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Thema: Mauser durch Futterumstellung

  1. #21
    Avatar von 2Rosen
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    Zitat Zitat von hein Beitrag anzeigen
    Sorry, eine Mauser und eine Halsmauser sind 2 ganz unterschiedliche Sachen
    Nein, hein.
    Die Halsmauser kann man wohl des Öfteren bei sehr "ambitionierten" Hühnerhaltern (bzw. deren Tieren) beobachten die viel zu früh mit der Fütterung von Legefutter bei Junghennen beginnen und diese zu früh auszehren.
    Grundsätzlich ist es aber ähnlich wie bei der "normalen" Mauser - der überlastete Körper will und braucht eine Pause (um es einfach zu beschreiben), stellt das legen ein und es wird sich von einem Teil der Federn entledigt um einen "Neustart des Systems" zu ermöglichen.

    Quarkkuchen, dein Texte mögen schöne Literatur sein, sind aber oft so sehr "aufgebauscht" dass das Wesentliche für mich manchmal nicht zu erlesen ist, sorry.

  2. #22
    Moderator Avatar von sil
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    Wenn ich das so lese, dann "zwinge ich die ausgestallten Legehbriden, wenn ich welche übernehme, auch in eine Mauser, indem ich ihnen zwar eine käufliche Körnermischung und zusätzlich Mineralfuttermischung ad libitum plus Freilauf anbiete, das Legemehl aber nach und nach bis fast auf null reduziere. Nach meiner Überzeugung inzwischen ist das der einzige Weg, sie relativ zügig in eine Legepause inklusive Gefiedererneuerung zu bringen und ihnen damit die Chance auf eine Regeneration und ein daran anschließendes längeres (und von mir aus auch weiterhin produktives) Leben zu geben.
    Ausgestallte Legehbridhennen, die in den ersten Monaten nach Übernahme weder eine Mauser noch eine Legepause hinkriegen, überleben selten länger als ein halbes Jahr.

    Eine an sich gesunde Henne, die ihren Mauserrhythmmus bereits gefunden hat, durch hungern lassen in eine Mauser zu zwingen, halte ich allerdings für absolut unnötig.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  3. #23
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Quarkkuchen Beitrag anzeigen
    .............
    Allerdings: Unsere oben erwähnte Hybridhenne hatte von Anfang an (vor der Mauser) meistens sehr große Eier von 75-78g. Ich habe dann ernsthafte Anstrengungen unternommen, herauszufinden, woran das liegen könnte, die Fütterung im Eiweiß- und Fettgehalt angepaßt, nun, vollgemausert, konnte ich sie auf 63-70g einbremsen.
    In dem fall kann eine Mauser bzw. ggf. vielleicht auch nur eine Halsmauser gute Ergebnisse herbeiführen. Ich habe auch schon öfter mal Hennen gehabt, die Doppeleier legten - also Eier mit 2 Eidotter. Jeder weiß, das das sehr oft zu Problemen bei den betroffenen Hennen führen kann. Aber auch bei Hennen die Dünnschalige Eier legen kann eine Mauser helfen. Jedenfalls hat man durch eine Mauser oder Halsmauser oft die demensprechende Hilfe gebracht, das die Hennen nach der Mauser wieder "normale" Eier legen.
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  4. #24
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von 2Rosen Beitrag anzeigen
    Nein, hein.
    Die Halsmauser kann man wohl des Öfteren bei sehr "ambitionierten" Hühnerhaltern (bzw. deren Tieren) beobachten die viel zu früh mit der Fütterung von Legefutter bei Junghennen beginnen und diese zu früh auszehren.
    Grundsätzlich ist es aber ähnlich wie bei der "normalen" Mauser - der überlastete Körper will und braucht eine Pause (um es einfach zu beschreiben), stellt das legen ein und es wird sich von einem Teil der Federn entledigt um einen "Neustart des Systems" zu ermöglichen......
    Teilweise gebe ich dir da recht. Ist es eine normale Hals- oder Vollmauser, denn trifft es oft/meistens zu. Auch eine Mauser durch Schockereignisse (z. B. nach einem Habichtangriff) hat diese den Zweck der Erholung des Körpers.

    Aber bei einer künstlichen herbeigeführten Hals- oder Vollmauser hat es andere Gründe - eben diese, das wir Menschen etwas erreichen wollen - z. B. schönes neues Gefieder bei der Ausstellung (obwohl man da meistens nur Junghühner nimmt) oder eben auch, das wir gewisse Ziele erreichen wollen wie bessere Eier in welcher Form auch immer. Und man kann natürlich auch dadurch schwerere Eier bekommen - das bestreite ich überhaupt nicht ab.

    Hier z. B. ein schönes Merkblatt "Mauser auslösen bei Biohennen)

    https://www.fibl.org/fileadmin/docum...434-mauser.pdf

    oder auch hier

    http://orgprints.org/6448/1/Zeltner-2005-DGS-Mauser.pdf
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  5. #25
    Avatar von 2Rosen
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    Meiner Meinung nach "Greenwashing" zu XL Eiern unter dem Deckmantel die Tiere länger zu nutzen!
    Erster Bericht, zweite Seite, dritter Absatz!
    Zweiter Bericht, dritte Seite, erster Ansatz!
    Es fallen auch immer wieder die Wörter Stress und Nutzungsdauer.
    Dass die Eier danach deutlich größer ausfallen wird nur am Rande bemerkt mit "Eigewicht hat deutlich zugenommen auf knapp 70g"
    Bei Hennen die sowieso schon am oberen Limit der Leistung liegen darf man sich ausmalen was 70g-
    Eier dann für zusätzliche Qualen sein können.

  6. #26
    Avatar von Quarkkuchen
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    Zitat Zitat von 2Rosen Beitrag anzeigen
    so sehr "aufgebauscht" dass das Wesentliche für mich manchmal nicht zu erlesen ist, sorry.
    Zitat Zitat von 2Rosen Beitrag anzeigen
    Meiner Meinung nach "Greenwashing" zu XL Eiern unter dem Deckmantel die Tiere länger zu nutzen!
    Erster Bericht, zweite Seite, dritter Absatz!
    Da steht: "Bei einer längeren Nutzungsdauer werden die Eier grösser. Dies kann beim Verkauf an Grossabnehmer ein Nachteil sein. Im Direktverkauf hingegen können grosse Eier gut abgesetzt werden"

    Zitat Zitat von 2Rosen Beitrag anzeigen
    Zweiter Bericht, dritte Seite, erster Ansatz!
    "Das Eigewicht hat stark zugenommen auf durchschnittlich 69.9g am
    73. Tag nach der Mauserauslösung, während die Bruchfestigkeit der Eier in den
    Legeperioden nach der Legepause zum Teil rasch wieder abgenommen hat. Mit einer
    an die längere Nutzung angepassten Phasenfütterung sollten diese beiden Parameter
    aber verbessert werden können."

    Phasenfütterung:

    https://wirmachendashuhn.de/wp-conte...Haltung_DE.pdf
    Phasenfütterung S.37
    Fütterung und Eigewicht S.41
    "Das Eigewicht und die Schalenqualität stehen in negativer Beziehung zueinander. Große Eier am Ende der Legeperiode haben oft eine geringere Schalenqualität. Maßnahmen zur Steuerung des Eigewichts..."

    https://www.baysg.bayern.de/mam/cms1...ublikation.pdf
    "Die Eigewichte steigen im Verlauf der Legeperiode an."
    "Phase 3: weitere Absenkung der Protein-, Aminosäuren- und Linolsäuregehalte, höherer
    Calciumgehalt zur Verbesserung der Schalenqualität, Minimierung des Eigewichtsanstiegs"

    https://stmk.lko.at/wer-und-was-beei...t+2400+2611995
    "Kleinere Eier haben eine bessere Eierschalenstabilität. Einerseits ist es leichter, die Eigröße mit den beschriebenen Maßnahmen zu steigern, als diese mit den Gegenmaßnahmen wieder zu senken. Andererseits legen Legehennen, je älter diese werden, umso größere Eier."

    S.37 tägliche Eimasse / Henne in g (Maximum Woche 45-50) und bedarfsgerechte Phasenfütterung
    https://demeter.ch/wp-content/upload...nen-Huhner.pdf

    Tierschutzfachliche Rahmenbedingungen für die Durchführung einer künstlich induzierten Legepause („Mauser“) bei Legehennen
    https://www.ml.niedersachsen.de/down...Legehennen.pdf

    https://www.oekolandbau.de/landwirts...sind-moeglich/
    "Tierethisch betrachtet ist die kurze Haltungsdauer jedoch ein Dilemma, wenn man bedenkt, dass Legehennen von Natur aus eigentlich rund acht Jahre alt werden können."
    "Induzierte Legepause von 6 Wochen", "nicht zu verwechseln mit der sogenannten "Zwangsmauser""

    Dieser Artikel, der nicht so klingt, als sei er von Bösewichten geschrieben, gibt eine genaue und bebilderte Beschreibung des Mauserns einer Mobilstallherde bei Tageslicht am Landwirtschaftszentrum Eichhof:
    https://www.oekolandbau.nrw.de/fachi...andard-titel-1
    "Legehennen könnten eigentlich viel älter werden, allerdings legen sie im zunehmenden Alter einen hohen Anteil schwerer (XL) Eier, die nicht in die normalen Eierschachteln passen und zudem nimmt die Schalenstabilität der Eier ab."

  7. #27
    Moderator Avatar von sil
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    Zitat Zitat von Quarkkuchen Beitrag anzeigen
    https://www.oekolandbau.nrw.de/fachi...andard-titel-1
    "Legehennen könnten eigentlich viel älter werden, allerdings legen sie im zunehmenden Alter einen hohen Anteil schwerer (XL) Eier, die nicht in die normalen Eierschachteln passen und zudem nimmt die Schalenstabilität der Eier ab."
    Da kann man meines Erachtens über die Fütterung einiges steuern. Denn "meine" ausgestallten und durch eine Mauser gebrachten Legehennen legen in aller Regel dann wieder normalgroße Eier mit stabiler Schale. Genau wie die allermeisten Rasse- und Mixhennen. Wobei die Anfälligkeit für Legedarmprobleme bei Hybridhennen immer höher bleibt als bei Rassehennen und Mixhennen. Dies sind aber nur meine Beobachtungen bei meiner Truppe von etwa 15 - 20 legenden Hennen, von denen maximal 2 - 4 ehemalige Legebetriebhennen sind.
    Große Eier mit dünner Schale habe ich wenn dann von gut bis sehr gut legenden Hennen zum Ende einer Legeperiode, also kurz vor einer Legepause, die üblicherweise von einer Mauser eingeleitet wird. Nach der Legepause, die bei den meisten Hennen im September/Oktober beginnt und zwischen Dezember und März etwa beendet wird, legen auch diese Hennen erst mal wieder normalgroße Eier mit guter Schalenqualität.

    Es mag Sinn machen, in einer gewerblich gehaltenen Herde, wenn es denn das Ziel wäre, die Hennen über mehr als ein Jahr zu behalten, die gesamte Herde gezielt und in einem engen Zeitfenster durchmausern zu lassen, und dafür eben den Futterentzug zu nutzen, für Hobbyhaltungen und moderat legende Rassen ist es nicht nötig, auch nicht, um die Mauser in eine "günstige" Jahreszeit zu legen. Die allermeisten Rassen finden ihren Mauserrhthmus von alleine, wenn man sie läßt. Sicher beeinflußt das Futterangebot diesen Rhthmus mit, und vielleicht könnte man versuchen, durch eine sachte Futterumstellung zum Spätsommer/Herbst hin die Mauserei zeitlich etwas vorzuziehen, aber daß es da allgemeingültige Rezepte gibt, ist unwahrscheinlich, denn die Vielfalt der Hobbhaltungen sowohl was Haltungsgegebenheiten, Rassenvielfalt wie auch Fütterung betrifft, sind nicht zu vergleichen mit den mehr oder weniger uniformen Bedingungen der gewerblichen Betriebe.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  8. #28

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    Ich hab jetzt schon welche die mausern, ich hatte schon welche mit Halsmauser und ich werd noch welche haben die mausern wo ich auch denke ob das dann grad bei diesem Wetter sein muss.
    1.14 Gr. Wyandotten

  9. #29
    Avatar von Quarkkuchen
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    Zitat Zitat von sil Beitrag anzeigen
    Wenn ich das so lese, dann "zwinge ich die ausgestallten Legehbriden, wenn ich welche übernehme, auch in eine Mauser, indem ich ihnen zwar eine käufliche Körnermischung und zusätzlich Mineralfuttermischung ad libitum plus Freilauf anbiete, das Legemehl aber nach und nach bis fast auf null reduziere. Nach meiner Überzeugung inzwischen ist das der einzige Weg, sie relativ zügig in eine Legepause inklusive Gefiedererneuerung zu bringen und ihnen damit die Chance auf eine Regeneration und ein daran anschließendes längeres (und von mir aus auch weiterhin produktives) Leben zu geben.
    Ausgestallte Legehbridhennen, die in den ersten Monaten nach Übernahme weder eine Mauser noch eine Legepause hinkriegen, überleben selten länger als ein halbes Jahr.
    Zitat Zitat von sil Beitrag anzeigen
    "meine" ausgestallten und durch eine Mauser gebrachten Legehennen legen in aller Regel dann wieder normalgroße Eier mit stabiler Schale.
    SIL, das beantwortet mir einen ganzen Flohsack voll Fragen, die ich noch offen hatte. Danke!
    Leider haben wir nur noch eine unserer Hybridhennen, und ich hoffe, sie wird auch in diesem Jahr wieder von selbst auf die Mauseridee kommen.

    Zitat Zitat von sil Beitrag anzeigen
    Eine an sich gesunde Henne, die ihren Mauserrhythmmus bereits gefunden hat, durch hungern lassen in eine Mauser zu zwingen, halte ich allerdings für absolut unnötig.
    Als wir das erste Rassehuhn hatten, und zum ersten Mal eine richtige Komplettmauser beobachten durften, fühlte sich das wie ein Naturwunder an.
    Die extreme hormonelle Umstellung, die damit einhergeht, die kann man leicht erahnen, schon deshalb stimme ich Dir zu, daß man daran nicht ohne schwerwiegende Gründe herumspielen sollte.

  10. #30
    Moderator Avatar von sil
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    Zitat Zitat von Quarkkuchen Beitrag anzeigen
    SIL, das beantwortet mir einen ganzen Flohsack voll Fragen, die ich noch offen hatte. Danke!
    Leider haben wir nur noch eine unserer Hybridhennen, und ich hoffe, sie wird auch in diesem Jahr wieder von selbst auf die Mauseridee kommen.
    Vielleicht muß ich da noch ergänzen, daß ich übers Jahr als Hauptfutter eine fertige Körnermischung (Krieg ich hier vor Ort vom Raiffeisen) anbiete und dazu gibt es Legemehl nach Nachfrage der Hennen. Das sieht so aus, daß ich morgens Körnermischung gebe, und zwar soviel, wie bis nachmittags verbraucht wird. Die Menge bekommt man mit der Zeit gut ins Gefühl. War es zuviel, gibt es nachmittags etwas weniger, sind die Futtergeschirre bis zum letzten Krümel geleert, gibts dann etwas mehr. Wenn morgens bei der nächsten Fütterung noch ein bißchen was drin ist, war die Menge richtig. So wird nichts aussortiert und nichts in der Streu versenkt. Dazu gibt es Legemehl genau nach dem selben Prinzip, wobei hier die Menge übers Jahr stark variiert. Bleibt verhältnismäßig viel übrig, zieh ich ab, ist alles ratzeputz weg, geb ich mehr.

    Das Verhältnis von Körnermischung und Legemehl ist so, daß ich auf drei Sack Körnermix maximal einen Sack Legemehl brauche. Zusätzlich gibt es Obst und Gemüse und was in der Küche übrig bleibt, und über die Legeleistung kann ich mich nicht beschweren.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

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