Der "Casus knacksus" beim Betrieb einer Rupfmaschine ist, dass permanent oder zumindest in Intervallen Wasser während des Rupfvorganges in den Innenraum der Trommel gespritzt oder geschüttet werden muss, damit die gelösten Federn in den Auswurfschach weggeschwemmt werden, ansonsten bilden sich eben solche Verstopfungen. Sicherheitshalber kippe ich nach mehreren Rupfvorgängen einen halben Eimer Wasser rein, um sich evtl anbahnende Klumpenbildungen freizuschwemmen.
Hast schon versucht den Drehteller von Hand in die Gegendrehrichtung zu drehen?
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