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Thema: 1. Kunstbrut im Borotto real 24 mit Sirio

  1. #11
    Gast
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    Aufregend, oder? Alles Gute für die weitere Brut und den Schlupf.

  2. #12

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    Hallo,

    danke ich hoffe doch, dass Einige etwas werden.

    LG
    Reichshuhn

  3. #13

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    Themenstarter
    Hallo,

    gestern habe ich die Eier nochmal geschiert und für mich als Anfänger sehen alle weiterentwickelt aus. Ich konnte keine gr. Unterschiede feststellen und einen üblen Geruch konnte ich auch bei keinem feststellen.
    Jetzt habe ich aber noch eine Frage.
    Ich habe die Eier ja am 17.05.22 gegen 20 Uhr in den Brüter getan. Am kommenden Samstag den 04.06.22 ist ja dann der 18. Tag wo ich die Eier auf die Schlupfmatte packe. Nun würde ich gern wissen ob ich das dann auch erst am Abend machen kann da ich da die meiste Zeit zum kontrollieren habe, oder müsste das dann schon Samstag früh passieren?

    LG
    Reichshuhn

  4. #14

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    Zitat Zitat von reichshuhn Beitrag anzeigen
    Ich habe die Eier ja am 17.05.22 gegen 20 Uhr in den Brüter getan.
    Reichshuhn
    Da haben wir einen Parallelen Schlupf
    1.4 Showgirls, 2.0 Seidenhuhn mixe, 3.8 Zwerg Seidenhühner, 2.8Zwer Paduaner, 0.10 Legehennen, 0.1 Appenzeller Spitzhaube-Seidenhuhn mix. ,0.2 Leghorn-Seidenhuhn mix. ,1.0 Mäusefänger,1.0 Hunde

  5. #15

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    Themenstarter
    Hallo,

    eine Frage hätte ich noch vor dem 18. Tag. Die Eier im Borotto stehen ja im Prinzip in den Wendehorden auf der Spitze, wenn ich die dann am Samstag auf das Schlupfgitter lege muss ich da noch etwas beachten? Da liegen die ja dann auf der Seite und da bin ich mir halt nicht so sicher ob es da noch etwas zu Beachten gibt oder ob ich mir da einfach eine Seite aussuchen kann und die Kükis drehen sich dann schon in die richtige Position.

    LG
    Reichshuhn

  6. #16
    Avatar von Schnappi66
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    Die Eier kannst du beim umlegen einfach flach hinlegen wie es gerade kommt. Die Küken drehen sich vor dem Schlupf in den Eiern so, daß es paßt. Selber lege ich z.B. immer ein paar Schaschlikspieße zwischen die Eier, so daß sie sich zwar bewegen, aber von bereits geschlüpften Küken nicht so leicht dauernd herumgeschubst werden können und sich zig mal um die eigene Achse drehen. Denn da kann passieren, daß sich die Küken im Ei dann dauernd wieder drehen müssen um wieder in passende Position zu kommen. Wenn ein Ei schon angepickt ist und dann mit der Öffnung nach unten zu liegen kommt wo das Küken dann ja auch den Schnabel hat, kann sonst passieren, daß es mit der noch freien und zähen Flüssigkeit im Ei Schnabel und angepicktes Loch wieder verklebt und es dann erstickt, bzw. ertrinkt.
    Manche legen die Eier auch in flach geschnittene Ringe von einer Küchenrolle, aber da sind sie mir dann zu unbeweglich. Falls nämlich jetzt eine Luftblase genau unten liegt (bei manchen Eiern sind die ja eher ein wenig oder sogar ganz seitlich), kann das Küken durch ruckeln im Ei, das nicht mehr drehen und die nicht mehr nach oben bringen und hat dann beim Schlupf auch wieder Schnabel und freie Flüssigkeit unten. Sich selber im Ei drehen nutzt dann ja nicht, da die Luftblase ja fest ist und sich nicht mit dreht, das Küken aber da idealerweise ja mit dem Schnabel rein muß um
    dann atmen zu können bis es ein Loch in der Eischale hat.
    liebe Grüße
    Schnappi

  7. #17

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    Das scheint einem Küken bei meiner letzten Brut passiert zu sein. Das Ei war angepickt, doch die so geschaffene Öffnung war zugeklebt, als hätte man sie mit Harz überzogen und das wäre dann zu Bernstein erhärtet. Ich habe das Ei geöffnet. Das Küken war normal entwickelt, der Dottersack komplett eingezogen, leider lebte es nicht mehr. Ich vermute auch, dass es erstickt ist. Auch wenn es mit 44 von 50 ein guter Schlupf war, ist es dennoch um jedes Tierchen schade.
    "Wir sind mehr!"

  8. #18

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    Themenstarter
    Hallo Schnappi66,

    danke für die Antwort damit ist mir schon viel geholfen. Das ich da Etwas mit hineinpacke habe ich mir auch schon überlegt, allerdings wollte ich nichts aus Holz oder Pappe wegen der hohen Luftfeuchtigkeit und der damit höheren Schimmelgefahr. Ich hatte an solche kleinen Spieße aus Plastik gedacht bei denen ich dann die Spitze noch abrunde damit sich die geschlüpften Küken daran nicht verletzen.
    Ich hoffe doch das alles gut abläuft.

    LG
    Reichshuhn

  9. #19
    Bummelux Avatar von Vinny
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    Also für gewöhnlich passiert beim Herumkugeln der Eier nicht allzu viel.
    In den brütereien sowieso nicht , weil die schlupfhorden da voll sind.
    Aber auch größere Züchter legen ja nicht immer was zwischen die 100-200 Eier.
    Komplett unbeweglich mit Ringen würde ich das ganze nicht gestalten.
    Die Küken habens meiner Erfahrung nach leichter, wenn sie das Ei bei ihrem Schlupf noch hin und her bewegen können.
    Schimmeln sollte da Binnen 4 Tagen nichts , aber Holz (also 'bauholz' wäre mir zu unhygienisch.
    Rollen aus angefeuchtetem Zewa funktionieren ganz gut.
    Oder eben einfach nichts dazwischen legen .

    Welche kapa hat der Brüter denn? Wenn er z.b. eh nur für 20 Eier ausgelegt ist , wirst du eh nicht allzu viel Platz für herumkullern haben.
    Ansonsten den Brüter/ Raum abdunkeln , dann hast du auch schon gut Ruhe ins Innere gebracht.
    1,8,5 Blumenhühner; 1,6,7 Mechelner gesperbert, 1,6,13 Orloff rotbunt, 1,1,15 dt. Legegänse

  10. #20

    Registriert seit
    01.11.2019
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    Was die vollen (nicht übervollen!) Schlupfhorden angeht, da kann was dran sein. Letztes Jahr war der Brüter voll, dieses Mal habe ich so aufgeteilt, dass es auf den Schlupfhorden Platz gab. Gut gemeint, aber wohl nicht gut gemacht. Danke für den Denkanstoß.
    "Wir sind mehr!"

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