Danke!
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0, 2 gr. Orpingtons, 0, 1 Barnevelder, 0,1 Mixe, 1,0 Silverudds blau
"Rentnerpärchen" 1,1, gemischter "Jungtrupp mit Oma" 1,16 und 5 Seidies (2,3) - LG Christina
"Life is what happens while you are busy making other plans." (John Lennon)
Meine Orpies waren hervorragende Glucken ( rebhuhnfarbig gebändert , gelb und blau gesäumt)
Wenn ein Brutei biologisch einwandfrei ist, dann hält es auch, egal, welche Henne brütet. Alles andere wären unglückliche Zufälle.
Ob eine Henne das erste Mal brütet oder nicht, ist auch gleichgültig. Entweder kann sie es oder nicht, in der Regel sowieso. Sie wird mit den Jahren dann auch nicht besser. Die Höchstbruteizahl richtet sich nach dem Vermögen der Glucke, wieviele Eier sie vollständig abdecken kann. Das ist auch der entscheidende Punkt für die Anzahl der Eintagsküken, die eine Henne führen kann (ohne weitere Hilfsmittel wie Wärmelampen etc.).
Klasse, ihr habt mich sehr ermutigt.
0, 2 gr. Orpingtons, 0, 1 Barnevelder, 0,1 Mixe, 1,0 Silverudds blau
Da stimme ich 100% zu.
Ich denke auch, dass die Vorstellung "dicke" Glucken seien eher trampelig ins Reich der Mythen gehört.
Die dicke Amrockmischung meines Nachbarn hat mehrmals sehr erfolgreich gebrütet und die Küken bis zu 9 Wochen geführt.
Seine zierliche Italienermischung hat von 9 Eiern 3 zertrampelt, 2 Küken zerdrückt, 1 Küken im Auslauf "verloren".... Zum Schluß blieb nur noch ein einziges kleines Hähnchen übrig - und von dem hatte sie nach 3 Wochen die Nase voll.
PS:
@Krawatte: Schön wieder von Dir zu hören, bzw. zu lesen. Habe Dich schon vermisst. Deine fundierten Beiträge schätze ich sehr.
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Hier gibt es nur Naturbrut und ausschießlich mit Orpi Hennen ! Taube und abgestorbene Eier frisst die Orpiglucke auf, um Infektionen zu vermeiden. Vielleicht wurden da Schalenreste gefunden und als zerdrückt interpretiert !?
Dummheit hört sich gern auf große Trommeln schlagen (Max Goldt)
Der einzige Punkt, den ich hier nicht so 100% unterschreiben würde: eine Glucke kann bei der ersten Brut schon sehr nervös sein wenn die Küken dann schlüpfen. Genau wie junge Hennen beim ersten Ei... Sie wissen ja nicht was passiert und plötzlich bewegt sich beim Schlupf was unter ihnen… Ich hatte zwei ganz unterschiedliche „Neu“-Glucken, die sich oft und viel bewegt haben beim Schlupf und stark am hecheln waren (ohne heiße Temperaturen), und beim zweiten Mal dann total relaxt, so nach dem Motto „kenn mich aus, weiß was jetzt kommt, besser nochmal tief durchschnaufen, wird jetzt anstrengend“… Bei einer großen schweren nervösen Neuglucke kann da schon eher was „unter die Räder kommen“ als bei einer erfahrenen Glucke.
1.1 Homo sapiens, 1.1 Miezekatze, 0.1 Rheinländer, 0.1 Australorps, 0.4 Araucanamix, 0.3 Mixe, 0.3 Italiener, 0.1 Bartzwerg, 0.2 Tuzo, 0.2 Zworpis
Das ist auch sehr plausibel!
Im Übrigen gibt es ja auch bei Brutautomaten Ausfälle, wegen Stromausfällen, technischer Defekte (kann ich bei der letzten Brut ein Lied von singen) und weil die Erstgeschlüpften mit den Geschwistereiern Fußball spielen und sie mit dem bereits gepickten Loch nach unten drehen. Insofern wäre es ja auch absurd, von einer Glucke zu erwarten, dass da nie die kleinste Panne passieren darf. Der Gedanke kam mir gerade noch.
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