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Thema: Würmer bei Hühnern auf natürliche Weise bekämpfen

  1. #21
    Avatar von cairdean
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    Huhu Hummel,

    Kann sein, dass ich das geschrieben habe. Hier hatte ich mein Rezept aufgeschrieben:https://www.huehner-info.de/forum/sh...-ist-das/page4

    Jetzt im Winter habe ich die Gabe stark zurückgefahren, da ich das Gefühl habe, dass im Winter die Wurmbelastung geringer ist. Ich werde die regelmäßige Gabe bald wieder aufnehmen, aber erstmal mit geringerer Dosierung starten und dann nochmal Kotproben untersuchen lassen.
    Liebe Grüße

    Jassi

  2. #22
    Avatar von Blindenhuhn
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    Ein geringer Parasitendruck ist bei Hühnern völlig normal und beeinträchtigt auch ein gesundes Huhn überhaupt nicht. Wenn die Parasiten überhand nehmen, äußert sich das u. a. in Durchfall, dadurch ein verschmutztes Hinterteil. So kenne ich das.
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

  3. #23
    Avatar von cairdean
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    Da Bin ich ganz Deiner Meinung, Blindenhuhn und man kann es auch nicht oft genug sagen. Ich habe dafür sogar den Segen meiner Tierärztin. Solange der Befall nachgewiesen nur geringgradig ist, arbeite ich nur mit der Kräuterprophylaxe.
    Liebe Grüße

    Jassi

  4. #24
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Wilde Hummel Beitrag anzeigen
    Ich vermute ja. Sie hatten immer mal wieder damit zu tun, auch nachgewiesen mit Kotprobe. Auf Dauer sind die ständigen Kotproben mir aber zu teuer. Nun haben sie Kotkrusten rund um die Kloake, so dass ich vermute, dass der Wurmbefall wieder stärker ist. Die letzte Entwurmung ist auch etliche Monate her. Ich möchte schauen, ob es mit dem Eukalyptus besser wird. Wenn nicht, würde ich wieder mit Flubendazol enwurmen.
    Was wurde denn nachgewiesen? Starker, Befall, mittlerer Befall, leichter Befall oder nur es konnte kl. Mengen nachgewiesen werden (oder so ähnlich?
    Starker Befall, da sollte man eine Wurmkur machen und sonst nur das Tier stärken z. B. mit Kräuter oder Apfelessig oder wie auch immer.
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  5. #25
    Avatar von Wilde Hummel
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    Zitat Zitat von cairdean Beitrag anzeigen
    Huhu Hummel,
    Kann sein, dass ich das geschrieben habe. Hier hatte ich mein Rezept aufgeschrieben:https://www.huehner-info.de/forum/sh...-ist-das/page4
    Das war genau das, was ich gesucht hatte! Vielen Dank, Jassi!

    @Blindenhuhn und Hein: Ich weiß, dass ein geringer Parasitendruck normal ist und vom Immunsystem der Hühner selbst bekämpft wird. Deswegen möchte ich nach Möglichkeit ja weg vom Flubendazol. Die verkrusteten Kloaken lassen mich aber vermuten, dass der Befall aktuell doch stärker ist. Deswegen möchte ich zunächst versuchen, ob Eukalyptus & Co Besserung bringen. Wenn nicht, lasse ich noch mal eine Kotprobe untersuchen. Leider hat meine TÄ nie dazugesagt, ob der Befall gering, mittel oder stark war, sie hat mir nur gesagt, dass ich entwurmen soll. Letztes Mal war auch ein großer Spulwurm im Kot. Ich werde die TÄ nächstes Mal bitten, mir zu sagen, wie stark der Befall ist, damit ich besser entscheiden kann, ob eine Entwurmung nötig ist.
    Ich plane, gegen Ende Mai/Juni meine Orpis zum brüten zu animieren und dann eine Naturbrut zu machen, die Glucke mit den Küken gleich in der Gruppe mitlaufen zu lassen, deswegen mache ich mir auch ein bisschen Gedanken wegen der Küken und möchte falls erforderlich rechtzeitig entwurmen. (Häufchen sammeln wir immer ein.) Oder ist die Sorge um die Küken unbegründet?
    0, 2 gr. Orpingtons, 0, 1 Mixe

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