Erst kurz zu uns. Seit Sommer 20 haben wir 4 Plymouth Junghennen, dann kam noch eine Sommer 21 dazu und 4 Junghennen Sundheimer auch Sommer 21, dann Frühjahr 22, 2 1jähtige Lachshühner und 4 17 Wochen alte Plymouth (noch getrennt im eigenen Stall und Außen). Wir haben 2 große Ställe und ein großes Außengelände und viel Wiese. Das einzige was ich mir vorstellen könnte, nach Abriss eines Hauses in der Nachbarschaft hatten wir kurzzeitig an Ostern eine sehr große Rattenplage über einige Wochen, die wir aber restlos bekämpfen konnten.
Wir haben jetzt die 5. Henne seit Anfang Juni 22 verloren. (Alle ca 1- 1,5 Jahre) Es fing mit Röcheln bei der ersten Henne an, Tierarzt, Bakterien, separieren, Medikament dagegen. Wieder gut, dann plötzlich die nächsten, selbe Prozedur, sah gut aus. Dann die erste Henne tot im Stall, heißer Tag (auf dem Rücken, Füße nach oben -Sundheimer). Ok wir zwar beunruhigt, sah aber nach Herzschlag aus. Zwei Tage später das nächste Huhn tot im Auslauf. 2 weitere röcheln plötzlich. Sofort Tierarzt: 1 Huhn Trychomaden das andere nur Baktetien. Medikamente und nach Hause. Abends das mit den Bakterien tot im Auslauf. Wieder zwei neue röcheln. Tierarzt Abstriche und Huhn zur DiAgnostik. Am nächsten Tsg das nächste Tote Huhn. Befund: Mäßiger Gehalt: escherichia coli und mäßiger Gehalt Acinetobacter Johnsoni. Alle Hühner, auch die durch einen Zaun noch getrennten Junghennen sollten mit neomycin behandelt werden. Haben wir und alles war gut, abgesetzt letzten Donnerstag, heute lag unser Lieblingshuhn tot im Stall..,, wir verzweifeln gerade. Jetzt ist auch noch unsere einzige Hühnertierärztin im Urlaub.
Noch wichtig: alle Kotproben negativ
Wir sind sehr reinlich , ich versteh nicht was wir übersehen oder falsch machen. Vielleicht habt ihr noch einen Tipp für uns
Traurige Grüße 😭Kristina
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