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Thema: Kein Hühnerhalter mehr, dank Marder

  1. #51
    Avatar von LuckyST
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    Land
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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Ehrlich?

    Wo liegt denn dies gesegnete Land? Hier schon seit etlichen Jahren weder einen über die Straße, noch 'nen überfahrenen gesehen. Sowohl Fuchs als auch Marder. Wir haben 'nen Marder hier umher, aber die Zeiten, dass es so viele gab, dass die auch noch überfahren werden konnten, die sind hier (Nordrand Westerwald nahe Grenze NRW) lange vorbei! Ganz ganz armes Pflaster hier, am häufigsten sehe ich live tatsächlich Wiesel- so ein- bis zweimal im Jahr. Marder nur mit Wildkamera, Fuchs kann man nur vermuten. War erst letzten Samstag auf einer Drückjagd als Treiber dabei, und Füchse waren keine frei gegeben. Wenn sie sich die nicht für die "Fuchswochen" im Spätwinter aufheben wollen, lässt das irgendwie tief blicken, wie es um sie steht.

    Ich wohne auch grenzgebiet Westerwald und nache Grenze NRW (57537). Füchse sehe ich regelmäßig und vor allem die Landplage Waschbär.
    Marder sehe ich tatsächlich auch selten bis gar nichts !
    1.1 Mensch 1,22 Huhns 1,3 Deutscher Schäferhund 1,2 Burenziegen

  2. #52

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    Zitat Zitat von Gubbelgubbel Beitrag anzeigen
    Hier gibt's viele Hasen und viele Füchse, und Dachse und Waschbären und mittlerweile auch wieder Otter und Biber. Marder sehe ich tatsächlich auch nicht persönlich, nur die Spuren. Mauswiesel haben wir im Garten (Gott sind die niedlich!). Ich glaube man muss einfach zur richtigen Zeit draußen sein. Hunderunde, da sehr ich ja mehr als nur lieb ist
    Sind Mauswiesel nicht tagaktiv? Die sehe ich schon auch öfter tags. Meine Nachbarn haben Iltisse wie verrückt. Den sehe ich nur auf der Wildkamera. Im Sommer war beim anderen Nachbar eine Marderfamilie, die hat man zur Dämmerung gesehen. Sonst sehe ich die ab und zu in der Dämmerung rumhuschen. Aber erst die Wildkamera hat alles offenbart. Wobei ein Wiesel hat mir mal meine Katze gebracht, das mit dem schwarzen Schwanzende (Hermelin?), das war nahezu so groß wie sie selbst. Auch Siebenschläfer sind durch die Katze schon am Haus gewesen. Die hat sie aber nicht getötet, nur angeschleppt und beim spielen oder so verloren. Die sind auch echt wehrhaft.
    Waschbären habe ich nur so richtig über die Kamera gesehen und eben bei den Hühnern, sonst leben die echt gut versteckt. Abends im Autoscheinwerferlicht auch schon aber sonst eigentlich nicht, obwohl die auch an der Haustüre sind (wenn mal ein Nutellaglas zum Altglas soll, da fahren die total drauf ab).

  3. #53
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    Ah, danke, auch LuckyST- hier knapp um Altenkirchen seit einigen Jahren voll tote Hose. Dass man mal 'nen Fuchs am Straßenrand rumstrolchen sieht, ist zur völligen Ausnahme geworden, und wurden bis vor 3/ 4 Jahren auch jedes Jahr irgendwo Dachse über den Haufen gefahren, seitdem auch nichts mehr! Ob die Wölfe, die auf dem Leuscheid hausen, da für natürliche Bestandsdichten gesorgt haben, könnte man argwöhnen, weil das in etwa so ist, seit die hier in der Gegend ihr Revier haben. Die Dürren werden auch das ihre getan haben, im exakt selben Zeitraum. Kommt hier schon normalerweise nicht mehr viel an Mäusen klar, bei bis zu sechs Wiesenschnitten in normalen Jahren, so dürfte das während der Dürren 18, 19, 20 und 22 ebenso gewesen sein, und 21 werden die verklammt und versoffen sein.
    Die Jagd da am Samstag war revierübergreifend, bestimmt drei/ vier zugleich, und nirgends war Fuchs frei. Und Anblick wohl auch nicht viel. Ein bemerkenswerter Umstand, finde ich!
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

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