Dieses hoch spannende, fesselnde und ergreifende Thema halte ich in der allgemein geführten und insbes. argumentativ kommunizierten Art und Weise für geradezu prädestiniert um das Hüfo-Sommerloch zu befüllen.
Dieses hoch spannende, fesselnde und ergreifende Thema halte ich in der allgemein geführten und insbes. argumentativ kommunizierten Art und Weise für geradezu prädestiniert um das Hüfo-Sommerloch zu befüllen.
Tacheles Konversation kann zu Selbsterkenntnis führen
Ich stell mir gerade die Schnecken mit Ohrmarken vor, wie Dumbo, der fliegende Elefant.
Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
Charles Bukowski
Hab da jetzt noch eine Frage.
Habe mal gehört oder gelesen, man solle im Herbst, wenn im Gemüsegarten alles geerntet ist, die Hühner mal reinlassen, die würde dann sämtliche Schneckeneier fressen und man hätte dann im nächsten Jahr keine so große Plage mehr.
Stimmt das so und wenn ja, bis wann im Jahr muss ich die Hühner denn dannn im Gemüsegarten haben ?
1,11 Altsteirer
0,2 Seidenhuhn
0,1 Alt-Seiden-Steirer
Ich zerschneide die Schnecken auch.
Und wer einmal Schwarzkopf im Bestand hatte (ich z.B.....), füttert ganz sicher nicht die Hühner mit Schnecken..... Die Viecher übertragen nämlich den Erreger.
Bei den Eiern weiß ich es nicht, kann ich mir aber nicht vorstellen. Aber die Schnecken selber sind Überträger. Regenwürmer und Fliegen genauso, aber die kann ich nicht so einfach entfernen.... Ich kann meine Hühner nicht grundsätzlich daran hindern, Schnecken zu fressen, sonst müßte ich ständig auf Schneckensuche gehen, ab und an muß ich ja auch arbeiten... *hust...
Aber in Schnecken-Hochzeiten (ich liebe dieses Wort *lach...) Gehe ich schon mal gegen Abend in den Garten, wenn sie alle aus ihren Verstecken kommen, und dezimiere gründlich. Ich scharre dann einfach etwas Erde darüber, in der Hoffnung, 24 Stunden später sind die weg - dann kann ich die Hühner auch wieder rauslassen.
Ich hoffe halt, sie damit so weit zu dezimieren, daß die Hühner möglichst wenige erwischen, um das Risiko zu minimieren. Denn ich hatte diese drecks Krankheit dieses Jahr schon zum zweiten Mal drin. Wenn die Erreger einmal im Boden sind..... ;-(
Zum Glück nur in der einen Voliere.....
Geändert von Irmgard2018 (23.09.2022 um 07:50 Uhr)
LG, Sylvia
mit 3,0 DJT, 0,1 ZwPudel, 3,4 ZwAraucana, 0,2 ZwReichshuhn gsc, 0,1 ZwWelsumer, 0,6 ZDresdner und 12,3 ZwBreda
Von dem mal abgesehen, dass ich das zerschneiden von lebenden Schnecken nicht gut finde, halte ich dein Verhalten im Hinblick auf die Schwarzkopfkrankheit für geradezu förderlich. Die Hühner werden die verscharrten Schneckenreste finden und fressen oder der Erreger bleibt über Jahre im Boden.
Damit hast du genau das Gegenteil von dem erreicht was du eigentlich verhindern wolltest.
Gruss Rainer
1,7 Vorwerk, 0,1 Hybrid
"Das Glück unserer Hühner hängt vom Mensch ab der darüber bestimmt"
@ Hühner-Rookie: ich denke, sobald und solange du nichts "schützenswertes" auf den Beeten hast, kannst du die Hühner drauf lassen. Die scharren gerne mal in der Erde, und fürs Staubbaden lieben sie es
Ich lasse die Enten und Hühner gerne mal raus - und mein "Schneckenproblem" ist mittlerweile nicht mehr vorhanden. Wir haben die Enten seit knapp drei Jahren, die Hühner zwei Jahre. Nachdem unser Grundstück auf zwei Seiten durch einem kleinen Bachlauf (auf der einen Seite noch am Waldrand) begrenzt ist, waren zuvor immer extrem viele Schnecken da. Dieses Jahr habe ich nur gelegentlich bei Regenwetter ein paar gesehen.
Schwarzkopfkrankheit wird laut Suchmaschine z.B. auch von Regenwürmern übertragen. Ich glaube, Enten sind nicht betroffen.
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