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Thema: Welcher Brüter empfehlenswert?

  1. #11
    Avatar von Tibi
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    Zitat Zitat von Silmarien Beitrag anzeigen
    Zwischen "Antworten haben Zeit" und "ich habe mich entschieden" liegen knappe fünf Stunden. Wozu dann die Frage?


    Haste recht! Die Ungeduld hat mich übermannt! Nein, ist ja noch nicht bestellt, bin für jede Entscheidungshilfe immer noch dankbar. Inzwischen hatte ich mir noch nen Haufen Videos angesehen. Wusste gar nicht dass es dazu echt einige gibt.
    Grüße Tina


  2. #12

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    ich habe den vollautomatischen Brüter von Bruja und bin damit sehr zufrieden. Sowohl was die Kunstbrut angeht als auch ein paar mal Einspringen, weil z.B. mal eine Glucke das Nest aufgegeben hatte.

  3. #13

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    Ich hab den RCom 50, sowie einen Grumbach....beide Geräte sind top, wobei der Grumbach schon noch das Stück hochwertiger ist (und auch viel mehr kostet)...

  4. #14
    Avatar von Tibi
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    Danke für die Infos. Ich habe mir die genannten Geräte angesehen.

    Ich fange ja erst mal klein an und ich glaube eigentlich auch, dass es so im kleinen Rahmen bleiben sollte und falls nicht, wird sich das entwickeln.

    Es soll ja Freude machen und nicht in Stress ausarten.

    Ich dachte an 30 Bruteier. Alle 2 Jahre. Wenn 30 % unbefruchtet und 50% Hähne sind, dann bleiben so ca. 10 Hennen über. Kann man das so sagen? Das wäre vollkommen ausreichend. Es dient nur der Selbstversorgung. Natürlich werde ich Überzählige abgeben und natürlich nicht umsonst, aber am liebsten würde ich alle behalten. Lieber zu wenige als zu viele gezogen. Ich möchte keine fremden Hühner mehr in meinen Bestand holen und außerdem bekomme ich von meiner Wunschrasse bloß Bruteier da alle Züchter zu weit entfernt sind.

    Ich dachte die zweijährigen Hennen gehen mit den Hähnen nach Sibirien und die neuen Hennen ersetzen die Alten. Und wenn es tatsächlich mal zu wenig Hennen sein sollten, dann bleiben welche von den Alten eben noch. So der grobe Plan. Muss sich langsam entwickeln alles. Es soll auch ne bunte Truppe bleiben. Mehr als 20 Hühner dürfen es eh nicht werden. Wer soll auch all die Eier Essen? Und man muss ja auch Platz bieten bei Aufstallpflicht, die sollen sich da ja nicht drängen. 20 Hühner brauchen schon eine recht große Voliere.

    Darum reicht mit ein Brüter mit so 25 Eiern, ich hab ja noch den kleinen für 7 Eier.

  5. #15
    Avatar von chtjonas
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    Wenn es nur um die Nachzucht für den Eigenbedarf geht:
    Wäre da nicht auch Naturbrut eine Option?
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    "Life is what happens while you are busy making other plans." (John Lennon)

  6. #16
    Avatar von wolfswinkel7
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    Zitat Zitat von chtjonas Beitrag anzeigen
    Wenn es nur um die Nachzucht für den Eigenbedarf geht:
    Wäre da nicht auch Naturbrut eine Option?
    Die Frage hab ich mir auch gerade gestellt

    Jedes Jahr 1-2 Bruten, damit könnte man Althennen ersetzen.
    [B]
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  7. #17
    Avatar von Irmgard2018
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    Kommt halt auf die Rasse an, brüten ja nicht alle. Ich hatte 12 Mädels, und es war genau EINE dabei, die brütet. Das aber dann sehr zuverlässig.....

    Und sie ist eine von 2 Zwergreichshennen- die zweite machte nie Anstalten, zu brüten....

    Geht halt net immer, wie man das gern hätte. ;-)
    LG, Sylvia
    mit 3,0 DJT, 0,1 ZwPudel, 3,4 ZwAraucana, 0,2 ZwReichshuhn gsc, 0,1 ZwWelsumer, 0,6 ZDresdner und 12,3 ZwBreda

  8. #18
    Avatar von Tibi
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    Also, vorab kurz gesagt, ja, die Naturbrut ist für mich das Optimum.

    Als ich die drei Küken ausgebrütet hatte, war das schon viel Verantwortung. Man hat bemerkt, dass sie ihre Mutter vermissen. Wenn ich aus dem Raum ging, gab es Theater und ich habe sie morgens ins Arbeitszimmer und abends wieder in die Küche geschleppt, samt Käfig. In der Küche durften sie auch unter Aufsicht laufen (bei den 3 Küken schon viel Kot). Schon da hat man gemerkt welche Strecken sie gerne mal flatterten, auch ganz klein. Für alle Jungtiere ist das freie Bewegen so wichtig, um später lange gesund zu bleiben.

    Das wäre im Käfig gar nicht gegangen. Der Käfig von 60 x 120 war gefühlt schon nach 3 Wochen viel zu klein. Und gut, dass wir diese Erfahrungen mit nur 3 Küken gesammelt haben und nicht mit 20. (20 hätte ich in der Küche nicht laufen lassen. Da wäre ja der gesamte Boden vollgesch...gewesen und draußen war es einfach zu kalt)

    Wir haben ihre Bedürfnisse halt erfüllt so gut wir konnten und das war schon anstrengender als gedacht. Wir wussten somit, so geht das nächstes Mal nicht. Nicht mehr zur kalten Jahreszeit und wir brauchen einen viel größeren Käfig mit Auslauf.


    Sie waren auch mit 5 Wochen draußen bei den anderen zuerst noch abgesperrt im separaten Stall noch mit Wärmeplatte, nach einer Woche dann bei den Anderen tagsüber im Auslauf und ich glaube mit 8 Wochen haben wir sie dann zu den anderen in den Stall gesetzt. Ging alles ohne Stress.

    Ich habe die ganze Zeit den Vergleich mit meiner Bekannten gehabt, die gleichzeitig eine Naturbrut mit 3 Küken hatte. Wie einfach das doch war im Gegensatz dazu Mutterersatz zu spielen. Sie hat ihre in einer Voliere mit einem geschützten Nest. Sie hat nur für Futter und Wasser gesorgt im Prinzip.

    Also die Antwort ist ja. Würde ich machen. Ich habe mir sogar eigens dafür schon zwei dieser Holz Katzen/Kaninchen-Häuser gekauft, weil die grade im Angebot waren und man die immer gebrauchen kann.

    Ich empfinde es bei der Kunstbrut aber als sehr großen Vorteil, wenn die Tiere so zahm sind. Nicht nur weil es einfach schön ist, wenn sie sich anfassen lassen, sondern vor allem auch, weil man mal stressfrei was gucken kann, wenn man meint sie sind Krank, oder man nach Parasiten schauen möchte.

    Ich würde aber bestimmt auch einen Weg finden das auch bei der Naturbrut hinzukriegen. Man müsste mal wissen wann die Prägephasen beim Küken sind.

    Bisher hatte ich noch keine Glucke...außer mal ganz am Anfang. Ausgerechnet eine Welsumerin die total penetrant und immer wieder gegluckt hat. Als sie dann durfte und auch sollte, hat sie das einfach mal nicht mehr gemacht (sie hat das Glucken allgemein scheinbar in dem selben Moment aufgegeben, in dem ich aufgeben wollte sie davon abzuhalten) und ich habe meine Eier dann von jemandem Ausbrüten lassen mit der Maschine.

    Ich habe sowieso vor immer Bruteiner vorzuhalten von meinem Hahn, falls mal was ist. Und wenn dann tatsächlich mal eine fest sitzen sollte und alles andere auch passt, dann würde ich das super gerne machen.
    Grüße Tina


  9. #19
    Avatar von wolfswinkel7
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    Die Zwerge hab ich ja auch, und laut Rassenbeschreibung brüten sie ja eher wenig bis gar nicht.
    Von 6 Zwergreichshenne haben drei gegluckt und das sehr hartnäckig, eine durfte dann auch mal mit Erfolg brüten.
    Auf die Nachfrage beim Züchter meinte er, wenn sie in kleineren Gruppen gehalten werden, kann es eher dazu kommen, dass sie doch gluckig werden.

    Tibi du hast ja auch verschiedene Rassen in deiner Gruppe, vielleicht setzt sich ja eine und je nach Größe der Henne passen auch 10-12 Eier drunter.
    [B]
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  10. #20
    Avatar von Tibi
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    Zitat Zitat von Irmgard2018 Beitrag anzeigen
    Kommt halt auf die Rasse an, brüten ja nicht alle. Ich hatte 12 Mädels, und es war genau EINE dabei, die brütet. Das aber dann sehr zuverlässig.....

    Und sie ist eine von 2 Zwergreichshennen- die zweite machte nie Anstalten, zu brüten....

    Geht halt net immer, wie man das gern hätte. ;-)
    Ja, die Naturbrut kann man schlechter kontrollieren. Die Welsumer sind überhaupt nicht bekannt dafür gewesen zu glucken. Und die fing andauernd wieder damit an. Aber immer mit großen Abständen. Also wer weiß. Die habe ich auch nicht mehr. Noch ne Bielefelder, eine Kraienköppin, zwei Sulmis und meine Bielefelder/Hiro Mix Henne. Davon sind keine Rassen gerade die Top Brüter. Vielleicht überrascht mich die Mix Henne.
    Grüße Tina


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