieder rein - gleiche Fütterungsmaßnahmen.
    Nach 2-3 Tagen ging's besser, mittlerweile kommt sie mir "normal" vor. Keine Ahnung, was das war.

    Also, ich würde es mit hochdosiertem Vit.B-Komplex versuchen.

    ich wünsche baldige Besserung!
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    "Life is what happens while you are busy making other plans." (John Lennon)

  9. #9
    Avatar von chtjonas
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    Zitat Zitat von MichiGockel Beitrag anzeigen
    ...Wenn es wirklich Marek ist müssten sich vermutlich alle mittlerweile angesteckt haben oder?
    ...
    Angesteckt ja .

    Die Huhnies müssen aber nicht unbedingt Symptome zeigen. Viele haben eine genetisch bedingte Resistenz.

    Ich denke mittlerweile auch, dass ich Marek im Bestand habe. Allerdings hatte ich bisher nur ein Küken mit schweren Symptomen einschließlich Linsentrübung.

    Wir konnten allerdings nie mit Bestimmtheit sagen, ob es tatsächlich Marek war.
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  10. #10

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    Ich halte die Quote deiner Ausfälle noch nicht für besonders besorgniserregend, bei dieser doch recht großen Anzahl von Tieren. In der Aufzucht und auch unter erwachsenen Tieren kommt es immer wieder mal zu unerklärlichen Todesfällen. Solange sie nicht wie die Fliegen umkippen: Ruhe bewahren und weiter beobachten. Eine Versteifung auf nur eine mögliche Ursache (ohne das diese überhaupt feststeht) kann ganz schnell zu falschen Schlüssen und Maßnahmen führen.

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