Ganz genau.Zitat von Rohana
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Ganz genau.
Alle Herren hat man geehrt, nur den Einen nicht, der allein Herr ist. …
Jeden Helfer hat man gesucht, nur den Einen nicht, der allein helfen kann.
Jeden Unsinn hat man geglaubt, nur dem Einen glaubte man nicht, der die Wahrheit ist. (W. Busch)
Kammerjäger holen
Nein, der kommt nicht zum Einsatz. Der hat nichts im Program, was bei Vogelmilbe am Huhn sinnvoll, verträglich und lebensmitteltechnisch unbedenklich wäre.
Für mich klingt das alles, als wenn hier jemand an der Bushaltestelle sitzen möchte und auf den nächsten Flieger warten will...
Massenweise OSB verbaut, Einstreu, ein maximalen Befall der Milben, abflammen und anderweitige Mittel zum Einsatz bringen, was alles nichts bringt oder gebracht hat aber von "sinnvoll" sprechen oder "Verträglichkeit", von investiertem Geld und von "Unbedenklichkeit".
Manchmal muss man eben konsequent sein, Verluste in Kauf nehmen und Nägel mit Köpfen machen und an die Tiere selbst denken.....
Man kann nicht alles haben im Leben.....
Das ganze OSB etc. bedeutet, dass das Problem kein einmaliges bleiben wird und der Massenbefall auch nicht... Wenn man mehrere Tiere beherbergt. Hühner und Milben.
Kammerjäger holen, Tiere übergangsweise woanders unterbringen, Eier für 4 Wochen wegschmeissen und gut ist.....
Die Profis haben sich längst eingestellt darauf, dass die rote Vogelmilbe, ein bei Kammerjägern noch recht unbekannter aber inzwischen wirtschaftlich sehr bedeutsamer Schädling in der Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie vorkommt. Die haben ihr Leistungsspektrum längst angepasst.
Bekämpfung der Milben in der Landwirtschaft
Eine Bekämpfung der Milbe an Tieren muss stets mit speziellen Mittel, in Form von Akariziden und/oder Desinfektionsmitteln durchgeführt werden. Akarizide können den Tieren zum Beispiel über das Trinkwasser verabreicht werden. Die Milben nehmen den Wirkstoff über das Blut auf, wo er letztendlich seine Wirkung erzielt und zum Absterben der Milben führt. Die Bekämpfung in Massentierhaltungen bzw. in Intensivzuchten ist deutlich schwerer. Dort müssen zur nachhaltigen Bekämpfung sämtliche Schlupfwinkel identifiziert und mit Bekämpfungsmittel behandelt werden.
Bei einem starken, schwer bekämpfbarem Befall würde ich Exzolt geben.
Hat noch niemand mal Ozon ausprobiert? Ich habe ein Ozon Gerät und habe das auch schon mal Tagsüber getestet. Wir haben einen kleinen Schlafstall und der ist auch ziemlich gut abgedichtet. Das einzige große Fenster oben im Giebel stopfe ich dann auch noch zu. So 2 Stunden lasse ich das dann laufen.
Danach 2 Stunden lüften.
Ich mache das ab und an mal nach Gefühl, sonst verwende ich Kieselgur für die Einstreu und puste die auch über die Flache Hand ein auf die Stangen etc, und Balistolöl. für die Sitzstangen-Verbindungen.
Ich denke, das Problem könnte auch sein, dass sie einfach in der Wand sitzen. Vielleicht kann man die Platten innen abschrauben und dann mal mit dem Ozon rein. Oder man muss den Stall leer haben und dann Nachts wenn sie rauskommen tätig werden.
Wenn unser neuer Stall fertig ist, ist der alte Stall dann nachts nicht besetzt und dann werde ich da mal schön das Ozon Gerät laufen lassen. (so lange wie nötig, muss ich dann mal googeln)
Angeblich arbeiten Kammerjäger auch damit.
Grüße Tina
Ganz genau. Wirkt sicher, ist einfachst anzuwenden und es gibt keine Resistenzen.
Wurde in diesem thread bereits mehrfach empfohlen.
Also wg. dem Ozon,
ich habe eine UVC-Lampe,wg. Haussuauballergie gegen Hausstaubmilben im Schlafzimmer.
Habe schon den Eindruck,das die Beschwerden besser sind.Auch sind die Pflanzen im Zimmer sind eingegangen.
Obs bei Vogelmilben hilft,keine Ahnung.OP-Räume werden ebenfalls mit UVC-Licht desinfiziert.
Lebewesen dürfen sich nicht mehr im Raum befinden.
Verbraucht viel Strom.
Freiheit ist der Atem des Lebens
Ich meine es gab das Thema Ozon hier schon mal....
1.14 Gr. Wyandotten
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