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Thema: Rattenvermehrung unterbinden mit Verhütungsmittel

  1. #31
    Avatar von Schnappi66
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    Zitat Zitat von hein Beitrag anzeigen
    Wenn Du so viele Ratten schon tagsüber sehen kannst, denn möchte ich nicht wissen, wie viele dort sonst noch leben!?

    Wenn Du nichts gegen die Ratten machen möchtest, denn musst Du einfach damit leben! Nur stell dir das nicht so einfach vor - die vermehren sich wie die........

    Sehr interessant: https://de.wikibrief.org/wiki/ContraPest

    Aber bedenkt auch, das Ratten sehr viele Krankheiten und Seuchen verbreiten!
    Wie geschrieben, ich kann mit Ratten in friedlicher Koexistenz leben. Mache das alleine hier schon seit 30 Jahren.
    Da aber die natürlichen Feinde hier immer weniger werden und sie nicht mehr so wie bisher in Schach halten, möchte ich sie nur an der sprichwörtlichen übermäßiger Vermehrung hindern, damit sie eben noch in der Nische des Lebensraumes hier Platz haben, nicht überhand nehmen und andere Tierarten verdrängen und mich armfressen.
    Dafür scheint mir eben genau so ein Unfruchtbarkeitsmittel am besten geeignet ohne die anderen Nachteile wie Tierleid bei Ratte und anderen Tieren durch Vergiftungen, Einschleppung von Krankheiten und Sachzerstörungen durch zuwandernde neue Ratten in Kauf nehmen zu müssen.

    PS: "Meine Pille" kann ich da nicht verwenden, ich hatte noch nie eine.
    liebe Grüße
    Schnappi

  2. #32
    Avatar von Schnappi66
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    Zitat Zitat von Sulmtaler forever Beitrag anzeigen
    Du könntest solche Eimer basteln mit Deckel, da kommt das Futter rein wird aufgehängt. Unten im Eimer ist ein kleines Loch und da hängt so ein Bommel runter. Und nur wenn die Hühner an den Bommel picken fällt ein kleines wenig Futter runter. So kommen nur die Hühner ans Fressen. Das wäre doch schon mal ein Start. Da gibt es Videos auf Youtube mit Bastelanleitung. Zum Beispiel hier https://www.youtube.com/watch?v=NTpQc_ARp8A
    Danke für den Tip, aber das hatten wir schon.
    Das hat genau eine Viertel-Std gedauert, dann haben die raus gehabt, daß man da hochspringt, sich dran hängt und schaukelt und die unten freuen sich. Die Schaukelratte wechselt sich ab. Sehr soziale Tiere.
    liebe Grüße
    Schnappi

  3. #33
    Avatar von Schnappi66
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    Zitat Zitat von wolfswinkel7 Beitrag anzeigen
    Das Bild ist schon krass. Aber bei aller Tierliebe, da müsste man mal reagieren! Das riecht doch auch ganz fies!
    Deine Nachbarn werden sich auch bedanken, denke ich!
    Weder noch. Die Nachbarn haben ihre eigenen Rattenfamilien. Einer kommt ab und zu zum Kabel reparieren wenn in der Küche oder Wohnzimmer mal wieder eine was durchgebissen hat. Wenn ich rattenfreie Zone hätte, dann nicht lang, wird sofort neu von Zuwandernden bevölkert.
    Ist halt so auf einem alten Dorf mit vielen alten und offen stehenden Gebäuden, Schuppen, "Müllhalden" usw.
    Und nein, da riecht man überhaupt Nichts davon. Bei mir sind alle Unterstände für Großtiere luftige
    Offenställe, die Hühner sind auch nicht in geschlossenen Gebäuden sondern offenen Volieren, bis auf paar kleine reine Schlafställe für paar Hähne darin, die aber rattendicht und rattenfrei sind. Man sieht auch nirgends die Hinterlassenschaften herumliegen, bis auf ganz selten mal paar einzelne Kötel in der Natur. Die scheinen ihre Toiletten gut versteckt, wahrscheinlich auch unterirdisch, zu haben.
    liebe Grüße
    Schnappi

  4. #34
    Avatar von Schnappi66
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    Danke dir Astrid, den Film sehe ich mir heute Nacht mal in Ruhe an. Vielleicht bringt mich das ja noch auf gute Ideen.

    Gesundheitsschädigend sehe ich die Ratten nicht. Um das zu sein müßten ein paar Voraussetzungen erfüllt sein, die hier nicht der Fall sind.
    z.B. Verunreinigung von Futtermitteln:
    Mein Futter ist in rattensicheren Behältnissen gelagert und kann nicht verschmutzt werden. Das erreichen die Ratten erst, wenn ich es zum füttern herausgebe. Dann wird das, was die Haustiere über lassen auch gleich in die Rattenvorratslager verschleppt und/oder gefressen. D.h. kein Haustier kommt an verschmutztes Futter.

    Ansteckung durch Krankheiten:
    Ratten an sich sind sehr reinliche Tiere. Sie entwickeln auch keine neuen Krankheiten, sondern übertragen nur welche, so denn schon wo welche vorhanden sind mit denen sie sich infizieren oder als Träger fungieren können. Dann können sie die natürlich auch übertragen. Aber ein gesunder Rattenbestand ist auch nicht gesundheitsschädlich, ebensowenig wie z.B. Hühner, Hasen im Aussengehege oder Meerschweinchen im Garten. Intakte Rattenfamilien haben Reviere, die sie vehement verteidigen, falls doch mal ein Fremdling die Reviergrenzen nicht akzeptiert. Hab da schon Kämpfe bis zum Tod des Eindringlings beobachtet.
    In der Regel reichen aber Duftmarkierungen, um familienfremde Tiere von auswärts abzuhalten ohne Körperkontakt.
    Was bedeutet, daß die Gefahr sich Krankheiten einschleppen und übertragen zu lassen bei einem festen Bestand der immer gleichen Rattenfamilien wesentlich geringer ist, als wenn man die ansäßigen Tiere eliminiert und dann neue von weiter weg zuwandern und evtl. dort vorhandene Krankheiten mitbringen können.
    Egal ob das jetzt Pest ist, Parasiten, resistente Viren oder Bakterienstämme vom Nachbarn durch viel Medikamentenmißbrauch oder auch Vogelgrippe vom Gewässer paar hundert Meter weiter.
    Tatsache ist, daß in einigen Jahrzehnten weder ich und mein Mann, noch irgendeines meiner Tiere jemals sich an etwas von Nagern übertragenem angesteckt hat, geschweige denn daran gestorben wäre.
    liebe Grüße
    Schnappi

  5. #35
    Avatar von wolfswinkel7
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    Schnappi sein mir bitte nicht böse, aber ich wohn auch auf dem Land in einem Dorf und ich weiß das man es riecht, außer man riecht es nicht mehr! Spätestens beim Wetterumschwung!

    Ich bin ja kein Profi, aber ich gehe davon aus, dass wenn du wirklich eine Pille für deine Ratten findest, das die Ratten sich trotzdem weiterhin fortpflanzen, wenn die eine keine Jungen mehr macht wird eine andere dafür mehr und öfter Jungen in die Welt setzen, oder werden früher geschlechtsreif.
    [B]
    Mich findet man nicht bei Facebook
    Ich brauche auch kein Instagram!
    Ich hab das HüFo und das reicht

  6. #36

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    Hallo, nur mal so zum Nachdenken, da das Hüfo ja kein rechtsfreier Raum ist: das Auftreten von Ratten ist meldepflichtig. Also nicht ich habe zu entscheiden, ob ich die Ratten mag oder nicht. Um die Betreiber dieses Forums zu schützen, sollten solche Themen doch lieber privat verhandelt werden.
    Lb Gruß von Helga

  7. #37
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Ich wohne auch in einem kleinen Kaff auf dem Land und wir hatten schon öfter mit Ratten zu tun. Die rieche ich immer sofort. Lange lange bevor ich eine sehe.

    Ich mag Ratten, finde sie toll und super clever. Aber so leid es mir tut, weder im Haus/in der Scheune noch im Hühnerstall werde ich sie dulden. Wir haben alte 70er Bruchsteinmauern. Die richten da ernste Schäden an, wenn sie sich da mal eingenistet haben. Unterm Hühnerstall haben sie ein wahres Labyrinth angelegt, ständig riesen Löcher in alles reingenagt und die Eier geklaut. Nee - irgendwann ist Schluß mit lustig.

  8. #38
    Avatar von Schnappi66
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    Zu den restlichen lieben Tips und Kommentaren:

    Ratten im Haus:
    Hatte ich hier auch schon. Die sind Abends ungeniert während dem Fernsehen aus den Zwischendecken und Böden gekommen und haben sich ohne Streß trotz unserer Anwesenheit neugierig im Zimmer bewegt. Ungefähr 3-4 Jahre habe ich gebraucht, um die alle zu erwischen und alle Zugänge für Neuzuwanderung zu finden und so zu verbauen, daß sie in Zukunft auch draussen bleiben. Eine Ratte die man einfach raus wirft sucht sich sehr ausdauernd und auch mit Gewalt wieder einen Weg herein. Da wird sich auch mal einfach durch den Holzfensterrahmen genagt oder durch normalen Zement gefressen. Daher wurden die dann auch weit weg mit Absprache des dortigen Revierpächters familienweise umgesiedelt.
    Inzwischen habe ich z.B. vor Fenstern im Erdgeschoß welche geöffnet werden Rahmen mit Volierengitter. Hält frei fliegende Vögel und Hauskatzen im Zimmer und die Ratten draussen. Bäume, welche die Hauswand bis zu den Dachsparren hoch berühren werden die Äste gekürzt, daß sie weit genug weg bleiben. Unter den Dachsparren und allen gefährdeten Ecken ist alles mit Stahlbeton und Stahlblechen verschlossen. Geht Alles wenn man will.
    Seitdem gibt es nur noch "gewollte" Nager-Haustiere" im Haus in ihren Gehegen bis auf ab und zu mal ein paar Mäuse, wenn die Katzen lebendige mit hereingebracht und aus gelassen haben. In katzenbesiedelten Zimmern leben die nicht lang, in anderen hilft eine Lebendfalle, denn Mäuse sind dumm gegenüber Ratten und gehen da zuverlässig rein und werden wieder hinausbefördert.

    Was die Anzahl der Ratten angeht, eine sehen, hundert haben.... hier nicht. Da sie keine Scheu mehr haben und nicht nur herumhuschen, sondern gezielt und vor allem auch tagsüber kommen wenn es Futter gibt, pfeifen die ihre ganzen Familien zusammen und kommen innerhalb 5 Minuten gemeinsam zum "Futter fassen". Nachts ist es hier sogar so, daß man da kaum noch welche sieht, wenn nur ganz vereinzelt mal eine die noch herumhuscht. Wohl auch, weil sie tagsüber satt sind, Vorräte in ihre Baue mitgenommen haben und ich Nachts alles über gebliebene Futter meiner Haustiere weg räume. Bin fast täglich noch bis nach Mitternacht draussen unterwegs und auch die Kameras zeigen wie ruhig es dann ist. Meine Ratten kenne ich bis auf ein paar jüngere halbwüchsige Tiere, die den Katzen bis dahin noch entgangen sind, sozusagen alle persönlich. Jede hat individuelle Merkmale, Verhaltensweisen usw. Einige kenne ich seit Jahren und die sind fast handzahm. Daher kann ich auch den Bestand recht gut abschätzen und verfolgen, ob es mehr werden, was dazu kommt und wer dann mal irgendwann fehlt. In der Regel werden sie nicht älter als 3-4 Jahre. Bis auf einen Bock, der ist sicher schon 7 Jahre hier. Man merkt aber, daß er schon richtig alt ist. In letzter Zeit fällt eben auf, da 2 meiner besten Rattenfängerkatzen leider nicht mehr da sind, die Eulen seit heuer ausbleiben, die Füchse nur selten und nur noch am Rand vom Dorf sind, daß eben vermehrt junge halbwüchsige Tiere dabei sind und die Familien anwachsen. Deshalb die Idee, geburtenregulierend einzugreifen bevor es zu viele erwachsene Tiere gibt und ich immer größere Mengen an Futter an sie "verliere".
    Wobei ein Hauptgrund aber auch ist, daß ich nicht möchte, daß sie andere Arten wie meine wilden Echsen, Schlangen, Vögel aus den Nestern, Igel, andere Nager usw. auf Dauer verdrängen und fressen, wenn es zu viele werden.
    Da die Ratten hier bisher gut satt wurden sind sie auch noch nie an andere lebende Tiere gegangen Hatte noch nie angeknabberte Pferdeohren oder Hufe, weder ausgefressene Schildkrötenpanzer, noch getötete oder gefressene andere Haustiere. Außer es liegt mal eines schon aus anderen Gründen tot herum. Z.B. aus dem Nest gefallen Vögel, von den Katzen liegengelassene Beute, zusammengefahrene Tiere, tote Fische im Teich, von den Hunden vergrabenes Fleisch und Knochen usw. Dann werden die ebenso wie Eier natürlich gefressen. Dabei wirken sie aber auch als Aufräumer und biologische Müllabfuhr und verhindern eher Seuchen, Krankheiten, übermäßige Fliegenpopulationen durch Madenbefall usw., wie daß sie die Krankheiten begünstigen würden.
    Gefährlich würde es werden, wenn man bei bereits bestehender Rattenpopulation plötzlich gewohntes Futter verweigert, wegräumt, unzugänglich wird und die Tiere Hunger leiden. Erst dann gehen sie auch an lebende Beute.
    Ganz kleine Küken und andere noch nicht selbständigen Jungtiere kleiner Arten schütze ich von vorn herein entsprechend gegen Zugriff.

    Sachschäden und Kabelfraß entstehend auch eher, wenn hungrige Ratten auf Futtersuche sind und was zernagen um durch oder reinzukommen, und fremde zugewanderte Ratten sich noch nicht auskennen. Ortsansäßige Ratten kennen ihre Wege und ihren Lebensraum und nutzen ihre gewohnten Pfade und Futterstellen. Einzig zusammengelegte Pferdedecken muß ich gut wegpacken, denn die sind sehr beliebt und werden gern zerpflückt um Nester zu bauen und Polstermaterial zu entführen. Jackentaschen oder nicht nagesichere Behälter wo noch Futter drinnen ist, sollte man auch nicht rattenzugänglich aufbewahren. Angepflanzte Lebensmittel im Garten müssen auch geschützt werden. Alles andere bleibt hier trotz der vielen Ratten ganz.

    Von daher lebe ich gut und gerne mit MEINEN eigenem festen Rattenbestand so lange der nicht mehr wird. Mangels natürlicher Feinde (woran unter anderem eben auch die Vergiftungsaktionen durch Rattengifte schuld sind), muß ich jetzt leider was gegen übermäßige weitere Vermehrung selber unternehmen, aber ohne die natürlichen Gefüge zu zerstören.

    Ämtern und Kammerjäger mit Gift jage ich sowas von massiv vom Hof, so schnell schauen die nicht! Daß das keine Lösungen auf Dauer sind, zeigten frühere Aktionen bei Nachbarn zur Genüge! Innerhalb kürzester Zeit gab es da mehr Ratten wie zuvor. Nebenbei sind nur durch Gifteinsatz bei den Nachbarn zahlreiche Katzen, eigene Haustiere wie auch von mir kastrierte und regelmäßig gefütterte und behandelte wilde Freigänger und auch 6 meiner besten Hunde (mal vom emotionalen Aspekt unabhängig 3 genetisch wertvolle und seltene Zuchtpaare) dadurch elend und trotz vieler kostspieliger und nervenaufreibender Rettungsversuche verendet. 2 weitere Hunde noch mehrere Wochen am Tropf gewesen, teils im Koma mit Tierarztkosten in fast 5-stelligem Bereich. In der Zeit hab ich alleine 3 tote Füchse, 2 Eulen, 1 Bussard und einige tote Falken in direktem Umfeld gefunden. Danke, das kommt mir nicht mehr in Frage.

    Bei unseren paar Höfen hier mitten in freiem Feld und Natur braucht mir auch keiner mit "öffentlichem Interesse" und Allgemeinheit in der Nachbarschaft kommen. Da gibt es keinen Park, keine kommunalen Stätten, keine Lebensmittelläden usw., wo sich jemand daran stören kann der nicht direkt hier seinen Wohnsitz hat. Meine direkten Nachbarn sind mangels andauerndem Erfolg und durch die vielen toten anderen Tieren bei mir und bei ihnen zum Glück auch vom Gifteinsatz abgekommen und da brauchen wir kein Amt, welches sich mit doofen Vorschriften mal wichtig macht, mit der Giftkeule reinhaut und dann uns und die negativen Folgen damit zurück läßt. Wir sprechen uns selber ab und jeder handelt auf seinem Grund wie es ihm paßt.
    Es wird keiner gezwungen hier zu wohnen und wem es so "natürlich" nicht paßt, der braucht nicht herziehen. Glücklicherweise bauen hier nur Nachkommen welche direkt aus den Höfen hier stammen. Andere bekommen gar keine Genehmigung hier. Die Hand voll Mieter die es hier gibt fügen sich entweder oder sind schneller wieder weg wie sie da waren.

    In einer Siedlung oder Stadt mag das ja anders Aussehen und auch wegen kleiner Grundstücke in Belästigung und fehlender Rücksichtnahme auf Nachbarn ausarten, aber hier gehen die Uhren zum Glück noch anders und herrschen andere Regeln.

    Für die vielen lieb gemeinten Kommentare, Sorgen die ihr Euch (unnötig') macht und Tips von Euch bedanke ich mich herzlich.
    Sollte ich an die Verhütungsmittel kommen und dann mal Erfahrungen haben, teile ich die gerne auch hier mit.
    Geändert von Schnappi66 (12.08.2022 um 18:13 Uhr)
    liebe Grüße
    Schnappi

  9. #39
    Avatar von Schnappi66
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    Was hier wesentlich mehr und unangenehmer riecht sind bei Wetterumschwung die Gase aus der Kanalisation wenn die Pumpe aus den niederer gelegenen Dorfteilen die Brühe in den Hauptkanal pumpt, die Nachbarn Gülle ausfahren oder Klärschlamm auf den Äckern ringsum verteilt wird oder überlaufende Jauchegruben dann in den Gräben ablaufen. Da fallen die paar Rattenkötel absolut nicht auf und sind dagegen nicht zu bemerken.
    Mit der Empfängnisverhütung ist natürlich Voraussetzung, daß genügend solcher Stationen verteilt und regelmäßig gefüllt sind, damit auch jede ansäßige Rattenfamilie damit flächendeckend versorgt ist. Wird nicht ganz billig, aber wäre es mir wert.
    In einem Versuch in U.S. in einer Geflügelfarm wurde berichtet, daß innerhalb eines Jahres die Popu8lation auf ca. 10 % zurück ging. Sollte ich das nochmal finden verlinke ich es .
    liebe Grüße
    Schnappi

  10. #40
    Avatar von Schnappi66
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    Zitat Zitat von Lisa R. Beitrag anzeigen
    Ich wohne auch in einem kleinen Kaff auf dem Land und wir hatten schon öfter mit Ratten zu tun. Die rieche ich immer sofort. Lange lange bevor ich eine sehe.

    Ich mag Ratten, finde sie toll und super clever. Aber so leid es mir tut, weder im Haus/in der Scheune noch im Hühnerstall werde ich sie dulden. Wir haben alte 70er Bruchsteinmauern. Die richten da ernste Schäden an, wenn sie sich da mal eingenistet haben. Unterm Hühnerstall haben sie ein wahres Labyrinth angelegt, ständig riesen Löcher in alles reingenagt und die Eier geklaut. Nee - irgendwann ist Schluß mit lustig.
    Das muß auch nicht jeder dulden. Bei jedem sind die Gegebenheiten anders, ebenso wie die Prioritäten. Habe auch voll
    Verständnis für jeden, der das anders sieht und handhabt. Ich rede hier ausschließlich von meiner Situation, meiner Einstellung und meiner Umgebung, also Alles o.k., auch bei jedem der anders denkt und handelt.
    liebe Grüße
    Schnappi

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