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Thema: Stallplanung (Dinosauer Dr. Bene, Keter Geräteschuppen oder Gartenhaus)

  1. #11
    Moderator Avatar von sil
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    Wir haben vor einigen Jahren einen Offenstall gebaut, zwei seiten geschlossene Holzwand, zwei Seiten Volierengitter. Grundfläche ist ca. 6 x 3,5 Meter. Die Schlafnischen sind zusätzlich mit OSB-Platten absolut winddicht gemacht. Meine Hennen beenden regelmäßig im Dezember/Januar, also im tiefsten Winter, egal bei welcher Außentemparatur, ihre Legepause. Ich interpretiere das so, daß sie sich wohlfühlen und ein isolierter, "warmer" Stall nicht zwingend notwendig ist.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  2. #12

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  3. #13

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    Das die "wilde Seite" hinter der Fichte
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  4. #14

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    So das dann die Fichte von der anderen Seite. Das Hochbeet kommt im Winter komplett weg, ist zu alt. Die große Wiese hat also ca 6mx 3m Nutzbar
    Zur Fichte hin bzw hinter dem Zaun und dann ins Wilde Grundstück noch mehrWhatsApp Image 2022-06-06 at 20.12.06-min.jpeg

  5. #15
    Avatar von chtjonas
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    Sieht ja wirklich toll aus.
    Aber warum willst Du das Hochbeet wegmachen?

    Die Hühner würden es lieben!. Außerdem gibt es doch Struktur und noch eine zweite Ebene!

    Was mir Sorgen bereiten würde, ist der Jägerzaun. Meine Hühner (von 2 Orpimixen und 2 meiner alten Damen abgesehen) würden lächeln und sich flugs darüber hinwegsetzen.
    "Rentnerpärchen" 1,1, gemischter "Jungtrupp mit Oma" 1,16 und 5 Seidies (2,3) - LG Christina

    "Life is what happens while you are busy making other plans." (John Lennon)

  6. #16

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    Das Hochbeet fällt leider komplett auseinander und ist verwildert. Es wächst nur noch Minze und Melisse darin und ist voller Schädlinge. Aber ja, valider Punkt - eventuell fänden die Mädels das richtig gut. Der Jägerzaun markiert nur das Grundstücksende. Natürlich würde da eine Voliere o.ä. davor kommen. Eventuell kann auch ein Stück Zaun raus um den Weg in die andere Wiese frei zu machen. Da der Garten beim Hochbeet das letzte Stück Wiese ist, bzw wird, würden die Hühner daraus vermutlich schnell eine Graslose Fläche machen oder?

  7. #17
    Avatar von chtjonas
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    Zitat Zitat von Ska_Lex Beitrag anzeigen
    Das Hochbeet fällt leider komplett auseinander und ist verwildert. Es wächst nur noch Minze und Melisse darin und ist voller Schädlinge. Aber ja, valider Punkt - eventuell fänden die Mädels das richtig gut. Der Jägerzaun markiert nur das Grundstücksende. Natürlich würde da eine Voliere o.ä. davor kommen. Eventuell kann auch ein Stück Zaun raus um den Weg in die andere Wiese frei zu machen. Da der Garten beim Hochbeet das letzte Stück Wiese ist, bzw wird, würden die Hühner daraus vermutlich schnell eine Graslose Fläche machen oder?
    Ich habe einen alten, halb verfaulten hölzernen Komposter mit ein paar Winkeln vor dem Auseinanderfallen bewahrt - die Mädels danken es mir.
    Und Minze und Melisse? Lecker, lecker... als Vorspeise?
    Und zum Nachtisch könnte es ja dann "Schädlinge" geben.

    Zum Thema Wiese:

    Ob davon nach ein paar Wochen noch was übrig ist, hängt von mehreren Faktoren ab.

    - es gibt Hühner, die scharren sehr ausgiebig und ausdauernd - und andere eben nicht.

    - je verfestigter und kräftiger die Grasnabe ist, desto besser die Chance, dass sich der Rasen (teil)erhält oder bei Schonung schnell regeneriert.

    - sicher spielen auch die Art des Bodens, die Pflanzen, das Klima .... eine Rolle.

    Das Thema wurde hier schon öfter diskutiert. Und es gibt ein weites Spektrum an Erfahrungen - von "ich muss immer noch mind. zweimal im Jahr mähen" bis "nach einiger Zeit war nur noch Stein- und Staubwüste übrig".

    Tja, wie das bei Dir mal sein wird kann Dir im Vorfeld keiner sagen.
    Geändert von chtjonas (08.06.2022 um 01:52 Uhr)
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  8. #18
    Avatar von Quarkkuchen
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    Ska, wenn ich Eure Verhältnisse sehe - RAN AN DEN SPECK!

    Baut Euch sowas, sowas oder sowas so groß wie die Sparbüchse es erlaubt,
    flexibler Hühnerzaun davor (sieht selbst im Garten nicht so doof aus, wie man meinen könnte), zur Fuchsabwehr läßt sich auch ein zweiter eletrifizierbarer drumherumsetzen.

  9. #19

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    Das klingt total interessant, da die Maße auch bei uns hinkommen würden. Klar, da wächst dann nach einiger Zeit nichts mehr, wobei ich mir schon überlegt habe immer mal Laub und Rindenmulch bzw Holzhäcksel da rein zu packen. Sonst bleibt ja irgendwann im Regen nur noch Matsch, right?

    Könntest du mir freundlicherweise mal 2-3 Fotos zukommen lassen? Mich interessieren vor allem die Schlafnischen. Mit Stange oder ohne, Legenester?

  10. #20

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    Zitat Zitat von sil Beitrag anzeigen
    Wir haben vor einigen Jahren einen Offenstall gebaut, zwei seiten geschlossene Holzwand, zwei Seiten Volierengitter. Grundfläche ist ca. 6 x 3,5 Meter. Die Schlafnischen sind zusätzlich mit OSB-Platten absolut winddicht gemacht. Meine Hennen beenden regelmäßig im Dezember/Januar, also im tiefsten Winter, egal bei welcher Außentemparatur, ihre Legepause. Ich interpretiere das so, daß sie sich wohlfühlen und ein isolierter, "warmer" Stall nicht zwingend notwendig ist.
    Das klingt total interessant, da die Maße auch bei uns hinkommen würden. Klar, da wächst dann nach einiger Zeit nichts mehr, wobei ich mir schon überlegt habe immer mal Laub und Rindenmulch bzw Holzhäcksel da rein zu packen. Sonst bleibt ja irgendwann im Regen nur noch Matsch, right?

    Könntest du mir freundlicherweise mal 2-3 Fotos zukommen lassen? Mich interessieren vor allem die Schlafnischen. Mit Stange oder ohne, Legenester?

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