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Thema: Erste Naturbrut

  1. #11

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    Zitat Zitat von sm20 Beitrag anzeigen
    Die Einschleppung und Auswilderung des Waschbärs ist das schlimmste, was unserer heimischen Fauna passieren konnte, von Schäden in Gebäuden und Gärten ganz abgesehen. Es müssen alle Möglichkeiten der Bejagung ausgeschöpft werden. Wenn man nichts tut, wird es furchtbar. Ein Nachbar hier fängt im Jahr 20 Bärchen mit der Falle. Bei einem weiteren Nachbarn, ebenfalls Hühnerhalter, höre ich nachts manchmal die Falle klacken. Ich habe auch eine. Die Falle muß zuverlässig dicht halten, sonst befreit sich der Waschbär. Der Jäger darf im befriedeten Bezirk sehr wohl jagen, aber nicht schießen. Für den Waschbär empfiehlt sich ohnehin die Fallenjagd. Das funktioniert mit dem Waschbär sehr einfach. Süßigkeiten als Köder. Man darf einen gefangenen Waschbär nicht wieder frei lassen, das ist verboten.
    Der Jäger meinte zu mir es ist nur mit Genehmigung erlaubt und dann hat man oft Probleme mit Anwohnern, die ihn dann angehen, weil er die "süßen Tiere" quälen würde. Er hat einen Hund der Waschbären kann, aber selbst da hat er Schiss, weil die Biester Hunde durchaus gefährlich werden, wenn sie sie auch nicht töten, aber verletzen und vorallem auf Nase und Augen gehen. Ich hab ab und zu mal noch angerufen und den Stand befragt, da er den Bau suchen wollte. Er hat ihn bis dato nicht gefunden, weiß aber um die Problematik, dass die sich in Massen vermehren. Im Nachbarort muss es deutlich schlimmer noch sein.
    Den Waschbär den ich damals gefangen hatte ging auf Nutella, da ich bemerkt hatte dass meine Nutellagläser immer verschwanden, die im Altglas lagen. Er entkam, weil mehrere Tiere um die Falle rum waren, die haben sie dann umgeworfen und haben das Teil irgendwie aufgebracht.
    Was macht ihr mit den gefangenen Waschbären? Also ich hätte da meine persönliche Lösung, aber wie ich später erfahren habe, darf ich das ja nicht, weder fangen noch irgendwas anderes (Grüne Regierung).
    Ich sehe das wie Du, der Waschbär ist ein Problem. Das wäre sicher alles ein bisschen anders, wenn er sich nicht so rasant vermehren würde.
    Das ein Waschbär nicht an Hühner geht höre ich immer wieder, das ist aber ein Märchen, ich habe es ja sogar gesehen. Er ist auch mir gegenüber aggressiv, habe mal nachts einen gestellt als ich beim Kompost war, der hatte keine Angst.

    Bis ins Frühjahr hatte ich eine Katze, sie verstarb und erst danach wurde das mit den Bären richtig schlimm. Katzen scheinen sie zwar nicht anzugehen, aber auf Abstand zu halten, warum auch immer.
    Eigentlich war es nicht der Plan Katzen zu haben, die alte war zugelaufen, aber sie hat mir den Zugang zu Katzen gezeigt und seit 2 Wochen habe ich wieder einen Kater, noch darf er nachts nicht raus, aber er ist ziemlich mutig, ich bin gespannt wie sich das entwickelt. Die alte war eine richtige Wildkatze, sie war auf einmal da und es gab nur mich und 2-3 andere Leute zu denen sie zutraulich war, ansonsten sehr scheu, aber kämpferisch unterwegs. Die hat selbst Wiesel erlegt. Der Neue wirkt vom Charakter ähnlich, aber deutlich zutraulicher zu Menschen, geht aber selbst auf große Hunde zu, dann aber nicht in Frieden. Ich hoffe nur er wird nicht Opfer, wobei ja eine Katze viel schneller ist als so ein Bär.

    Wäre nur ein großer Zufall, dass so viele Küken zu schwach waren, zumal die die geschlüpft sind ziemlich agil sind. Ich denke wirklich erfahren wird man nie an was die Tiere letztendlich gestorben sind. Ich weiß nur, dass ich nächstes Mal die Brut von Anfang an anders gestalte, damit ich die Unterkühlung ausschließen kann. Wenn die Schlupfrate dann immernoch so in die Richtung geht, hat vielleicht der Hahn was oder die Hennen und es liegt nicht an der Brut an sich. Kann ich mir aber kaum vorstellen.
    Ja, es war ihr und mein erstes Mal, dafür finde ich das bisherige Ergebnis ganz gut. Die Erwartung war, dass wir vielleicht 1 durchbringen, jetzt sind es 3

  2. #12
    Regimegegner Avatar von sm20
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    Wenn der Jäger ahnungslos ist, hilft ein Anruf bei der unteren Jagdbehörde (bei uns ist dies das Ordnungsamt im Landratsamt). Die sagen Dir verbindlich, wie mit dem Waschbär in Deinem Bundesland zu verfahren ist. Bejagt wird er in jedem Bundesland. Es gibt in manchen Bundesländern abartige Änderungen im Landesjagdgesetz, z. B. Schonzeit für Waschbär (kein Witz), da kann mancher Jäger, der den aktuellen Stand nicht kennt, schon mal verunsichert sein. Solange alles im legalen Bereich ist, kann kein waschbärliebender Anwohner die Klappe aufreißen. Das Problem ist, für die Bekämpfung des Waschbärs ist ausschließlich der Jäger zuständig. Kein anderer kann da legal was machen. Der Jäger darf es nicht nur, er ist für das Problem zuständig. In meinem Bundesland gilt lediglich Elterntierschutz. Jedermann darf auf dem eigenen Grundstück eine Waschbärfalle aufstellen. Töten darf den gefangenen Waschbär nur der Jäger. Man sollte die Sache also vorher mit dem Jäger besprochen haben, damit das dann auch reibungslos klappt. Niedlich sind die übrigens gar nicht. Beim Versuch, 2 davon aus dem Garten zu vertreiben, bin ich beinahe gebissen worden. Und die "waschbärliebenden Anwohner" haben keine Ahnung davon, welche Vogelarten schon verschwunden sind durch den Waschbär. Bei uns haben vor Jahren Waschbären eine ganze Kormorankolonie ausgerottet.
    Garten ohne Hühner ist wie Baum ohne Ast.

  3. #13

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    Aus welchem Bundesland kommst du, wenn ich fragen darf?
    Bei uns hat der Waschbär eine Schonzeit, ich hatte beim Fallenkauf nämlich nachgefragt, allerdings wusste der nicht, dass man Waschbären nicht fangen darf, er hat dazu gesagt, dass wenn ich einen habe, ich dem Jäger Bescheid geben soll und der übernimmt ihn dann. Hier ist es jetzt sicherlich so, dass wenn man viel fragt auch eine Antwort bekommt, aber in einem anderen Thema hatte ich ja von der Rattenplage und dem Töten derselben geschrieben und ich wollte hier tatsächlich auf der sicheren Seite sein. Und ein Waschbär ist nochmal eine andere Nummer als eine Ratte.
    Nach Rücksprache mit dem Jäger kam dann eben das oben beschriebene von ihm. Ich hatte das Problem übrigens über das Landratsamt gemeldet und die hatten mir den Jäger geschickt.
    In meinem Ort wird sich weder jemand darüber beschweren, dass die Waschbären fehlen noch die Ratten, ich glaub ich könnte hier tatsächlich machen was ich will, die Anwohner würden mir sogar eher Helfen (siehe Ratten). Aber in anderen Gegenden muss der Jäger schon negative Kritik erfahren haben.
    Tatsächlich sind nur Menschen, die keine Berührungspunkte, außer die süßen Tiervideos im Netz, mit den Tieren haben gegen Waschbärjagd. Jeden den ich kenne, der schon Kontakt hat will das Viech loswerden.

    Um die Kormorane tut es mir weniger Leid muss ich zugeben, ich bin Angler und kenne die Schäden, die die Tiere anrichten, dabei geht es nicht um leergeräumte Fischzuchtanlagen, sondern die Beihilfe zur Ausrottung z.B. der Äsche. Der Kormoran hat einen Überbestand.
    Allerdings räumt der Waschbär Vogelnester leer und ebenso Amphibiengewässer. Bei mir hat er über den Sommer sehr viele Ringelnattern getötet und das sind nicht so die häufigsten Tiere. Ich hatte extra für Schlangen Totholzhaufen usw. angelegt und war richtig stolz dass sie sich in meinem Garten vermehren.

  4. #14
    Regimegegner Avatar von sm20
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    Aus Sachsen-Anhalt, und Du demnach aus Hessen. Was in Hessen um den Waschbär veranstaltet wird, ist geisteskrank. Das mit dem Kormoran war nur als Beispiel, wie gefährlich der Waschbär für Vögel sogar in hohen Bäumen ist. Irgendwann hat es mal den Verantwortlichen gedämmert, daß der Waschbär sogar Greifvögel gefährdet und die EU hat eine Verordnung u. a. für den Waschbär erlassen. Holt Euch nochmal genaue Info von der unteren Jagdbehörde/Ordnungsamt und dann geht´s los. Jetzt fangen, in der Winterruhe ist er nicht so aktiv und die Fangwahrscheinlichkeit nimmt ab. Und danach vermehrt er sich schon wieder fleißig.
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  5. #15

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    Würde ich auf jeden Fall auch probieren.
    Mal was anderes: Hat man da nicht evtl Anspruch auf Schadensschutz durch Waschbär? Wir hatten mal einen Biber im Garten (fließt Bach durch), der die Obstbäume in näherer Umgebung umgelegt hat. Man bekommt kostenlos Schutzzubehör (Manschetten/ Drahtummantelung für Bäume), wenn man es beantragt. Und Biber sind geschützt ... der Waschbär nicht, also? Anspruch auf Abschuss wäre folgerichtig ... ?

  6. #16

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    Nein, Baden-Württemberg. Habe aus Hessen nur das von Kassel gehört, wie dort der Schutzstatus ist weiß ich gar nicht.
    Schlimm ist es, dass er alle Tiere gefährdet, die so in sein Beutespektrum gehören und das ist groß. Ich versteh auch gar nicht den Sinn dahinter, aber wo wir bei Hessen sind, Du sagst der Waschbär wird dort geschützt? Der Zander hat dort keine Schonzeit mehr, weil er angeblich nicht in die Fauna gehört. Der Zander, der jetzt nicht bekannt dafür ist, andere Tiere zu gefährden höchstens die Grundel. Den Zander gibt's dort seit 100Jahren, durch die Verbindungskanäle kann er auch immer wieder zuwandern. Ebenso wie die Grundel, die seit nicht mal 10 Jahren in die Flüsse einwandert. Aber das ist jetzt OT nur mal zum veranschaulichen von komischen Schutzmaßnahmen.

    Da muss ich dann nochmal beim Ordnungsamt/Landratsamt anrufen. Wäre gut wenn wir hier was machen können.

    Biber ist ja tatsächlich ein geschütztes und seltenes Tier. Der Jäger, der bei mir war meinte es gibt keinen Schadensersatz bei Wildschaden, auch nicht beim Fuchs. Man ist selbst dafür verantwortlich seine Tiere zu schützen und sein Garten so zu gestalten, dass das Tier sich nicht wohl fühlt. Das widerspricht ja aber dann auch wieder dem Naturgedanken. Natürlich habe ich auf meinem Grundstück Totholzhaufen, Reißighaufen, einen Kompost, Holzstapel, abwechslungsreiche Pflanzung, Hecken, Sträucher usw. ich will ja dass sich Wildtiere bei mir wohlfühlen. Und wenn der Habicht mir ein Huhn holt dann gehört das für mich irgendwo zur Natur dazu, ich kann ja übernehmen und den Auslauf mit Deckung gestalten. Aber der Waschbär gehört für mich da nicht wirklich dazu.

  7. #17
    Avatar von wolfswinkel7
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    Ist zwar etwas OT, aber passt zu eurer Diskussion.
    Der Waschbär hat in Hessen 5 Monate Schonzeit, es ist unvorstellbar was er in dieser Zeit an Nester plündert und sonstigen Schäden anrichtet, der kann 5 Monate die Sau rauslassen und er weiß das.
    Ein Teil unsrer Jäger sind dahinter her ihn auf einen kleinen Level zu halten, aber ein Revier ist zwischen drin, die machen nix.
    Und die Nester die der Waschbär nicht aushebt, die werden von Elstern geleert, die sind nämlich auch nicht weniger gefährlich für die Singvögel.

    https://ljv-hessen.de/jagd-und-natur...aer-in-hessen/

    Nachtrag!! Änderung ab Februar 2020 für Jungwaschbären, eben erst gelesen!

    https://ljv-hessen.de/jagd-in-hessen/jagd-schonzeiten/
    Geändert von wolfswinkel7 (30.10.2022 um 10:17 Uhr)
    [B]
    Mich findet man nicht bei Facebook
    Ich brauche auch kein Instagram!
    Ich hab das HüFo und das reicht

  8. #18

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    Danke @wolfswinkel7 ich schaue die Verweise mal an, es wird mich aber sicher nicht erfreuen.
    Wenn ein Revier nichts macht wandern doch die Tiere daraus in die anderen ein...da müsste es Hand in Hand gehen, sonst bringt das ja alles nichts.
    Die Elster allein wäre sicher nicht so wild, aber wenn da verschiedene Prädatoren wirken ist es halt Mist. Das ist sicher so wie das oben von mir erwähnte Phänomen mit dem Kormoran und der Äsche. Der Kormoran kann ja nur so leicht die Äschen fangen, weil die Flüsse verbaut und kanalisiert sind und das Tier unter Schutz steht. Nur Kormoran wäre sicher weniger schlimm.
    Es ist halt schwierig prinzipiell ein Tier zu schützen, während anderes nicht gemacht wird. Alles etwas komplexer.
    Wobei beim Waschbär ja nochmal ein bisschen anders. Ich verstehe den Schutz einfach nicht.

    Und jetzt zum Thema direkt:
    Die Küken wachsen und gedeihen. Eines sieht aktuell aus wie ein Zausel, weil es so viele Federn drückt. Es bekommt auch ein kleines Kämmchen, vielleicht wird es doch ein Hahn. Wobei die anderen beiden eher so aussehen als bekommen sie eine Haube. Sind halt Mischlinge. Auch Schwänzchen bekommen sie, wobei das schon echt früh passiert ist. Ich wüsste zu gerne die Geschlechter der drei. Ich habe halt gar keine Ahnung. Habe hier auch schon mal geschaut wie man die unterscheiden kann, aber das ist bei mir dennoch stochern im dunklen. Von der Entwicklung her, Federn wachsen, Bürzel wächst, kam bzw. knubbel oder Haube ist bei allen so ähnlich. Im Verhalten ähneln sie sich auch, wobei der Nachzügler sehr scheu ist und der Zausel sehr neugierig. Sie fiepsen auch recht gleich wenn man sie einfängt. Einzig, das Küken aus dem Maransei ist viel größer als die anderen beiden. Aber das kann ja der Rasse geschuldet sein.

    Wild sind sie und verfressen. Mehlwürmer fressen sie aus der Hand, sie bekommen ab und zu 2-3 Stück. Aber wenn ich sie damit füttere haben sie keine Lust mehr auf Körner und die sollen sie ja fressen wegen dem COCC.
    Tue ihnen aktuell, wie auch den erwachsenen Hühnern, Vitamin D (die alten bekommen noch Calcium) ins Trinkwasser.
    Gibt es sonst irgendwas, was man beachten sollte?
    Mein Cream Legbar/Maransmix spricht sehr gut auf Hefe mit Brennesselsamen an, sie hat 2mal hintereinander gemausert, erst nach dem Umzug vom Züchter und dann nochmal. Jetzt sieht die so anders aus als beim Kauf. Ihre Federn glänzen, sie hat eine Haube ist viel aktiver. Die muss in ihrer vorherigen Behausung ganz schön gelitten haben. Dafür hab ich jetzt ein ganz tolles Huhn, das mir Olivgrüne Eier mit braunen Tupfen schenkt. Und 2 Küken sind ja von ihr. Da bin ich gespannt was für Rassen durchschlagen. Das eine ist der Zausel, sieht aus wie eine kleine Version vom Maransküken, das andere ist das getigerte.

  9. #19
    Avatar von Blindenhuhn
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    Zitat Zitat von Pinocio Beitrag anzeigen

    Aber wenn ich sie damit füttere haben sie keine Lust mehr auf Körner und die sollen sie ja fressen wegen dem COCC.
    Nur weil es mir grad aufgefallen ist:
    Wenn du Futter mit einem Kokzidiostatikum gibst, darfst du nichts, aber rein gar nichts anderes füttern. Auch nicht 1 Mehlwurm oder 1 Salatblatt. Sonst verliert das Mittel seine Wirksamkeit. *Klugscheißmodusaus*
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

  10. #20

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    Zitat Zitat von Blindenhuhn Beitrag anzeigen
    Nur weil es mir grad aufgefallen ist:
    Wenn du Futter mit einem Kokzidiostatikum gibst, darfst du nichts, aber rein gar nichts anderes füttern. Auch nicht 1 Mehlwurm oder 1 Salatblatt. Sonst verliert das Mittel seine Wirksamkeit. *Klugscheißmodusaus*
    Danke für die Info. Da hätte ich auch direkt noch eine Frage:
    Muss man Naturbrut Küken überhaupt mit COCC füttern? Die Frau im Raiffeisenmarkt hat mir das empfohlen, ab und zu liest man aber, dass es überhaupt nicht notwendig ist und man auch der Glucke nichts davon geben soll, das lässt sich aber schwer vermeiden, weil die Glucke ja den Küken das Futter zeigt und dann selbst auch davon frisst.
    Die Glucke war ab ca. dem 10. Bruttag separiert in einem frischen Stall, mit neuer Einstreu usw. Ich hatte nur einen kleinen Sack gekauft, habe noch anderes Futter und würde auch gern ab und zu Ei und Brennessel verfüttern. Gelesen hatte ich das Oregano gegen Kokzidien hilft. COCC ist ja im Prinzip auch eine Blindvergabe von Antibiotika.

    Kann ich einfach ab sofort umstellen?

    Wenn wir schon einen Klugscheißer hier haben

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