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Thema: Erste Naturbrut

  1. #31

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    Warum gibst du denn der Glucke Ergänzungsfutter?
    1.17 Gr. Wyandotten, 3 Rot- und 3 Grünleger

  2. #32

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    Danke für die Antworten.
    Ich gebe ihnen auch ein bis zwei Mal die Woche Haferflocken mit Kräutern, Brennesselsamen, Bierhefe, Vitamin D und Oregano-Thymian-Öl. Das fressen sie gewöhnlich recht schnell weg, besonders die Glucke frisst das auch.

    Den Tipp mit anfeuchten werde ich mal testen, die Haferpampe ist ja auch feucht und sie mögen das.

    Gestern hab ich noch gröberes Junghennenfutter geholt (Ardennermischung heißt das RP 15%), da habe ich ein paar Mehlwürmer mit rein gemischt. Das ging recht schnell weg, also habe ich jetzt 2/3 vom "Kükenmehl" und 1/3 Ardennermischung, eine Handvoll Mehlwürmer auf 8kg Futter. Das teste ich jetzt mal plus zusätzlich Löwenzahn und Labkraut (da stehen jung und alt auch voll drauf). Hatte auch schon gedacht ob ich mal 2 handvoll Komposterde mit "Inhalt" ins Gehege packe. Da können sie dann die Kleintierchen Asseln und was da so drin ist fressen.
    Dazu kommt dann noch die Haferflocken Bierhefe Oreganoöl Mischung 2-3 Mal die Woche. Plus Vitamin D im Trinkwasser.

    Ich bin da ein bisschen Zwiegespalten, einerseits denke ich, die finden draußen ja so einiges, muss man da wirklich so genau schauen, dass sie perfekt abgemischtes Futter haben? Andererseits leben sie eingesperrt und es ist nicht ihr natürliches Habitat, also muss ich ja mit Zusätzen arbeiten. Außerdem ist es bei den Küken ja doch wichtiger, weil sie im Wachstum sind und gesund werden/bleiben sollen.

    Bei den großen ist das im Sommer einfacher, da stecke ich das Gehege sehr nah, sogar teils in den Wald, sie leben dann quasi im Waldrand, da scharren die wie doof und fressen kaum vom Futter was ich ihnen reinwerfe, dort haben sie auch eine Quelle mit frischem Wasser. Ab Herbst wird aber das Raubtierproblem sehr dominant und der Waldrand wird matschig wie verrückt, sodass ich kaum den Zaun kontrollieren kann ohne im Matsch zu liegen, daher haben sie im Winter nur 150qm Wiese plus Kompostplatz, dafür kann ich den Zaun sofort überblicken und sehe ob irgendwo Lücken sind oder nicht. Da muss ich deutlich mehr zufüttern. Das ist schon sehr auffällig. Dafür nehmen sie dann gerne Grünschnitt, Erdreste, Küchenabfälle an. Hab neulich mal ein "Hochbeet" in das Gehege entleert, die sind da drauf wie doof, habe nachher gesehen, dass da haufenweise Engerlinge drin waren Ein Tag im Hühnerparadies

  3. #33

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    Zitat Zitat von Dorintia Beitrag anzeigen
    Warum gibst du denn der Glucke Ergänzungsfutter?
    Wie meinst du das?

    Die Henne bekommt eigentlich immer ein Schälchen von dem Futter was die anderen alten Hühner draußen auch bekommen. Sie verfüttert es aber an die Küken, sie nimmt das und hält es ihnen hin. Habe es extra erhöht gestellt, dass nur sie rankommt. Daher habe ich das aufgegeben und Küken und Glucke bekommen alle dasselbe. Da aber keins meiner Hühner Pellets oder Mehl frisst, Kükenfutter aber immer so mehlig ist (das was man hier so kaufen kann), wollte ich was gröberes noch dazu haben, daher Ergänzungsfutter.

  4. #34
    Avatar von Wilde Hummel
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    Zitat Zitat von cbeham Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen, wir haben seit 1 Monat einen Hahn. Und nun 6 Hennen (Orpingtons).
    Die Frage ist jetzt Wann werden die Hennen das nächste mal brüten? Kann das auch im Winter sein?
    Werden alle brüten?
    Du schriebst ja in einem anderen Faden, dass es sich um Junghennen von diesem Jahr handelt, von denen du das exakte Alter nicht kennst und die nach 2 Eiern nicht weiter gelegt haben, meine ich mich zu erinnern. Ich habe auch Orpis. Sie sind im April/Mai 2021 geschlüpft, die erste Henne war Ende Januar 2022 gluckig (sie können also auch im Winter glucken). Im Laufe des Jahres waren alle mehrmals gluckig, aber unterschiedlich oft (eine nur 2mal, eine 7mal). Du schriebst in dem anderen Faden, dass du hoffst, dass deine mal glucken werden. Bei 5 Orpis brauchst du dir da glaube ich überhaupt keine Sorgen machen. Sie werden nächstes Jahr ganz bestimmt glucken. Vermutlich werden nicht immer alle gleichzeitig glucken, aber sie neigen schon dazu, sich gegenseitig "anzustecken". Ob sie dann auch brüten werden, hängt davon ab, ob du sie brüten lässt oder sie entgluckst.
    0, 2 gr. Orpingtons, 0, 3 Mixe

  5. #35

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    Zitat Zitat von Pinocio Beitrag anzeigen
    Wie meinst du das?

    Die Henne bekommt eigentlich immer ein Schälchen von dem Futter was die anderen alten Hühner draußen auch bekommen. Sie verfüttert es aber an die Küken, sie nimmt das und hält es ihnen hin. Habe es extra erhöht gestellt, dass nur sie rankommt. Daher habe ich das aufgegeben und Küken und Glucke bekommen alle dasselbe. Da aber keins meiner Hühner Pellets oder Mehl frisst, Kükenfutter aber immer so mehlig ist (das was man hier so kaufen kann), wollte ich was gröberes noch dazu haben, daher Ergänzungsfutter.
    Weil du selbst geschrieben hast das ja nur Ergänzungsfutter nicht vollwertig ist.
    Was bekommen denn die großen alten Hühner?

    Das die Glucke kein Futter anpreist das sie nicht wirklich kennt ist ja recht normal. Statt der Glucke das Futter erhöht hinzustellen hätte ich immer das Kükenfutter parallel angeboten und Geduld gehabt. Manchmal überwiegt einfach die Neugier der Küken. Wobei ich nur Kükenpellets verfüttere und meine Hühner jegliches Futter kennen.
    Auch könnte man Kükenfutter unter das Gluckenfutter mischen.
    1.17 Gr. Wyandotten, 3 Rot- und 3 Grünleger

  6. #36

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    Achso, jetzt verstehe ich.
    An Futter für die Alten habe ich bald alles durch, was es hier im Umkreis so zu kaufen gibt und bin an einem Futter hängen geblieben, was sich Hühnermüsli nennt (für Freilandhühner). Manchmal bekomme ich auch von Bekannten Reste von ihrem Biofuttermittel für Freilandhühner (die haben Legehennen und schlachten im Herbst und Frühjahr, das Futter was da dann noch übrig ist). Entweder meine Hühner sind schleckig oder ich hab sie zu sehr verwöhnt. Pellets bleiben immer übrig, auch Legemehl fressen sie nicht.
    Habe es schon probiert ihnen nur das zu geben und nichts zu zufüttern, damit sie sonst nichts haben, aber nach 3-4 Tagen unangerührtem Trog bin ich dann doch schwach geworden und hab ihnen anderes Futter gekauft. Das Hühnermüsli fressen sie richtig gern, das kommt auch ganz weg. Da sind Bruchmais, Weizen, ein bisschen Hafer, Grit und auch Pellets drin. Zusätzlich bekommen sie ab und zu eine Ergänzung aus Sämereien dazu (laut Verkäuferin kann man die beiden gut kombinieren, weil ein Freilandfutter eine andere Zusammensetzung hat als das normale). Ab und zu Mehlwürmer als Leckerli und Küchenabfälle oder Grünschnitt (Löwenzahn, Brennessel, Giersch usw.) Grünschnitt aber eigentlich nur wenn die Grasnarbe wieder ganz abgescharrt ist, also aktuell öfter. Ich schmeiß auch immer alte Schneckenhäuser in den Auslauf, da fahren sie voll drauf ab, während sie Grit ignorieren. Wenn ich im Garten Erde über hab oder auch mal eine Schaufel Kompost. Jetzt im Winter bekommen sie noch Vitamin D und Calcium, so wie Oregano-Thymianöl ins Trinkwasser.
    Ich würde behaupten, sie sind recht vielseitig ernährt, sie haben im Winter zwar nur 150qm, im Sommer sind es dann aber 600qm, das Gehege wandert auch von Zeit zu Zeit und ich säe alles mögliche auf die benutzte Fläche. Daher sollte die Glucke eigentlich eine Vielfalt an Futter kennen. Ich habe aktuell 9 Hühner, einen Hahn und die 3 Küken.
    Die Futter Sache (also das Zufutter) ist wenn man sich hier so querliest gar nicht so unkompliziert.
    Woran merke ich, denn das meine Hühner gut ernährt sind?
    Sie legen fleißig, meine Silverudd mausert gerade sehr und das ist gut so, da sie wohl bevor ich sie geholt habe Mangelernährt war, ihre Federn waren ganz matt und stumpf. Die Cream Legbar/Maransmixhenne ist gerade durch und sie ist wie verwandelt, die beiden waren vom selben Züchter. Meine Hühner haben normal immer ganz glänzende Federn, sind recht zutraulich und geschäftig. Gibt es da noch Marker woran man es fest machen kann?

    Das neue Futter wird besser angenommen, vielleicht tue ich dann noch ein bisschen Hühnermüsli dazu, damit die Glucke auch gut frisst. Bei dem Futter gurrt sie auch immer. Beim Kükenfutter so lala, seit dem neuen ist es etwas besser.
    Ich glaube bei der nächsten Brut wird einiges anders laufen.

    Danke für die Tipps.

  7. #37

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    Die Küken haben die ersten Nächte draußen verbracht und obwohl es deutlich kälter war als vorhergesagt waren alle Bedenken wegen der Kälte obsolet. Die Kleinen wuseln trotz Frost draußen herum, sie sind noch nicht voll befiedert, der Kopf fehlt noch, sehen total lustig aus.
    Ich habe ihnen Laub in den Auslauf gepackt und das Nest dick mit Stroh ausgelegt. Den Stall habe ich auf Styropor gestellt, damit ein bisschen Isolierung von unten gegeben ist. Sie sind aber meistens draußen unterwegs und picken schon am Gehege herum, weil sie endlich raus wollen. Eines ist besonders keck, vom Verhalten könnte das ein Hähnchen sein.
    Beim Gluckenstall zerlegen um ihn im Gehege aufzubauen ist mir eine Milbenplage aufgefallen, im Kellerlicht ist mir da nichts aufgefallen. Die habe ich dann mit einem Mittel soweit es geht getötet, den Stall tagsüber auslüften lassen, während ich den Stallplatz nivelliert habe (Hanglage) und vor dem Einzug mit viel Kieselgur in allen Ritzen, an jeder Kante eingepudert. Ich hoffe, dass es sich jetzt in Maßen hält, alles Einstreu habe ich verbrannt. Glucke und Küken haben nochmal besonderes Fressen aus Hackfleisch, Bierhefe, Kräutern und Gemüse bekommen, damit sie zu Kräften kommen.

    Allzu lange sollen die Kleinen nicht mehr "weggesperrt sein, habe mich auch dazu entschieden keinen abgetrennten Auslauf zu machen, sondern den Gluckenstall mit ins Gehege zu stellen. Habe dazu einfach das andere Gehege vergrößert und mit einem "Gang" verbunden, falls es doch nicht geht kann ich da einfach zu machen, aber aktuell können die Alten zu den Kleinen, noch sind sie mit einem Drahtgehege von den anderen getrennt. Die Alten sind aber neugierig und laufen immer wieder zum Drahtgehege und schauen nach den Kleinen. Bisher hat die Glucke nur bei einem Huhn böse gegurrt als es sich genähert hat.
    Die Ranghöchste Henne pickt allerdings immer wieder nach den Kleinen, ich bin mir nicht ganz sicher ob sich das Picken gegen die Küken richtet oder einfach Futterneid ist. Habe mich noch nicht getraut das Gehege zu öffnen. 2 Küken sind etwas größer als eine Amsel, das Nachzügler noch etwas kleiner. Wenn ich am Wochenende tagsüber Zeit habe würde ich mal das Gehege öffnen und schauen was passiert.
    Wie sind da so die Erfahrungen?
    Gelesen habe ich, dass die Vergesellschaftung normal in Naturbrut gut klappt, die pickende Henne hat mich nur etwas verunsichert. Bis dahin baue ich noch Unterstände für die Küken, damit sie in Deckung gehen können.

  8. #38
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von Pinocio Beitrag anzeigen
    Wie sind da so die Erfahrungen?
    Brut, Schlupf und Aufzucht immer in der Gruppe.
    Mußt halt dabei sein, wenn Du sie zusammenläßt, um zu gucken, daß keiner sie ermorden will. Die pickende Chefin will sie vermutlich nur zurechtweisen. Ich finde es einfacher, wenn die kleinen das alles von Anfang an lernen, jetzt sind sie da wahrscheinlich etwas naiv, weil sie nur ihre Mama kennen, gleichzeitig wie sie schon größer und aktiver sind. Ich würde jedenfalls nicht warten, bis die Glucke nicht mehr führt, dann wäre es richtig Streß für die Küken, neues Gehege, alles Fremde und niemand mehr, der einen beschützt.
    Mixe 1,13; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 2,4; Katze 2,0; Wachtel 0,0,18

  9. #39

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    So lange möchte ich auf keinen Fall warten. Geplant war jetzt sobald ich tagsüber, also im Hellen da bin mal öffnen damit ich dabei bin um zu schauen. Das Drahtgehege ist nur damit sie zu Beginn unbeaufsichtigt bei den anderen sein können, zum Beschnuppern. Die kleinen sind ja jetzt im Auslauf der Großen, nur eben durch Hasengitter vor direktem Angriff geschützt.
    Der Stall und das Gehege sollen auch bei künftiger Brut dort stehen, damit die Tiere gar nicht getrennt werden, die Glucke aber dennoch ihre Ruhe hat. Daher auch der Aufriss mit dem Anlegen der Plattform, Zukunftsinvestition. Sobald ich dann eine brütende Henne habe, stelle ich dann den Stall raus und setze sie da rein, je nach dem wie die anderen sich verhalten kommt dann das Drahtgitter dazu oder eben nicht.
    Da es aber jetzt die erste Brut war und ich erst alles vorbereiten musste, eben diese eher subotimale Lösung. Wobei ich schon finde, dass es bis auf den Beginn (dazulegende Hennen, keine Ruhe, Blauäugigkeit) ganz gut geklappt hat.
    Wenn jetzt noch die Integration klappt, wäre das ideal. Sicher wird es bei folgenden Bruten besser laufen, es hätte aber auch bedeutend schlechter laufen können.
    Die Küken waren ja "nur" 3 Wochen drinnen im Keller.
    Ich bin gespannt wie die Alphahenne reagiert, ich hoffe du hast Recht und sie will nur zurechtweisen. Die Henne ist schon grob, aber eigentlich nicht bösartig. Das sind eher die Rangniederen, die jagen dann die allerniederste (Neue hennen) wenn es fressen gibt. Ich denke aber das ist normal. Bisher hatte ich zu Beginn Mitleid, aber wenn dann eine neue Henne kommt sind die gejagten auf einmal die Jäger, dann hört auch das Mitleid auf .
    Geändert von Pinocio (15.11.2022 um 08:53 Uhr)

  10. #40

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    Entweder die Küken haben gerade zufällig einen Entwicklungssprung oder aber das natürliche Licht hat sie animiert. Die sind jetzt in dieser einen Woche draußen so gewachsen, das ist unglaublich. Sie fressen auch so unglaublich viel seither.
    Leider verpasse ich so viel, weil ich tagsüber bei der Arbeit bin und frühstens zur Dämmerung zu Hause bin. Dann sehe ich sie nur noch im Licht der Taschenlampe.
    Selbst das Nachzügler Küken ist jetzt auf jeden Fall mehr als Amselgroß.
    Ich bin gespannt wie die Hühner aussehen werden, wenn sie voll befiedert sind. Habe gar keine Ahnung was da raus kommt. Der Vater ist ein weißer Seidenhahn, Mutter des einen (getigerten) Cream-Legbar-Maransmix, die könnte auch Mutter des anderen schwarzen-grauen Kükens sein, davon ging ich eigentlich aus. Mittlerweile bin ich mir aber nicht mehr ganz sicher, die Eier unter der Glucke waren irgendwann kaum zu unterscheiden und die Eier der Mixhenne und der Silverudd unterscheiden sich nur durch ein paar Flecken, nach 3 Wochen Brut sahen die nahezu gleich aus (Notiz an mich: auch das markieren vor dem einlegen). Also könnte das eine auch ein Silverudd-Küken sein, darauf deutet die Färbung hin und auch das Verhalten. Das 3. kam aus einem ganz dunklem Maransei, deren Mutter ist bereits Tod.
    Behaarte Beine haben sie alle 3. ob das vom Hahn vererbt wurde oder vom Marans? Einen Kammansatz hat nur das schwarzgraue, der Ansatz ist gelblich. Das getigerte scheint eine Haube zu entwickeln und das Marans hat da eine Platte (Seidenhahn?). Das Marans bekommt schon Kehllappen, sie sind Hautfarben. Die beiden andern lassen sich hier Zeit mit der Entwicklung. Alle haben schon seit den ersten Tagen richtige Schwanzfedern. Von der Befiederungsgeschwindigkeit her ähneln sie sich auch alle.
    Vielleicht kann ich mal Bilder einstellen, eventuell erkennen da Profis auch Geschlechter?

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