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Thema: Hühner und intakte Grasnarbe

  1. #11

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    Zitat Zitat von chtjonas Beitrag anzeigen
    So in etwa sieht es bei mir aus:

    [x]

    1, 2 und 3 bezieht sich auf die Ställe, die ich damals hatte (Zeichnung ist schon älter).
    Das sieht sehr gut aus. Wieviele m2 hast du so für die Hühner zur Verfügung?

  2. #12
    Avatar von chtjonas
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    Zitat Zitat von bulettenbronko Beitrag anzeigen
    ... Wieviele m2 hast du so für die Hühner zur Verfügung?
    Habe ich noch nie nachgemessen. Das Gesamtgrundstück dürfte so um die 600 qm haben. Die Huhnies haben davon vielleicht 1/3.

    Da die Gehege aber jeweils um die Ecke laufen und durch Gebüsch und Strukturen wie Kompostbehälter und Wassertank abwechslungsreich sind, können die Herrschaften sich immer aus dem Weg gehen.

    In jedem der Gehege habe ich 1,4 laufen. Der Hahn vom Gehege um Stall 1 setzt sich aber täglich mehrmals mit zwei seiner Damen in den "Menschenbereich" ab.
    Da wir aber im Moment sowieso keinen schützenswerten Grasbereich haben, ist uns das egal.
    Wenn wir mal unseren geplanten Sitzplatz mit Rasen angelegt haben, müssen wir den eben entsprechend schützen.
    Geändert von chtjonas (04.10.2022 um 01:08 Uhr)
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  3. #13
    Avatar von Mara1
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    Zitat Zitat von bulettenbronko Beitrag anzeigen
    Servus!

    Haltet ihr eine intakte Grasnarbe in einem 300qm-Hühnerauslauf mit 4-5 Hühnern (Sussex) für realistisch? Das Grundstück besteht zu rund einem viertel aus z. T. dichtbewachsenem Wildwuchs, welcher aus vielen kleinen & grossen Sträuchern und etwa 8 Bäumen besteht. Das Ruinieren des Rasens würde innerpolitische Probleme mit der Hausgemeinschaft nach sich ziehen

    Vor zig Jahren hatte ich drei Brahma-Hennen, allerdings auf ca. 800qm. Für die Grasnarbe war das natürlich kein Problem.

    Besten Dank & Grüsse
    BB
    Zitat Zitat von bulettenbronko Beitrag anzeigen
    Die rote Linie markiert die nutzbare Hühnerfläche (nochmals nachgemessen, es wären sogar 400qm). Da ist durchaus noch Platz für eine Grasnarbe resp. künftige Savanne



    Anhang 249520
    Wo käme denn der Stall hin? Zumindest in Stallnähe wird das Gras auf jeden Fall verschwinden. Weiter weg vom Stall bleibt (vielleicht) etwas Gras erhalten. Badestellen etc. wird es aber auch dort geben, besonders unter Bäumen und Büschen. Hilfreich wäre, wenn man irgendwo zwischendrin einen Zaun zieht, so daß die Hühner bei schlechtem Wetter und im Winter in Stallnähe bleiben müssen. Gerade wenn alles naß ist machen die kleinen Kratzefüße noch mehr Schaden als sonst, und gerade da wird aber auch besonders viel gescharrt, wenn z.B. Regenwürmer nach oben kommen.

    Andere Frage: Wenn die Hausgemeinschaft Wert auf intakte Grasnarbe legt, wie sieht es dann aus, wenn die Hühner im Gras überall ihren Bio-Dünger verteilen? Das könnte genauso stören wie vernichtetes Gras. Auch wenn man regelmäßig die Köttel einsammelt.

  4. #14
    Avatar von hirsch
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    Bei mir sind es 240 qm mit derzeit 8 Hühner. Eine intarkte Grasnarbe ist mMn. sehr wohl möglich, wenn man einiges beachtet.

    So werden alle jungen Bäume und Sträucher mit einem Steinring gesichert. Daneben muss es neben der Grasfläche auch Bereiche geben, wo die Hühner nach Herzenslust scharren können. Bei mir ist das ein umrandeter Kompost- und Grünabfallbereich mit 5 qm und ca. 40 qm unter einer Hagebuchen- und einer über 20 m langen Hainbuchenhecke.

    Natürlich scharren sie auch noch anderswo, aber in jedem Frühjahr werden dann die in Mitleidenschaft gezogenen kahlen Bereiche, mit einer widerstandsfähigen und schnell wachsenden Grassorte (Deutsches Weidelgras) neu eingesät.

    Und so sieht das ganze aus. Im Hintergrund rechts ein Stück von der Hainbuchenhecke u. links die blühende Hagenbutte (der Pfeil zeigt auf einen frisch gepflanzten Zwetschgenbusch).
    Morgensonne.jpg
    Gruss Rainer
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    "Das Glück unserer Hühner hängt vom Mensch ab der darüber bestimmt"

  5. #15
    Avatar von Wilde Hummel
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    Habe ich es richtig verstanden, bulettenbronko, dass du noch keine Hühner hast und noch alles in Planung ist? Dann gäbe es doch die Möglichkeit, Hühnerrassen zu wählen, die kaum scharren. Meine Orpingtoms lassen den Rasen z.B. komplett heil. Es gibt noch eine Reihe weiterer Rassen, mit denen das gelingen dürfte, z.B. federfüßige Zwerghühner.
    0, 2 gr. Orpingtons, 0, 1 Mixe

  6. #16

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    Mir scheint das mit der Grasnarbe durchaus realistisch, wenn es einfach genügend andere Stellen im Gebüsch gibt, wo sie ohnehin lieber scharren.
    2 Zwergwyandotten schaden in meinen 180 qm gemischten Garten dem Rasen nicht. Ausser dass sie alles verkacken.
    In den Rabatten, im Hochbeet und unter der Hecke graben sie aber stellenweise schon Sandbadelöcher und vertikutieren jedes Moos aus den Ecken. Vielleicht wäre das mit einer besonderen Sandkiste auch besser.
    Frisch eingesetzte Pflanzen und Saatbereiche müssen geschützt werden, denn die Hühner finden mit großer Expertise jedes lockere Fleckchen Erde.
    Erstaunlicherweise sind sehr tolerant gegenüber Blühpflanzen und treten höchstens mal aus versehen eine Tulpe um. Meine 60 Orchideen im Rasen überleben zu 95% den Frühling.
    Im Winter machen sie mehr kaputt als nachwachsen kann, im Sommer ist es anders rum. In Summe und als entspannte Gärtner funktiniert es aber und wir haben nicht mal die Hochbeete im Ganzen speziell geschützt.

  7. #17
    Avatar von Dyshof-Jo
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    Die Frage ist wie definiert man intakt und Gras. Bei mir sind ca 13 Hühner auf 275m2 und alles ist mit Gras bewachsen. Aber eben nicht Rasen sondern eine scharrfeste Mischung und, - intakt im Sinne von perfekt ist die Grasnarbe nicht! Trotzdem weit weg von einer stinkenden Schlammwüste....
    Liebe Grüsse, Jo - Dyshof TV auf YT

  8. #18
    Avatar von Wilde Hummel
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    Auf meinem (auch nicht so sehr großen) Grundstück gibt es einen übernetzten Bereich, in dem die Hühner alles zerscharren dürfen und wo ich das Scharren auch durch eine dicke Laubschicht und tägliches Ausstreuen von Körnern fördere (so dass dort scharren "belohnt" wird, weil man immer noch ein Körnchen findet, anderswo aber nicht). Da ist der Boden dann weich und humusreich, so dass die Hühner dort lieber scharren als auf dem Rasen. Der restliche Garten steht meistens auch komplett zur Verfügung, kann aber auch zugemacht werden, z.B. wenn sich die Grasnarbe nach dem Winter erstmal erholen und das Gras wachsen muss.
    Du könntest auch einen Bereich immer zur Verfügung stellen und den Rest nur nachmittags stundenweise. So erhalten meine Nachbarn ihren grünen Rasen.
    Die Häufchen von 4-5 Hühnern, wie sie dir vorschweben, lassen sich übrigens mit etwas Übung 1x täglich in ca. 3 Minuten einsammeln (mit einer Katzenschaufel in einen Eimer schleudern). So ist es (zumindest für mich) kein Problem, die Fläche immer für die Menschen appetitlich und für die Hühner hygienisch zu halten.
    0, 2 gr. Orpingtons, 0, 1 Mixe

  9. #19

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    Zitat Zitat von Mara1 Beitrag anzeigen
    Wo käme denn der Stall hin?

    Andere Frage: Wenn die Hausgemeinschaft Wert auf intakte Grasnarbe legt, wie sieht es dann aus, wenn die Hühner im Gras überall ihren Bio-Dünger verteilen? Das könnte genauso stören wie vernichtetes Gras. Auch wenn man regelmäßig die Köttel einsammelt.
    Der Stall kommt in eine Ecke (auf dem Bild: linke, untere Ecke), in der ohnehin kein Gras wächst. Mir schwebt auch vor, diesen Bereich zu übernetzen. Den Bio-Dünger betrachte ich als Nährstoffkreislauf des Gartens Als ich die drei Brahma-Damen noch hatte, war ich öfters mit Stallboy und Schäufelchen unterwegs.

    Zitat Zitat von hirsch Beitrag anzeigen
    Bei mir sind es 240 qm mit derzeit 8 Hühner. Eine intarkte Grasnarbe ist mMn. sehr wohl möglich, wenn man einiges beachtet.

    So werden alle jungen Bäume und Sträucher mit einem Steinring gesichert. Daneben muss es neben der Grasfläche auch Bereiche geben, wo die Hühner nach Herzenslust scharren können. Bei mir ist das ein umrandeter Kompost- und Grünabfallbereich mit 5 qm und ca. 40 qm unter einer Hagebuchen- und einer über 20 m langen Hainbuchenhecke.

    Natürlich scharren sie auch noch anderswo, aber in jedem Frühjahr werden dann die in Mitleidenschaft gezogenen kahlen Bereiche, mit einer widerstandsfähigen und schnell wachsenden Grassorte (Deutsches Weidelgras) neu eingesät.

    Und so sieht das ganze aus. Im Hintergrund rechts ein Stück von der Hainbuchenhecke u. links die blühende Hagenbutte (der Pfeil zeigt auf einen frisch gepflanzten Zwetschgenbusch).
    Morgensonne.jpg
    Sehr guter Input. Danke!

    Zitat Zitat von Wilde Hummel Beitrag anzeigen
    Habe ich es richtig verstanden, bulettenbronko, dass du noch keine Hühner hast und noch alles in Planung ist? Dann gäbe es doch die Möglichkeit, Hühnerrassen zu wählen, die kaum scharren. Meine Orpingtoms lassen den Rasen z.B. komplett heil. Es gibt noch eine Reihe weiterer Rassen, mit denen das gelingen dürfte, z.B. federfüßige Zwerghühner.
    Ja, wir planen noch. Orpington wäre sogar meine favorisierte Rasse gewesen. Auf die Sussex bin ich gekommen, da sozusagen um die Ecke eine Züchter wohnt. Und sie gefallen uns einfach. Meinst Du, die scharr-Tätigkeit ist hauptsächlich ein Rassenphänomen oder individuell - und somit abhängig von Fütterung, Haltung, Auslauf etc? Meine Brahmas haben anno dazumal fast gar nicht gescharrt.

    Zitat Zitat von Mikromeister Beitrag anzeigen
    Mir scheint das mit der Grasnarbe durchaus realistisch, wenn es einfach genügend andere Stellen im Gebüsch gibt, wo sie ohnehin lieber scharren.
    2 Zwergwyandotten schaden in meinen 180 qm gemischten Garten dem Rasen nicht. Ausser dass sie alles verkacken.
    In den Rabatten, im Hochbeet und unter der Hecke graben sie aber stellenweise schon Sandbadelöcher und vertikutieren jedes Moos aus den Ecken. Vielleicht wäre das mit einer besonderen Sandkiste auch besser.
    Frisch eingesetzte Pflanzen und Saatbereiche müssen geschützt werden, denn die Hühner finden mit großer Expertise jedes lockere Fleckchen Erde.
    Erstaunlicherweise sind sehr tolerant gegenüber Blühpflanzen und treten höchstens mal aus versehen eine Tulpe um. Meine 60 Orchideen im Rasen überleben zu 95% den Frühling.
    Im Winter machen sie mehr kaputt als nachwachsen kann, im Sommer ist es anders rum. In Summe und als entspannte Gärtner funktiniert es aber und wir haben nicht mal die Hochbeete im Ganzen speziell geschützt.
    Expertise - Tja, sie sind eben Meisterinnen ihres Fachs Das mit den Blühpflanzen ist ja interessant. Als ob Deine zwei Girls einen ästhetischen Sinn hätten.

    Zitat Zitat von Dyshof-Jo Beitrag anzeigen
    Die Frage ist wie definiert man intakt und Gras. Bei mir sind ca 13 Hühner auf 275m2 und alles ist mit Gras bewachsen. Aber eben nicht Rasen sondern eine scharrfeste Mischung und, - intakt im Sinne von perfekt ist die Grasnarbe nicht! Trotzdem weit weg von einer stinkenden Schlammwüste....
    Das liest sich durchaus erbauend an
    Intakt = es gibt noch grüne Stellen und es verwandelt sich nicht alles in stinkenden Morast. Englischer Rasen a la Asterix & Obelix ist überhaupt nicht gefragt. Vielmehr: sollte der Rasen durch verhängnisvolles Wirken der Hühner zu Morast werden, gibts Diskussionsbedarf. Es wird sich auch zeigen, wie wohlwollend die restlichen Hausbewohner den Hühnern gesonnen sein werden - aber die Kinder (nicht nur unsere), einige Nachbarn und meine Freundin freuen sich mittelweile sogar richtig auf die Tierchen. Dann wird - so hoffe ich - auch ein zeitweise zerfledderter Rasen breiter toleriert

    Zitat Zitat von Wilde Hummel Beitrag anzeigen
    Auf meinem (auch nicht so sehr großen) Grundstück gibt es einen übernetzten Bereich, in dem die Hühner alles zerscharren dürfen und wo ich das Scharren auch durch eine dicke Laubschicht und tägliches Ausstreuen von Körnern fördere (so dass dort scharren "belohnt"
    Das mit der Belohnung und der Laubschicht hört sich gut an. Laub fällt hier in Unmengen an.

    Besten Dank für eure Inputs. Ich habe vermutet, dass das mit der Scharrerei evtl. nicht ganz unkompliziert werden könnte - aber eure Perspektiven haben mir nun wirklich neue Wege aufgezeigt.

    Herzlich
    BB
    Geändert von bulettenbronko (05.10.2022 um 14:13 Uhr)

  10. #20
    Avatar von Wilde Hummel
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    Zitat Zitat von bulettenbronko Beitrag anzeigen
    Meinst Du, die scharr-Tätigkeit ist hauptsächlich ein Rassenphänomen oder individuell - und somit abhängig von Fütterung, Haltung, Auslauf etc? Meine Brahmas haben anno dazumal fast gar nicht gescharrt.
    Ja, ich meine, dass die Scharrneigung hauptsächlich ein Rassephänomen ist. Wobei sich diesbezüglich auch unterschiedliche Farbschläge derselben Rasse erheblich unterscheiden können, da bei manchen Rassen sehr unterschiedliche Rassen zur Erzüchtung verschiedener Farbschläge eingekreuzt worden sind. So sind z.B. gelbe Orpis wesentlich ruhiger als gsg, schwarze Rheinländer wesentlich ruhiger als wildfarbene. Das ist aber nicht bei allen Rassen so.
    Natürlich kann eine Haltung scharren mehr oder weniger fördern, Hühner in einem winzigen Auslauf, dessen Boden verfestigt und hart wie Beton ist, haben natürlich weniger Möglichkeiten. Aber wenn man unter gleichen Bedingungen verschiedene Rassen hält, scharren manche sehr viel mehr als andere. Meine sportlicheren Mixe haben immer extrem viel mehr gescharrt als meine Orpis.
    Wobei scharren bei Hühnern ja etwas sehr Positives und eigentlich zu fördern ist, ein scharrendes Huhn ist ein glückliches Huhn. Dennoch muss es ja mit dem Garten vereinbar sein. Und einer weniger exzessiv scharrenden Rasse kann man in einem Garten u.U. mehr Freiheit zugestehen und muss sie nicht so stark reglementieren. Das ist gegeneinander abzuwägen. Außerdem neigen die ganz phlegmatischen Rassen auch mehr zum Verfetten, wenn sie wenig Platz zur Verfügung haben.
    0, 2 gr. Orpingtons, 0, 1 Mixe

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