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Thema: Hennen flüchten vor Hahn

  1. #11

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    Für mich ist ein Hahn dann gut, wenn man ihn kaum sieht...
    ...weil er meistens von einer Traube Hennen umgeben ist und ihm diese wie Schatten folgen. Sie sollen sich bei und mit ihm wohl fühlen, zu jeder Tageszeit. Alles andere bringt nur unnötige Unruhe in die Gruppe. Mit über einem Jahr kann man bei dem Hahn wohl nicht mehr von Junghahn reden. Er ist erwachsen und ich glaube nicht, dass sich sein Verhalten noch großartig ändern wird. Der unfreiwillige Tretakt ist für mich nicht nur ein Zeichen von überteuerten Hormonen, sondern ein Zeichen von Unsicherheit. Ihm mangelt es an Souveränität und somit an Akzeptanz. Einen solchen Hahn würde ich nicht haben wollen.
    "Wir sind mehr!"

  2. #12
    Avatar von nero2010
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    Silmarien hat es sehr treffend formuliert. Meinen jetzigen Hahn habe ich zusammen mit den Hennen ausgewählt , weil er sie nicht nötigt, sie umwirbt , ihnen Futter anbietet und sie ihm gerne folgen. Nichts ist schlimmer als ständig kreischende Hennen weil sie vor einem Hahn flüchten oder gegen ihren Willen getreten werden. Das ist ständiger Stress für die Hennen.

  3. #13

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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    ... aber irgend einen Grund muss es ja haben, dass solche übersteuernden Hähne nicht konsequent ausgemerzt werden.
    ...weil es oftmals nur eine Phase ist. Zora schreibt ja ausdrücklich, dass es sich nur morgens so abspielt und außerdem sich einige Hennen in der Mauser befinden. Die klassischen "Triebhähne", die du vielleicht meinst, gehen ihrer Tätigkeit ja ständig nach (und machen einem Halter eben nicht viel Freude).

    Ich sehe da noch Hoffnung für Zora`s Hahn und vermute eher die Zusammenhänge wie von Jussi beschrieben. Wenn morgendliche Umtriebigkeit (je nach Intensität) der Hähne ein zwingender Schlachtgrund wäre, dann fielen 90% durch`s Raster.
    Geändert von Krawatte (14.11.2022 um 07:32 Uhr)

  4. #14

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    Wahrscheinlich habe ich auch so einen Glückshahn. Er macht eigentlich fast immer so einen Hahnentanz vor dem Tretakt (zu meiner Belustigung), tritt auch über den Tag verteilt alle Hennen, nicht alle auf einmal. Rangniedere Hennen bekommen von ihm Schutz und er kann total wüst sein, wenn seine Lieblingshenne oder eine von den jungen benachteiligt werden. Er trägt ganz großen Anteil daran, dass mein junges Seidenhuhn wieder zahmer ist und ans Futter kommt, er springt dann schon auch mal die garstige Hexe an. Wenn es Futter gibt gurrt er alle Hennen herbei und lässt sie fressen. Bei Gefahr warnt er mittlerweile auch so, dass alle Hühner sofort in Deckung gehen, mindestens aber aufmerksam sind. Er greift auch an, wenn Katzen in der Nähe und laut Nachbarn der Habicht im Auslauf sind.
    ABER während der Mauser war er doch recht garstig, hat nicht mehr seine Hennen gerufen, sondern erst mal selbst gefressen. Hat auch gern prinzipiell die garstigen Hühner (2 sinds) zurechtgewiesen ohne dass sie selbst schon etwas getan hätten. Hat sich zu der Zeit auch ein bisschen sondiert. Mittlerweile ist er aber wieder der Alte.
    Daher denke ich, dass auch Hähne mal einen (oder mehrere) schlechten Tag haben.
    Auf Dauer wollte ich so ein garstiges Viech aber nicht haben muss ich sagen. Ein Hahn soll ja die Truppe beisammen halten und Ruhe geben und nicht ein Tyrann sein.
    Mein Hahn ist übrigens etwas über ein Jahr und wurde mir aufgezwungen, Glück kann man schon auch mal haben.

    Mein erster Hahn war der vorletzte in der Rangordnung und wurde von den Hennen gemobbt. Also auch so etwas gibt es.

  5. #15
    Avatar von giggerl07
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    bei mir dürfen nur die Braven bleiben; wer sich schon als Jungspund rüpelig benimmt kommt in die Truhe;
    meine Hähne sind alles Gentleman - erst wird getanzt und wenn die Henne dann will, aufgesprungen,
    wenn nicht dumm geguckt und weitergegangen
    habe auch festgestellt daß die Hähne aus zugekauften BE öfters Rüpel sind - aus meinen eigenen schlüpfen immer liebe Genossen
    ich bin auch froh um meine älteren souveränene Hähne; die sind einfach Gold wert
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  6. #16
    Avatar von 2Rosen
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    Nun mal langsam von wegen ausmerzen und ab in den Topf!
    Tatsächlich sind gerade jüngere unerfahrenere Hähne morgens deutlich aktiver als ältere die möglicherweise auch zu dieser Zeit mausern.
    Wenn die Mädels im Herbst/Winter in der Mauser und nicht besonders scharf auf den Kerl sind, machen sie morgens manchmal wirklich ein Drama daraus, egal wie vorsichtig er dann beim Treten ist.
    Das gibt sich in den nächsten Stunden, ja manchmal Minuten und wird von Woche zu Woche mit zunehmender Licht- und Eierlegephase eingespielter.
    Das hat nix mit Notzucht, Dauertriebigkeit oder Dauervergewaltigung zu tun sondern ist morgens nahezu normal.
    Wir diskutieren hier immer noch von einigen "Tüdeleien" am morgen gleich nach Freilauf und nicht über das generelle Benimm den Hahns.
    Wäre das ständig so extrem müsste er tatsächlich an den kältesten Platz im Haus umziehen.
    Wenn der hier erwähnte Hahn ansonsten stets nett und ausgeglichen zu Mensch und Tier ist, seine Gruppe gut führt sowie nicht noch eindringlicher und länger den Tretakt einfordert, sollte er nicht gleich in den Topf wandern.

  7. #17
    Avatar von zora
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    Danke nochmals für alle Antworten.
    Ich denke ich werde wohl mal noch ein wenig abwarten, aber wenn es so weitergeht, überlege ich mir doch ihn abzugeben/nach Sibirien zu schicken. Heute Morgen war er wieder sehr grob, als die eine kleine Silverudd (die, welche mausert) an ihm vorbei aus dem Haus stürmen wollte. Gerade bei den kleinen kanns ja schnell mal schief gehen...

    Sonst zu seinem Verhalten ist zu sagen. Er ist ruhig, freundlich zu mir. Sofern ich es beurteilen kann sonst auch freundlich zu den Hennen. Er zeigt ihnen Futter an, warnt vor Gefahr.
    Ich weiss nicht genau wie es aussehen muss, wenn er die Hennen umwirbt (hatte vorher nie einen Hahn). Kann also nicht sagen ob er das vor dem besteigen macht.
    Allerdings ist er definitiv faul und wie gesagt eher tollpatschig.
    Unsere Gehege ist an einem sehr steilen Hang, das Haus steht oben mit Terrasse vorne dran. Er steht eigentlich zu 80% vom Tag auf der Terrasse rum oder wenns kälter ist er auch öfters im Haus drin.
    Mit den Hennen mitlaufen, tut er kaum. Die Lachshenne ist oft auch bei ihm auf der Terrasse (mit drinnen). Die Lachse sind ja allgemein eher faul

  8. #18
    Regimegegner Avatar von sm20
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    Zitat Zitat von zora Beitrag anzeigen
    ...........
    Ich weiss nicht genau wie es aussehen muss, wenn er die Hennen umwirbt (hatte vorher nie einen Hahn). Kann also nicht sagen ob er das vor dem besteigen macht.
    Allerdings ist er definitiv faul und wie gesagt eher tollpatschig.
    Unsere Gehege ist an einem sehr steilen Hang, das Haus steht oben mit Terrasse vorne dran. Er steht eigentlich zu 80% vom Tag auf der Terrasse rum oder wenns kälter ist er auch öfters im Haus drin.
    Mit den Hennen mitlaufen, tut er kaum. Die Lachshenne ist oft auch bei ihm auf der Terrasse (mit drinnen). Die Lachse sind ja allgemein eher faul
    Der Hahn nähert sich der Henne von der Seite oder von hinten, oder umkreist sie, manchmal kann man beobachten, daß er die Paarungsbereitschaft durch Auflegen eines Fußes auf den Rücken der Henne testet. Auch geben sie Laute von sich. Hahn macht Halskrause, Henne legt sich für einen Augenblick hin, was aber nicht immer in eine Paarung mündet.

    Einzelne Hähne geben sich besonders faul, ist ja keine Konkurrenz da. Außerdem ist um die Jahreszeit nicht viel zu tun.

    Und jetzt zu Dir Okina, die Fragestellerin schildert eine Situation, die völlig normal ist, und für Dich ist der naheliegende Vorschlag, ein sich seinem Alter entsprechend völlig normal verhaltender Hahn müsse AUSGEMERZT werden. In einer Nutztierhaltung, wo die Hähne sowieso geschlachtet werden, ist die Frage uninteressant, welche Auswahlkritierien man für sich festlegt bzw. sich einbildet, wenn man aber die Hühnerhaltung rein hobbymäßig betreibt, aus Liebe zum großen und ganzen, und nicht wegen eines Nutzens, hat man gar nicht den Ausweg, sich unbotmäßiger Hähne schnell zu entledigen. Man hat sie also und lebt mit ihnen und beobachtet das Sozialverhalten. Und eines kann ich Dir sagen: Sie werden alle ruhiger. Die Hähne, die schon im Alter von 6 Monaten an ihren Schwestern herumzerren, im Alter von 9 Monaten auf die Althennen wollen, also die "übersteuerten", "triebigen" (zitiere aus dem Hüfo) vor Kraft kaum laufen könnenden, stundenlang krähenden Vergewaltiger, sie werden alle ruhig und seriös. Im Alter von 1 Jahr ist ein Hahn, gemessen an seiner Lebenserwartung, noch ein junger Mann, und das sollte man bedenken.

    Wenn die Hennen zudringlichen Hähnen aus dem Weg gehen wollen, tun sie das am liebsten, indem sie auf eine erhöhte Stelle fliegen. Tiefe Äste, Bank- oder Stuhllehnen und Zäune sind Orte, an denen sie sicher sind, es kann auch mal ein Autospiegel sein. Schlecht sieht es aus, wenn die Hennen in ihrem Revier sowas nicht haben, dann kann man Hetzjagden mit viel Geschrei erleben. Ein weiteres Problem, was gern heruntergespielt wird, ist, wenn Hennen und Hähne nicht rassegleich sind, sich in Gewicht, Körperkraft, Wendigkeit und/oder Temperament zu stark unterscheiden und überhaupt nicht harmonieren.

    Ich habe auch schon manche Vergewaltigung gesehen, aber nie ist einer Henne ein Haar gekrümmt worden. Kurz 2 Fälle, die bei Okina sicher nicht überlebt hätten, beides wurden erstklassige Hähne:
    1) Abends vergewaltigte ein Junghahn eine Junghenne, sie konnte nicht gut ausweichen. Normalerweise ging der Althahn dazwischen, aber der konnte nicht so schnell, er stand ungünstig. Der Junghahn hat das wohl erkannt und hat nicht gezögert, sein Ding durchzuziehen. Dann lag das Hennchen eingeschüchtert da, stand ein Weilchen gar nicht mehr auf. Der Junghahn blieb ganz lieb neben ihr stehen und sah ihr in die Augen. Auf "menschlich" übersetzt konnte man das deuten als "was habe ich da angerichtet, das wollte ich doch nicht". Anschließend saßen die beiden wieder wie üblich miteinander auf der Schlafstange. Der Hahn ist heute ein lieber, geradezu sanft.

    2) Ein 9 Monate alter Hahn, der gerade der einzige Hahn geworden war, weil durch einen Marder- oder Waschbärangriff sein Bruder und der Althahn abhanden gekommen waren, versuchte, die hudernde Glucke mit 3 Tage alten Küken darunter zu treten... Der Hahn wurde einfach nur super, er führte die Küken gemeinsam mit der Glucke und huderte die Küken nachts. Nach 9 Monaten ist er von seinem liebevoll geführten Stiefsohn plattgemacht worden. Er war dann nach 3 bis 4 Jahren eine echte Persönlichkeit. Er hat die Junghähne machen lassen, aber wenn Hennen zu ihm flüchteten, waren sie bei ihm sicher.

    Ich habe ja Verständnis dafür, wenn Leute keinen Hahn haben wollen, oder nur einen, aus ganz praktischen Gründen. Aber Hähne, die genau das tun, was ihre natürliche Rolle ist, nämlich zügig nach Erreichen der Geschlechtsreife kompromißlos für Nachwuchs zu sorgen, ausmerzen zu wollen, ist Dummheit. Es erinnert mich stark an ähnlich dumme, aber weit verbreitete, Verlautbarungen von Imkern, die ihren Bienen das Schwärmen wegzüchten wollen. (Das Schwärmen ist die natürliche Vermehrung.)

    Und noch eins: Bei den in unserer Natur vorkommenden Hühnervögeln geht man von einem Geschlechterverhältnis von 1:1, manchmal 1:2 und selten von 1:3 aus, wobei die unverpaarten Hähne sich alle in der Nähe aufhalten um bei Verlust eines Hahnes sofort dessen Stelle einzunehmen. Wie kommen die mit ihren Hormonwallungen klar?

    Mein Hüfo-Textkontingent für diese Woche ist ausgeschöpft.
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    Garten ohne Hühner ist wie Baum ohne Ast.

  9. #19
    Avatar von Schmats vom Ponyhof
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    Hallöchen,
    Ich hatte mal dasselbe Problem mit einem Bielefelder Hahn. Selbst mit 1 Jahr + war er jeden morgen die Hennen am Jagen die sich aus dem Stallt trauten. Hab Ihn als das Sozialegefüge der Gruppe einen Natürlich Status erlangt hatte der Küche zugeführt.
    Das große Problem ist nämlich meistens das das soziale Gefüge solcher Hühner- Gruppen nicht so ist wie es sein sollte. Ein Junghahn kommt am besten als Naturbrut-Küken mit der Glucke in die Truppe aus der die Henne schon kommt. Inkl. Althahn. Die Junghähne werden so von den Althennen und vom Althahn sozial erzogen und gebremst. Ich habe aktuell eine Gruppe mit 10 Junghähnen, 10 Hennne und 1 Althahn. Diese Gruppe ist extrem entspannt. Als aber eine unbekannte Henne in den Auslauf flog versuchten die Jungen Herren sie mit allen Mitteln gefügig zu machen. Bei ihren Schwestern und den Althennen machen Sie nichts...
    Bei einer anderen Gruppe habe ich den Althahn abgegeben. Die Junghähne sind entsprechend nachgerückt. Der älteste hat die Führung übernommen ohne jeden stress. Die andern Junghähne versuchen zwar sich ein paar Damen zu sichern aber insgesamt ist die Situation entspannt. Ein eher Leichter und sozialer Hahn sollte noch meiner Erfahrung also die Gruppe anführen und Nachwuchshähne sollten als Fremdbrutei oder als eigenes Brutei, je nach Bedarf in die Gruppe kommen.
    Meine Kustbrut-Küken kommen mit ca. 2 Monaten in diese Sozial gefestigten Gruppen. Das funktioniert auch sehr gut.
    Es gibt natürlich trotzdem Hähne die einfach zu Notgeil sind. Da muss man halt selektieren aber man hat so auch genug zeit zu beobachten wie die so drauf sind.
    Das Leben ist kein Ponyhof und Ponyhof ist auch schon hart!
    Bunte Mixe aus 2 Nutzungshühnern + Sandschak-Kräher

  10. #20
    Avatar von sternenstaub
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    Reine Tolpatschigkeit beim Treten wäre für mich kein Grund den Hahn zu merzen. Da wäre ich eher dafür Hennen in passender Größe dazu zu tun.

    Wenn die Hennen einen Hahn gar nicht mögen, weil er z.B. zu triebig ist, dann meiden sie den soweit sie können. Der kann dann auch locken was er mag, die kommen nach meiner Erfahrung entweder gar nicht erst oder stauben schnell ab und verschwinden wieder. Solche Hähne sind recht einsam.

    Eine Sturm- und Drangzeit machen allerdings viele Hähne in ihrer Jugend durch, das ist nicht so außergewöhnlich. Bei meinen Z-Lachshähnen ist diese Phase zwischen dem 5. und 8. Lebensmonat. Da merkt man richtig, dass denen der Saft durch geht. In dem Alter ist bei mir deshalb keiner der Junghähne bei den Hennen. Die werden in der Phase nur von einem erfahrenen Althahn betreut. Später, wenn sich der Hormonpegel stabilisiert hat, sind die meisten nett zu den Mädels (und jene, die es dann nicht sind, bekommen ein heißes Plätzchen).
    Gruß sternenstaub

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