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Thema: Viele Fragen zum ersten Hühnerstall

  1. #1

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    Viele Fragen zum ersten Hühnerstall

    Hallo liebe Foris,
    ich bin neu hier und habe jede Menge Fragen zu meinem geplanten Hühnerprojekt. Ich hoffe, ich habe den richtigen Forenbereich gewählt, ansonsten bitte ich die Admins den Thread in den richtigen Bereich zu verschieben.

    Ich gehe inzwischen seit einigen Jahren mit dem Wunsch schwanger Hühner zu halten und jetzt (bzw. Anfang nächsten Jahres) soll es endlich starten. Geplant sind ca. 8-10 Hühner plus einen Hahn. Ein bis zweimal im Jahr würde ich gerne eine Brut aufziehen für die Tiefkühltruhe. Bei der Rasse bin ich mir noch unsicher. Eigentlich finde ich Barnevelder total hübsch und wären als Zweinutzungshuhn mit braunen Eiern und federlosen Füßen ideal, allerdings habe ich große Bedenken wegen ihrer Anfälligkeit für Marek, insofern wäre ich für Rassevorschläge dankbar.

    Unsere Voraussetzungen: Wir wohnen sehr ländlich am Rand eines kleinen Eifeldorfes. Von dem 3000qm Grundstück werden momentan rund 2000qm nur sehr sporadisch von Pferden und Schafen „abgemäht“. Ansonsten stehen dort einige Obstbäume.
    Da mein GöGa Angst vor einer evtl. nicht beherrschbaren Milbenplage hat, darf der Hühnerstall nach seiner Vorgabe keinesfalls aus Holz sein. Die Ställe von Heinicoop sind so ziemlich die einzigen Fertigställe die mir vom Aufbau her zusagen, leider mag mein Portemonnaie sie nicht. Grundsätzlich sind wir weder mit dem passenden Werkzeug noch mit allzu viel handwerklichen Können gesegnet. Allerdings hat uns ein befreundeter Dachdecker seine Hilfe zugesagt und nun bin ich am planen wie der Stall aussehen soll.
    Leider kann ich die Zeichenprogramme am PC nicht so wirklich nutzen und habe deshalb nur eine allererste Skizze gemacht. Ich hoffe ihr steigt da durch.






    Ich frage mich gerade, ob es evtl. besser wäre den Abstellraum auf 1,5 Meter Breite zu vergrößern, so könnte man den ein oder anderen Ballen Stroh oder Heu dort bequemer unterbringen. Reichen die 6 qm Stall für die geplante Hühnerschar (auch falls es dann mal ein paar mehr sein sollten?) Bei der Größe unseres Grundstücks kommt es auf ein paar qm mehr nicht an. Und da uns auf Nachfrage beim Bauamt mitgeteilt wurde, daß jeder Hühnerstall einer Baugenehmigung bedarf brauche ich mich jetzt auch nicht um maximale Größen kümmern.

    Ist es richtig, daß ich die Lüftung auf der einen Seite ganz oben und auf der gegenüberliegenden Seite unten plane? Oder gibt das zu viel Durchzug? Reichen die Fenster in der Tür und an der einen Wand? Bei uns wird es im Winter trotz Klimawandel immer noch zeitweise recht kalt. Auch letzten Winter haben wir ein paar Tage weit unter -15°C gehabt. Wie dick sollten die Sandwichplatten sein? Dabei denke ich auch an eine Dämmung gegen die Sommerhitze. Sind 6cm ein vernünftiger Wert?
    Für den Fall einer Stallpflicht möchte ich vor dem Stall eine handelsübliche Voliere anbringen, deren Dach dann bei Bedarf mit einer Folie abgedeckt wird. Das müßte dann doch ausreichen, oder? Da wir bei uns eine recht große Dichte an Raubvögeln jeglicher Art haben (von Fuchs, Marder und Wolf will ich jetzt gar nicht reden) habe ich vor noch weitere Beerensträucher zu pflanzen, die aber dann ggf. vor den Schafen beschützt werden müssen. Kleinere Versteckmöglichkeiten werde ich noch im Garten verteilen. Gibt es Pflanzen, an die Hühner gehen, die sie aber nicht vertragen? Im speziellen denke ich an JKK. Das versuchen wir zwar seitdem wir das Grundstück vor 20 Jahren gekauft haben auszumerzen, es gibt aber dank lieber Nachbarn, die die gelben Blümchen so hübsch finden, immer wieder Nachschub. Ist deren Gift dann auch in den Eiern oder im Fleisch zu finden?

    Mir schwirren zwar noch 1000 weitere Fragen im Kopf herum, aber ich denke der Beitrag ist schon jetzt viel zu lang. Ich hoffe es arbeitet sich trotzdem der ein oder andere da durch und kann mich mit hilfreichen Tipps unterstützen.

  2. #2
    Regimegegner Avatar von sm20
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    Mein Eindruck ist, Du hast schon zu viel im Internet gelesen. Marek ist nicht das Problem, als das es mitunter dargestellt wird, auch wenn es mal ausbricht, geht davon die Welt nicht unter, zumal Du sowieso schlachten willst. Und Milben sind auch beherrschbar, die Problemzonen sind da mehr die Einbauten, Lampen, Lichtschalter usw.

    Wenn Du ganz neu anfängst, und es gut werden soll, errichte einen Massivbau. Daran hast Du ewig Freude und der sog. Klimawandel kann Dir egal sein. Lies in Deiner Landesbauordnung ERST das Kapitel über verfahrensfreie Bauvorhaben und entscheide DANN, was Du dem Amt erzählen willst. Ich würde versuchen, es ohne staatliche Beteiligung zu realisieren!

    Vielleicht solltet Ihr nicht gleich mit 10 Hühnern anfangen. 1,3 würde ich machen, dann mit Naturbrut den Bestand allmählich vergrößern. Hahnenproblem habt Ihr ja keins, da Ihr schlachten wollt.
    Garten ohne Hühner ist wie Baum ohne Ast.

  3. #3
    Avatar von Wilde Hummel
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    Ich würde auch für einen gemauerten Stall plädieren. Der lässt sich bei Milbenbefall gut abflämmen und ist im Sommer temperaturausgleichend. Auch ein großer Baum über dem Stall kühlt im Sommer gut. Generell haben Hühner eher ein Problem mit Hitze als mit Kälte. Eine Dämmung ist für die meiste Rassen nicht erforderlich und begünstigt Verstecke für Milben.
    Wenn ihr Milben vorbeugen wollt, warum nicht gleich mit Bruteiern die Hühnerhaltung beginnen? Ich habe aus demselben Grund meine Hühnerhaltung mit Bruteiern begonnen und bis heute keine einzige Milbenart bei den Hühnern. Nordische Vogelmilbe, Kalkbeinmilbe und Federlinge leben auf den Hühnern und werden vor allem durch Zukäufe eingeschleppt, meines Erachtens ist das aber auch bei Roten Vogelmilben oft der Fall.
    Ich schließe mich sm20's Vorschlag an, nicht gleich mit 10 Hennen zu starten. Wenn man eine Legehenne mehrere Jahre hatte, sie einem viele Eier geschenkt hat, einen täglich freundlich begrüßt hat und zahm geworden ist, dann wächst sie einem so sehr ans Herz, dass man sie nicht mehr schlachten mag. Und sie hat dann auch das Gnadenbrot verdient. Wenn du mit 10 Hennen startest, hast du irgendwann eine große Zahl alter, nicht mehr legender Hennen gleichzeitig. Es empfiehlt sich außerdem, jedes Jahr ein, zwei junge Hennen dazuzunehmen, weil junge Hennen im ersten Winter durchlegen und so die Winterversorgung mit Eiern sichern.
    10 junge Hennen legen auch so viele Eier, dass eine Familie sie nicht essen kann und ihr Abnehmer finden müsstet.
    Was die Stallplanung angeht, ist es sinnvoll, ein separates Abteil einzuplanen, in dem kranke Tiere und brütende Hennen separiert werden können.
    Bei der großen Dichte an Raubvögeln, die du schilderst, würde ich die Hühner nicht durch Beerensträucher im Auslauf schützen (das reicht nicht, da marschiert ein Habicht auch drunter), sondern durch Übernetzung. Falls du nicht übernetzt, wirst du vermutlich mit Verlusten leben müssen. Außerdem würde ich dann auch keine gemütliche Großrasse wie Barnevelder wählen (obwohl die toll sind), sondern eine sehr instinktsichere, flugfähige, vorsichtige, agile alte Landrasse, die sich dann ggf. schneller in Sicherheit bringen kann.
    0, 2 gr. Orpingtons, 0, 1 Barnevelder, 0,1 Mixe, 1,0 Silverudds blau

  4. #4

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    Dank euch, einen gemauerten Stall bekomme ich vom GöGa nicht genehmigt, vor allem können wir den auf keinen Fall selbst machen bzw dabei konstruktiv mithelfen. Bei den Sandwichpaneelen soll ja angeblich ein evtl. Milbenbefall recht einfach mit dem Hochdruckreiniger zu bekämpfen zu sein.
    Für brütende Hennen hatte ich an einen kleinen Fertigstall gedacht, oder evtl. in dem Abstellraum etwas abtrennen. Das wäre dann allerdings wahrscheinlich zu dunkel. Wobei man da ja dann die Tür durch eine mit Volierengitter ersetzen.
    Bruteier wären eine Alternative. Dann müßte ich nur wissen wie ich am besten an einen blutsfremden Hahn herankomme. Ich will ja nach Möglichkeit keine Inzucht betreiben.

    Die 8-10 Hühner waren erstmal in den Raum geworfen. 4-5 würde ich schon gerne am Anfang haben. Das Ziel wären dann 8-10. Leider kann ich das ganze Grundstück nicht übernetzen. Zum einen wäre das bei gut 2000qm recht viel und dann stehen da noch 8 Hochstammobstbäume und diverse Halbstämme zum anderen sollen sich Singvögel nicht dadrin verheddern. Diese Volierenlösung wäre da evtl. etwas besser, die kann man ggf auch immer wieder versetzen. Da muss ich aber noch drüber nachdenken wie so etwas am praktikabelsten ist. Oder man muss hoffen, daß unsere Hunde alleine durch ihre Anwesenheit die Greifvögel auf Abstand halten.

    Die agileren alten Landrassen finde ich zwar auch toll, aber ich befürchte dann müßte ich unseren vorhandenen 1,50m Zaun überdenken. Ich würde ungern dauernd durchs Dorf rennen und die Hühner einsammeln. Außerdem soll so ein Hähnchen auch ein gewisses Gewicht haben damit die ganze Familie davon satt wird.

  5. #5
    Avatar von Wilde Hummel
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    Bruteier kann man kaufen, dafür brauchst du keinen eigenen Hahn.
    Vielleicht kannst du einen Teil des Grundstücks übernetzen (um Bäume kann man das Netz auch unten herumzuppeln) und den Hühnern Freilauf unter Aufsicht gewähren. Bei mir verheddern sich Singvögel nicht, die schlüpfen durch die Maschen.
    Es kann ohne Netz aber auch eine ganze Weile gutgehen.
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  6. #6

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    Bzgl. der Greifvögel würde einen einen Teil des Grundstücks für die Hühner abteilen und den dann übernetzen. Hier sind auch recht viele Greifvögel unterwegs. Wobei die Angriffe hier bisher nur im Herbst waren, so dass die Hühner in der Herbstzeit im übernetzten Auslauf sind und im Frühjahr / Sommer im restlichen Auslauf. Wenn ihr aber eh Schafe und Pferde habt: Im HR lief jetzt ein Betrag, dass ein Legehennen-Halter jetzt auf Alpakas zwecks Greifvogelabwehr setzt. Vielleicht wäre das eine Möglichkeit, wenn die Hühner kompletten Auslauf genießen sollen.

    Bzgl. der Anzahl der Hühner: wir haben März 2020 mit 3 Hennen angefangen. Jetzt haben wir 12 - wovon aber 2 Hähne noch weg müssen.

  7. #7
    Avatar von Gitti
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    Hallo,

    ich möchte gerne was zu dem Abstellraum sagen bzgl dem ein oder anderen Ballen Stroh bzw Heu....... sowas würde ich nie niemals nicht in der Nähe meines Stalles haben wollen - kommt durch irgendeinen dummen Zufall Ungeziefer gleich welcher Art da rein dann hast du ein Problem. Man könnte das dann nur an Ort und Stelle verbrennen und hoffen, daß man alles erwischt hat.

    Bei guter Planung und einem relativ "glatten" Innenleben des Stalles ist prinzipiell ein Milbenbefall nicht so wirklich schlimm.... alles abflämmen und gut ist.
    Netz ist immer gut, und in den Volierennetzen von der Fa. Engel verheddern sich auch keine Singvögel. Die Netze sind haltbar und lassen Schnee und Blätter (8-10cm Maschenweite) noch durchfallen. Hunde gegen Habicht geht nur, wenn die Hunde den als Feind erkennen und auch mal vertreiben und vor allem dauernd draussen sind. Der Habicht setzt sich quasi unsichtbar irgendwo in einen Baum, beobachtet, wartet ab und schlägt dann blitzschnell zu. Ein Netz ist da ein wirklich guter Schutz, wenn man Hühner nicht ständig beaufsichtigen kann......

    Lies nicht soviel und fang einfach an
    LG - Gitti mit Theo (2021) Uschi (2014), Ginger (2017), Wilma (2020), Kitty + Magda (2018 ), Traudel (2021), Fienchen (2022)

  8. #8
    Avatar von nero2010
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    10cm Maschenweite sind für manchen Habicht zu viel !

  9. #9

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    Wechselnde Außengehege zu übernetzen ist evtl. machbar.
    Zum sofort Beginnen: Ich wollte ja jetzt über den Winter alles vorbereiten um dann im Frühjahr starten zu können.
    Zum blutsfremden Hahn: Ich hatte halt nur gedacht, daß es sinnvoller wäre mit einem blutsfremden Hahn zu starten und wenn ich mit Bruteiern beginne sind die ja nicht blutsfremd, denn ich kann ja nicht von 10 Züchtern je 1 Ei holen

    Zum Habicht habe ich mal eine ganz blöde Frage: Ich habe irgendwo mal das Gerücht gehört, daß Habichte sich in der Gegenwart von Milanen nicht so wohl fühlen und der Milan angeblich auch nicht so scharf auf Hühner sein soll. Stimmt das?

    Bei uns gibt es hauptsächlich Rote Milane und Bussarde. Falken haben bei uns mal gebrütet, Schleiereulen nutzen unsere Dachbalken als Futterplätze und angeblich ist in unserer Gegen auch ein Uhupaar sesshaft geworden (das habe ich aber noch nicht gesehen). Habichte habe ich hier bis jetzt kaum gesehen.

  10. #10
    Avatar von JackChicken
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    Deine Skizze schaut schon ganz gut aus. Mein Grundriss ist ähnlich, auch der Schlupf und das Kotbrett.
    Was ich anders machen würde zum meinem jetzigen Stall:
    1. statt Betonplatten 50x50cm und Splitt als Untergrund würde ich Fundament betonieren. Die Ratten haben mir alles untergraben, die Platten sind jetzt uneben
    2. Holzbalken 4x4cm und Bretter 2cm dick, haben mir die Ratten und Mäuse angenagt und sich so Zugang zum Stall verschafft. Mein nächster Stall ist gemauert oder wenn Probleme mit baubewilligung, dann ein mobiler Stall aus Metall.

    Hatte früher mal Dämmplatten, weil saukalt in der Schweiz. Die waren ein milbenparadies. Katastrophe!
    Mein Holzstall steht geschützt und ist innen komplett gekalkt. Milben sind dank Microgur und regelmäßiger Streuwechsel ganz gut in den Griff zu bekommen. Einstreu und Futter habe ich separat in einem Nebengebäude und alles in Kunststoffkontainern. Schadnager sind schnell ein problem.

    Ich habe eine Doppeltür eingebaut. Innen nur Gitter, für warme Sommernächte. Außen eine zweite Holztüre.
    Eine automatische hühnerklappe lässt mein Huhns raus, wenn ich mal verschlafe.
    oder abends unterwegs bin geht sie dank dämmerungssensor auch zu.
    Raubtiersicher ist gaaaaanz wichtig.

    An die Stirnseite wo der Schlupf ist, habe ich diesen Sommer eine Überdachung gebaut. Heute ein Netz drumherum befestigt. Weil die Spatzen nerven…. Sollte die Stallpflicht kommen, sind sie trotzdem an der frischen Luft.

    Wünsche dir viel Spaß bei der Umsetzung und viel Vergnügen mit den gefiederten Freunde…
    Meine Herde: 0.3 Zg.Seidis / 2.14 Zg.Cochins / 0.1 Zg.Bantam / 0.1 Antwerpener Bartzwerg

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