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Thema: Immunsystem von Hühnern stärken

  1. #91
    Avatar von Quarkkuchen
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    Der Sulmtaler-Versuch https://www.oekotierzucht.de/wp-cont...sterarbeit.pdf
    ist ja so interessant, daß ich den hier nochmal kurz zusammenfassen möchte:

    ab S.24
    3.3.1. Die Haltungsform
    Weide mit mindestens 15qm/Huhn
    "Es wird vermutet, dass solche Tiere ihre volle Leistung erst bei naturnaher Haltung zeigen"
    "Begründen lässt sich die Flächenzuteilung mit der Tatsache, dass ein Huhn, wenn es die Möglichkeit hat, den Großteil der täglichen Aktivität in die Futtersuche investiert. Daher liegt es nahe, dass der Pickund Erkundungstrieb mit dem energiereichen Körnerfutter nicht befriedigt werden kann."

    3.3.2. Die Fütterung
    "es wurde ausschließlich eine Getreidemischung, darunter ist hier der Ausputz von Getreide zu
    verstehen, als Ergänzung zum im Auslauf aufgenommenen Futter gefüttert. Auf die Beigabe von Legefutter wurde komplett verzichtet."
    >90% Weizen, außerdem in der Mischung geringere Anteile Mais, Hirse, Hafer und Gerste
    gelegentlich Küchenabfälle (Kartoffeln, Äpfeln, Bananen und Gemüse)
    Im Auslauf selbst gefundene tierische und pflanzliche Kost kompensiert den Mangel an Lysin im Weizen

    dann S.37
    4.1. Die Legeleistung
    hier finden wir auf S.41, Tabelle 6 wieder einen Mittelwert von 150 Eiern im Jahr. Die Fokushenne mit der höchsten Legeleistung schaffte unter diesen Bedingungen 206 Eier in 12 Monaten.

    Zum Vergleich wurde "Herde F" mit Legefutter gefüttert, die Ergebnisse sind in Tabelle 9 auf Seite 45 gelistet.

  2. #92
    Avatar von Quarkkuchen
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    Und, Wilde Hummel, um das alles mal wieder auf Dein Ausgangsproblem zurückzuführen:

    # "Mozzi LIEBT Eiweißpellets. Sie schaufelt sie täglich in sich rein, als gäbe es kein morgen. Zur Strafe legt sie immer riesige Eier, deutlich schwerer als Orpis es sollten. Und hat schon wieder einen schuppigen Kamm mit schwarzen Flecken."
    "Auf der anderen Seite steht Prillan. Prillan LIEBT Grünzeug und schaufelt es in sich rein, als hätte man sie persönlich zum Rasenmäher ernannt. Während die drei anderen hopsen wie die Flummis, wenn ich ihnen ein paar Regenwürmer aus dem Schnellkomposter reiche, wendet Prillan den Kopf angewidert ab und mampft Giersch. Dreimal dürft ihr raten, wie Prillans Kamm aussieht: Rot und glatt wie eine Rosenknospe. Ihre Eier sind viel kleiner als Mozzis, obwohl sie beide Orpis sind."

    # "können Rassetiere, die ein moderates Leistungsniveau haben, mit Futterrationen geringerer Nährstoffdichte
    ebenfalls bedarfsgerecht versorgt werden, wenn sie eine entsprechend hohe Futteraufnahme aufweisen"
    "Es wird vermutet, dass solche Tiere ihre volle Leistung erst bei naturnaher Haltung zeigen."

    ---> Mit der geringeren Nährstoffdichte sind 150-200 Eier im Jahr möglich. Der (zulässige?) Umkehrschluß wäre, daß ein Huhn, welches ohnehin "nur" maximal 150-200 Eier im Jahr legt, mit nährstoffdichtem Futter verdauungsmäßig etc. evt. überfordert wird.
    Siehe auch die drei Beitrage vom "Maerker" auf dieser Seite: https://www.huehner-info.de/forum/sh...m-Futter/page2

    Du kannst eigentlich nur ausprobieren, ob sich das postiv auswirkt, wenn Mozzis Lieblingspellets weniger konzentriert sind (z.B. 17% RP), oder sie weniger Pellets schaufelt, oder sie mehr körperliche Arbeit fürs Futter leisten muß, um auch mit einem höheren Körneranteil nicht zu hüftig zu werden.

    Da möchte ich gar nicht einem Futterextremismus das Wort reden, ganz im Gegenteil.
    Daß ich mich überhaupt auf die Suche nach alten Schriften gemacht habe, lag daran, daß ich auf die vermeintlich einfache Frage "Wie genau wurde so ein Lachshuhn eigentlich zur Zeit seiner Erzüchtung gefüttert und gehalten" keine konkrete Antwort finden konnte. Aus der 70-100 Jahre alten Geflügelfütterungsliteratur ist dann mir aufgegangen, daß die damals durchaus schon eine Leistungsfütterung und "Futtermittel" kannten, unter heute immer noch bekannten Deklarationen ("Legemehl" etc.) und Marken.
    Ich glaube, es gibt auch Unterschiede zwischen den jeweiligen "alten" Rassen. Dem Sulmtaler war die Hofumgebung mit Pferdeäpfeln (s.a. Landwirtschaftliche Lehranstalt Triesdorf) wohl die natürliche Umgebung, das Deutsche Lachshuhn hatte da schon als Faverolles eine Karriere als Versorger der Stadt Paris hinter sich (das kam wohl auch mit Käfigen noch zurecht), und wie William Cooks Tower House die ersten Orpingtons beherbergte, der Frage muß ich noch nachsteigen (https://stellafrancesfarm.com/blog/f...ns-are-english). Gerade die Orpingtons haben mit der Zeit natürlich alle möglichen Einflüsse erfahren, und waren auch mal für ihre hohe Legerate bekannt. In Frankreich, UK und Nordamerika war die Geflügelhaltung schon viel früher "industriell" als in Deutschland. So ganz unbekannt sind konzentrierte Futtermittel und eingeengtere Haltung den älteren Rasse also nicht, aber ob ein für Wirtschaftshühner unserer Zeit konzipiertes Futtermittel z.B. für deren Darm optimal verträglich ist (Sundi-Popo?), da bin ich mir gar nicht sicher.

    Mir persönlich sind absolute Bedarfsangaben (z.B. 12g oder 21g Protein pro Tag) immer lieber als relative zur Futtermenge (z.B. 16% RP), weil man da auch ohne Verwendung eines Alleinfutters über ein paar Beobachtungstage halbwegs mitzählen kann. Leider ist solchen Zahlen schwer beizukommen (in der alten Literatur gabs dazu feindsehlige Auseinandersetzungen zwischen den jeweiligen Protagonisten). 12g Protein kann ein Huhn an einem Tag aufnehmen, indem es 120g Futter mit 10% verdaulichem Protein frißt, oder nur 60g mit 20%, mal so als Milchmädchenrechnung. Beides hat Vor- und Nachteile. Irgendwo dazwischen liegt der "Sweet Spot". Dummerweise ändert der sich bei freilaufenden Hühnern in unserem Klima auch übers Jahr. Ich könnte dieser Tage die Hühner wahrscheinlich nur mit ausgekehrtem Futterweizen füttern - bei der nächsten Stallpflicht mit Volierendasein müssen sie dann das Pelletknuspern wieder lernen?
    Vielleicht wiegst Du Mozzi und Freunde jetzt mal, auch die Eier über ein paar Tage täglich, dann probierst Du das mal mit der geringeren Nährstoffdichte, und beobachtest, wo das hinführt? Wenn die Umstellung nicht radikal ist, kannst Du ja jederzeit wieder zur jetzigen Fütterung zurückkehren.

  3. #93
    Avatar von Wilde Hummel
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    Herzlichen Dank für deine vielen guten Ideen und Anregungen! Ich gehe noch näher darauf ein, habe nur gerade eine super volle Woche, so dass ich es im Moment noch nicht schaffe.
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  4. #94
    Avatar von Wilde Hummel
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    Ich habe mir die spannenden Beiträge mit Interesse angeschaut. Ich vermute, dass es sinnvoll ist, weiterhin die Hühner selbst, die Eibeschaffenheit und die Häufchen gut zu beobachten und daraus ein Gefühl für im Jahresverlauf schwankende Bedarfe zu entwickeln. Es macht sicher einen Unterschied, ob sie im April auf den saftig grünen Rasen dürfen und sich den ganzen Tag den Bauch mit Klee vollschlagen, oder ob wie jetzt wochenlang maximal 3 Tröpfchen Regen fallen und der Rasen verdorrt.
    Da in meinem Garten die Fläche und die Insektenmenge begrenzt ist, würde es sicher nicht funktionieren, mit zu niedrigen Eiweißgaben zu arbeiten (auch wenn man nicht die Legeleistung, sondern das Wohlergehen in den Fokus rückt). Nichtsdestotrotz bin ich froh, hier einiges über die Auswirkung der Proteinmenge und zu hoher Proteingaben gelernt zu haben.
    In den letzten heißen Tagen habe ich den Hühnern deutlich mehr Keimweizen, fermentierten Weizen und Körnermischung gegeben als sonst, ohne die ganze Zeit ängstlich nur an das Rsisiko der Verfettung zu denken. Nun sind die Eierschalen zum ersten Mal seit langem nicht mehr rauh, sondern seidig glatt, und die Kämme sehen immer besser aus, mittlerweile selbst der Kamm von Pelletliebhaberin Mozzi.

    Da ich mehrere eurer Vorschläge zur Stärkung des Immunsystems gleichzeitig berücksichtigt habe, kann ich natürlich nicht sagen, woran es gelegen hat. (Dazu bräuchte man eine isolierende Bedingungsvariation und eine Kontrollgruppe.) Mir ist aber erstmal wichtig, dass es den Hühnern rasch hilft.
    Was ich neben der moderaten Eiweißreduktion bis jetzt gemacht habe: Sie bekommen jeden Morgen einen Kräuterbrei aus großen Mengen rohen Kräutern, den ich im Blitzhacker fein hacke. Darin sind:
    Ein Strauß frischer Oregano, frische Kapuzinerkresse, Spitzwegerich, Pfefferminze, Zitronenmelisse, Brennessel.
    Außerdem 2 frisch gepfückte Kohlrabiblätter, 1 EL Schwarzkümmelsamen, 1 EL Bierhefe, 2 EL Getreidemischung.
    Die erste Woche habe ich Wasser mit 4 Tropfen Propolisextrakt dazugetan, seit 2 Tagen stattdessen das nun angekommene Ac-i-prim.
    Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie gierig die Hühner auf dieses grüne Kräuterhack sind, obwohl sie sehr viel anderes Grünzeug zur Verfügung haben (u. a. die üppige Kante unserer Wildblumenwiese). Sie fressen in 3 Minuten alles restlos auf. Wenn ihr Kräuterbrei nicht pünktlich um 6:30 auf dem Rasen steht, schreien sie wie am Spieß, bis sie ihn haben. Das haben sie vorher für das gehackte Gemüse etc. nicht gemacht, obwohl sie das auch geliebt haben.

    Ich bin froh und dankbar, dass ihr Zustand sich so deutlich sichtbar bessert, und das ohne das ganze Medikamentenzeug, das wir vorher viele Monate durchprobiert haben. Ich hatte mich schon so ohnmächtig gefühlt. Ihr habt mir sehr geholfen!
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  5. #95
    Avatar von Blindenhuhn
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    Zitat Zitat von Wilde Hummel Beitrag anzeigen


    Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie gierig die Hühner auf dieses grüne Kräuterhack sind, obwohl sie sehr viel anderes Grünzeug zur Verfügung haben (u. a. die üppige Kante unserer Wildblumenwiese). Sie fressen in 3 Minuten alles restlos auf. Wenn ihr Kräuterbrei nicht pünktlich um 6:30 auf dem Rasen steht, schreien sie wie am Spieß, bis sie ihn haben. Das haben sie vorher für das gehackte Gemüse etc. nicht gemacht, obwohl sie das auch geliebt haben.
    Das kann ich mir bildlich vorstellen! Es ist ganz wunderbar, dass sich ein Erfolg abzeichnet!
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

  6. #96
    Avatar von Quarkkuchen
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    Zitat Zitat von Wilde Hummel Beitrag anzeigen
    Da ich mehrere eurer Vorschläge zur Stärkung des Immunsystems gleichzeitig berücksichtigt habe
    Das ist wohl sowieso das beste, so im Kneippschen Sinne.

    Zitat Zitat von Wilde Hummel Beitrag anzeigen
    Wenn ihr Kräuterbrei nicht pünktlich um 6:30 auf dem Rasen steht, schreien sie wie am Spieß, bis sie ihn haben. Das haben sie vorher für das gehackte Gemüse etc. nicht gemacht, obwohl sie das auch geliebt haben.
    Zudem wird der Kräuterbrei den Eigeschmack noch komplexer machen, an so etwas kommt auch die ambitioniertesten Sterneköche nicht ohne weiteres ran.

    William Cook, der Orpington-Mann, hat u.a. eine Fütterungs- und Zuchtanleitung verfaßt:
    https://ia800205.us.archive.org/6/it...4003167412.pdf
    Der schreibt (ab S.51): Ohne Grünfutter, bei sonst reichlicher Fütterung, wird das Blut des Geflügels sehr heiß, besonders in den Frühlingsmonaten. Unter allen Kräutern sei die Brennnessel eines der kühlendsten für das Blut. Er empfielt sie kleingeschnitten und gekocht mit dem Kochwasser im Weichfutter. (Bei Zeitmangel ist auch das Abbrühen eine Möglichkeit.) Sie ist sowohl Futter als auch Medizin, und für Geflügel von unschätzbarem Wert.
    Löwenzahn (roh) sei ein ausgezeichnetes Kraut für die Leber und hilft dem Federvieh of wieder auf die Sprünge, wenn nichts anderes mehr hilft, vor allem bei Vögeln mit beschränktem Auslauf.
    (Mir ist übrigens in den letzten Tagen wieder selbst aufgefallen: Löwenzahn wirk sich sehr günstig auf die Kotformung aus, gekaufter Rucola (obwohl aus einer guten Quelle) eher nicht.)
    Brunnenkresse sei ausgezeichnet, aber leider teuer. "Mangold Wurtzel" (wohl alle Beta vulgaris), Kohl und die Aussaat von Raps, Senf, Mais und Getreide zum Schnitt als Grünfutter empfiehlt er außerdem, und obendrauf viel Bewegung, zu der die Hühner sich durch das Vergraben von Saaten anregen lassen, er verwendete aus diesem Grunde auch lang-rechteckige Ausläufe / Ställe.

  7. #97
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von Wilde Hummel Beitrag anzeigen
    Ein Strauß frischer Oregano, frische Kapuzinerkresse, Spitzwegerich, Pfefferminze, Zitronenmelisse, Brennessel.
    Außerdem 2 frisch gepfückte Kohlrabiblätter, 1 EL Schwarzkümmelsamen, 1 EL Bierhefe, 2 EL Getreidemischung.
    Interessant, das werde ich auch mal so ähnlich ausprobieren. Im Frühling könnte man vielleicht noch Bärlauch dazumachen? Du hast doch auch Ingwer gegeben, hast Du damit aufgehört?
    Pfefferminze essen meine überhaupt nicht, die wächst im Gehege und wird nicht angerührt.
    Vogelmiere soll auch sehr gesund sein, aber die würde ich immer im ganzen zum Zupfen geben wie auch Löwenzahn.
    Portulak wurde noch nicht erwähnt glaube ich, das habe ich mal im Fernsehen gesehen, war in Griechenland glaube ich, der wuchs da als Unkraut in allen Fugen. Einmal kamen die Hühner dort versehentlich in den Gemüsegarten und stürzten sich gierig auf den Portulak, der ja auch sehr gesund ist und u.a. viel Omega 3 enthält.
    Ich habe nur irgendwie abgespeichert, daß Wiesenschafgarbenblätter gut sein sollen, ich weiß aber nicht mehr wofür.

    Zitat Zitat von Quarkkuchen Beitrag anzeigen
    viel Bewegung, (...) er verwendete aus diesem Grunde auch lang-rechteckige Ausläufe / Ställe.
    Und davon wird immer abgeraten! Meiner ist länglich, und ich habe das nie als Nachteil empfunden. Man kann auch mal eine lange Strecke rennen/fliegen und kann sich schön aus dem Weg gehen.

    Ich finde es total spannend und denke viel darüber nach, warum bei scheinbar gleichen Bedingungen manchmal die Erfahrungen so völlig unterschiedlich sind. Dabei denkt man wahrscheinlich gar nicht an so Sachen wie die Härte des Wassers, welche Kräuter da wachsen, wie unterschiedlich der Parasitendruck sein kann usw. usw. Von daher kann es auch sein, daß gute Tips, die bei dem einen geholfen haben, woanders gar nichts bringen.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  8. #98
    Avatar von Blindenhuhn
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    Danke für die Erinnerung an den Portulak. Der wächst hier überall im Gemüsegarten.
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

  9. #99
    Avatar von Gubbelgubbel
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    Brunnenkresse kann man auch ganz gut im Beet kultuvieren.
    Buntes Hühner-Allerlei: 0,2 Vorwerk, 0,1 Araucaner, 0,1 Barnevelder, 0,1 Seidenhuhn, 0,1 Leghorn ex., 0,4 Bartzwergmixe, 1,8 große Mixe, 0,1 Marans, 1,1 Stoapiperl 0,3 kleine Schwedenmixe 1,0 Chabo

  10. #100

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    Zitat Zitat von Wilde Hummel Beitrag anzeigen
    Nun sind die Eierschalen zum ersten Mal seit langem nicht mehr rauh, sondern seidig glatt, und die Kämme sehen immer besser aus, mittlerweile selbst der Kamm von Pelletliebhaberin Mozzi.
    Interessant.
    Meine deutschen Sperber legen seit einiger Zeit rauhe Eier.

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