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Thema: Rattenvermehrung unterbinden mit Verhütungsmittel

  1. #61
    Moderator Avatar von zfranky
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    Zitat Zitat von Schnappi66 Beitrag anzeigen
    Wo hast du dazu Infos gefunden?
    Google hilft wie immer:

    "The active ingredient of ContraPest is the chemical 4-vinylcyclohexene diepoxide (VCD), which is a known killer of oocytes in immature ovarian follicles. ContraPest also contains triptolide, which the company reports has adverse reproductive effects on both males and females"

  2. #62
    Avatar von Schnappi66
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    Danke zfranky.
    Wobei für mich von "...die ein bekannter Killer von Eizellen in unreifen Ovarialfollikeln ist...." zu "...welche Wirkungen das auf Embryonen hat, nicht gerade prickelnd..." in meinem Kopf doch gewaltige Unterschiede von unreifen Follikeln zu Embryonen in evtl. schon weiteren und empfindungsfähigen Stadien sind.
    Deswegen hätte ich gerne genauere Infos zu den angesprochenen Embryonen gehabt.

    Aber selbst wenn, würde ich lieber am Anfang der Entwicklung stehende unfertige und wohl weniger leidensfähige Embryonen als bereits geborene, lebende Tiere umbringen wollen.
    liebe Grüße
    Schnappi

  3. #63
    Avatar von giggerl07
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    Leider hat Tripterygium wilfordii Extrakt auch traurige Wirkungen auf Mausembryonen:
    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7750287/
    8,30 ZSeidi,USSilkie&Showgirl www.unsere-kleine-seidifarm.de
    1,10 Sumatra,EasterEgger,Araucana,Blumi,AppSpitzhaube,
    Lachs und 1,3 wunderschöne Yokohama


  4. #64

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    Zitat Zitat von Schnappi66 Beitrag anzeigen
    Auf meinem Hof tummeln sich jede Menge dieser Nager.(...)
    Aber jede Woche 1 Zentner Futter nur für die Nager ist dann doch etwas viel auf Dauer.(...)
    Das sind 50.000 Gramm pro Woche, geteilt durch 7 sind 7.143 Gramm am Tag.

    Wenn man die nachfolgende Angabe zu Grunde legt, kommt man auf eine ungefähre Population von...

    "Der tägliche Bedarf an Trockenfutter einer Ratte liegt bei etwa 15 bis 25 Gramm bzw. 5 Gramm pro 100 Gramm Körpergewicht."

    ...7.143 Gramm durch 25 Gramm = 286. Leichtere Jungtiere und mögliche andere Nahrung, beispielsweise über Eier oder Insekten, nicht mitgerechnet. Die tatsächliche Anzahl liegt vermutlich noch darüber, und wächst stetig weiter. Da droht nichts zu entgleiten, es ist bereits entglitten! Schnappi, bei aller Sympathie, wach bitte auf!
    "Wir sind mehr!"

  5. #65

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    Wie schön, noch so ein Bekloppter, wie ich! Bloß, ich möchte sie aus meinem Stall vergraulen. Das funktioniert gut, wenn man eine in Panik versetzt, und die laut schreit. Bisher habe ich 4 mit der Lebendfalle gefangen. Aber, wenn ich sie mit einem Stöckchen ärgere, da beschweren sie sich nur, aber, nicht laut genug. Sie spüren sehr genau, dass ich ihnen nie wirklich weh tun könnte. Eine hab ich mal über Feuer gehalten, auch das half nicht.
    Sie fressen aber ab und zu eine Taube tot, über Nacht, und deshalb sollen sie da raus. Überlege ernsthaft, mir einen Ratero, oder Prager Rattler zu zu legen. Aber, hab zu wenig Zeit, ihm das bei zu bringen, dass das Federvieh tabu ist. Die widerliche Vergifterei hat es nämlich auch nie dauerhaft gebracht.

  6. #66
    Avatar von Sanne
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    Du hast eine Ratte übers Feuer gehalten?
    Das ist übelste Tierquälerei!
    Liebe Grüße Susanne

    „Das mir mein Hund das Liebste sei,sagst du,oh Mensch,sei Sünde,doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu,der Mensch nicht mal im Winde.“

  7. #67
    Avatar von Schnappi66
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    Zitat Zitat von giggerl07 Beitrag anzeigen
    Leider hat Tripterygium wilfordii Extrakt auch traurige Wirkungen auf Mausembryonen:
    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7750287/
    Klar sind das auch keine schönen Nebenwirkungen. Mäuse erwischt es hier nicht, die halten sich nicht mehr da auf wo die Ratten sind. Aber auch Rattenembryonen werden die selben Mißbildungen haben können, falls sich noch trotz Unfruchtbarkeit welche entwickeln. Trotzdem sind mir ab und zu die Möglichkeit mißgebildete Embryonen, welche vor Ende der Tragzeit oder bei der Geburt wieder absterben lieber, wie lauter qualvoll an Gift verendete Tiere.
    liebe Grüße
    Schnappi

  8. #68
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Sanne Beitrag anzeigen
    Du hast eine Ratte übers Feuer gehalten?
    Das ist übelste Tierquälerei!
    War sicherlich nur eine tote Ratte
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  9. #69
    Avatar von Sanne
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    Hein,die Ratte sollte doch schreien…
    Liebe Grüße Susanne

    „Das mir mein Hund das Liebste sei,sagst du,oh Mensch,sei Sünde,doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu,der Mensch nicht mal im Winde.“

  10. #70
    Avatar von Schnappi66
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    Zitat Zitat von Silmarien Beitrag anzeigen
    Das sind 50.000 Gramm pro Woche, geteilt durch 7 sind 7.143 Gramm am Tag.

    Wenn man die nachfolgende Angabe zu Grunde legt, kommt man auf eine ungefähre Population von...

    "Der tägliche Bedarf an Trockenfutter einer Ratte liegt bei etwa 15 bis 25 Gramm bzw. 5 Gramm pro 100 Gramm Körpergewicht."

    ...7.143 Gramm durch 25 Gramm = 286. Leichtere Jungtiere und mögliche andere Nahrung, beispielsweise über Eier oder Insekten, nicht mitgerechnet. Die tatsächliche Anzahl liegt vermutlich noch darüber, und wächst stetig weiter. Da droht nichts zu entgleiten, es ist bereits entglitten! Schnappi, bei aller Sympathie, wach bitte auf!
    Keine Angst liebe Silmarien, ich bin hellwach. Entglitten ist da auch noch Nichts, der Zentner Futter war nicht jetzt aktuell gemeint, sondern bereits hochgerechnet. Aktuell brauche ich nur die Hälfte. Aber wenn die eine Katze jetzt nicht mehr nachkommt wo ihre Tochter leider nicht mehr da ist und mithilft (Ist jetzt seit 2 Wochen spurlos verschwunden), fürchte ich eben, daß dann doch mal junge Tiere auch ins Erwachsenenalter und zur Vermehrung kommen und die Population steigen würde. Sie fängt aber weit mehr als sie frißt. Heute hat sie mir auch wieder eine unangefressene in Größe einer Maus hingelegt. Zwischen Mausgröße und Erwachsenen gibt es hier keine Ratten. D.h. bisher haben sie die ziemlich im Zaum gehalten. Vielleicht schafft sie es ja auch die weiterhin auch ohne ihre Tochter in Schach zu halten. Paar Nachbarkatzen kommen ja auch immer mal wieder vorbei.
    Wie viele das sind weiß ich ziemlich genau, wie gesagt, ich kenne die Familienverbände, ihre Grenzen wo neue Familien losgehen und so ziemlich sogar auch die Einzeltiere auseinander. Sind in allen 4 Familien zusammen rund 65 Tiere. Aber es sollen halt auch nicht mehr werden, sondern auf Dauer weniger.
    Um vor Neuzuwanderungen von Nachbarn zu schützen würden auch so 5 - 6 Tiere in jeder der 4 Familien reichen.
    Zuwandernde Fremdtiere kommen ja nicht im Pulk, sondern einzeln. Die hätten gegen eine Hand voll ansäßiger Erwachsener Tiere kein Chance, die halten nämlich dann zusammen. Sollten die Eindringlinge das dann nicht überleben oder nur verletzt wieder zurückkommen, dann bleiben die wo sie sind. In freien Revieren würden die Kundschafter dann ihre Familienverbände nachholen.
    liebe Grüße
    Schnappi

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