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Thema: Hahn und Kleinkind - immer ein Problem?

  1. #21
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Und man darf eines nicht vergessen: Ein zweijähriges Kind bewegt sich völlig anders als ein Erwachsener. Es ist unkoordinierter, unberechenbarer, rennt dahin und dorthin, ist laut oder heult und schreit auch mal.

    Ein unsicherer Hahn, der keine Kinder kennt, kann das nicht einordnen und wird das Kind eher als eine Gefahr einstufen. Ein Gefahr, mit der er wegen der geringen Größe evtl. fertig werden kann.
    Er hat ja das Bedürfnis und die Aufgabe seine Hennen zu beschützen, diese Aufgabe möchte er erfüllen. Einen Erwachsenen würde er evtl. nicht angreifen, ein Kind dann schon.

    Ich habe ja etwas ähnliches vor nicht allzu langer Zeit mit einem unserer Junghähne erlebt. Ich war schwer krank, stark eingeschränkt, bewegte mich wie ein Zombie durchs Hühnergehege.
    Dann starb urplötzlich der Althahn, die anderen Junghähne waren schon geschlachtet. Wir hatten den nettesten behalten. Der stand jetzt alleine da und war offensichtlich mit der Situation völlig überfordert. Und dieser Hahn kannte mich seit dem Schlupftag.

    Er griff mich plötzlich ohne ersichtlichen Grund an, immer wieder. Ich habe ihn natürlich in seine Schranken gewiesen. Ich fürchte micht ja nicht vor einem Hahn. Das führte dazu, dass der Hahn mich nun als richtig gefährlich eingestuft hat. Er ging mir (erstmal) aus dem Weg, aber er warnte ständig wenn ich da war, brachte sehr viel Unruhe in die Herde, verunsicherte die Hennen völlig.
    Durch die Unruhe der Hennen wurde er dann doch wieder angestachelt mich anzugehen. Die Spirale drehte sich weiter ...

    Ich habe lange versucht ihn zu beruhigen, sein Vertrauen wieder zu gewinnen. Nutzte nix. Er wurde ruhiger, aber es war ihm nicht zu trauen. Er griff mich trotzdem an, wenn er sich oder die Hennen bedrängt fühlte. Wir haben ihn geschlachtet. Ich hatte keine Lust darauf mich von einem Hahn so einschränken zu lassen. Es gibt nette, nervenstarke Exemplare genug, da muss man so einen Hahn nicht behalten.

    Holt Euch einen Hahn, der Kinder (auch kleine Kinder) schon kennt. Evtl. auch einen, der schon etwas älter ist. Ein Hahn mit 2 Jahren ist im besten Alter als Herdenchef. Auf 100% Befruchtung kommt es Euch ja nicht an - aber das können die auch noch .
    Geändert von Lisa R. (21.04.2022 um 15:35 Uhr)
    ....... Kein Kümmel und kein Sellerie und diesmal leider keine Bruteier ......

  2. #22

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    Unser Hahn ist vor einem Jahr hier geschlüpft und mit Schlupfbrüdern, -Schwestern und einigen älteren Hennen aufgewachsen. Umständehalber gab es keinen Althahn und somit auch kein Vorbild. Wir haben die Hähne sehr genau beobachtet. Zwei von drei Kriterien für uns waren -abgesehen von optischen Aspekten- das Krähverhalten und das Verhalten in unserer Gegenwart. Wann wir uns wie oft, wie lange und mit welchem Zeitfenster bei den Hühnern aufhalten, bestimmen wir. Und egal, ob wir Muße haben uns Hinzusetzen, oder im Galopp durch die Reihen fegen, der Hahn hat das zu akzeptieren. Da sich die Hühner gerne in unserer Nähe aufhalten und bei unserem Erscheinen angerannt kommen, sind wir Slalom gehen und ausweichen gewohnt, auch den Hahn rennen wir nicht über den Haufen. Wir legen ihm auch nicht zuerst Futter vor und wir nehmen in seiner Gegenwart Hennen hoch, wenn es sein muss. Wir akzeptieren (und mögen) ihn, und er uns.

    Alles, was ich aufgezählt habe, ist uns Menschen wichtig. Doch was nutzt der tollste Hahn, der sich vor seinen Besitzern in den Staub schmeißt, wenn ihn die Hennen nicht mögen? Und so komme ich zum dritten Kriterium. Am Ende durfte unser Highlander bleiben, weil die Mädels ihn supidupi fanden (und finden). Dieser Punkt bringt eine schöne Harmonie in unsere Herde und macht die Sache rund.

    Ich mag Hähne sehr, doch einen nervösen oder aggressiven oder einen, vor dem die Hennen wegrennen, würde ich nicht haben wollen. Schlupfbrüder vom Highlander, die sich mit vier Monaten kacke verhalten haben, taten dies auch noch später. Deswegen halte ich es für eher unwahrscheinlich, dass der Faktor Zeit sämtliches Fehlverhalten richten würde. Umgekehrt wirkte unser Highlander schon sehr früh ruhig und souverän. Hähne gibt es wie Sand am Meer, um einen guten (auswärtigen) zu bekommen, sollte etwas Zeit investiert werden.
    Einige Hähne konnten wir in ein neues Zuhause vermitteln. Eine Dame war drei mal hier, bei einer Fahrzeit von einer Stunde einfache Strecke. Sie hat sich viel Zeit bei der Auswahl genommen und wir haben sie ihr gerne gegeben. Mit ihrer Wahl war sie (und ihre Hühner) sehr zufrieden.
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  3. #23

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    Zitat Zitat von elanor Beitrag anzeigen
    Das Problem ist, dass sich so ein Verhalten oft vererbt. Wenn also der Vater schon Menschen anging, kann es sich gut vererben. Da nützt auch das gemeinsame Aufwachsen nichts.
    Dann muss unser Hahn wohl nach Sibirien Vermitteln wäre ja irgendwie auch unfair, wenn er sich beim nächsten Besitzer genauso aufführt. Gegenüber Erwachsenen verhält er sich bisher zwar ganz gut, aber selbst den 10-jährigen Sohn unseres Besuchs hatte er zu Ostern angegriffen.

    Zitat Zitat von elanor Beitrag anzeigen
    Der Exbesitzer hat jetzt neue Marans vom letzten Jahr aus anderer Quelle. Dieser Hahn ist so aggressiv, dass sich keiner mehr in das Gehege traut. Das Enkelkind, welches die anderen Hühner immer gefüttert hat, traut sich nicht mal in die Nähe des Geheges. Von dem würde ich keinen Sohn haben wollen. Es ist halt auch charakterabhängig und welche Erfahrungen der Hahn gemacht hat.
    Das ist ja auch extrem ärgerlich, wenn man vorher so einen lieben Hahn hatte und danach so einen Idioten. Das heißt wohl, dass man einen guten Hahn lieber nicht mehr weggeben sollte

    Zitat Zitat von Lisa R. Beitrag anzeigen
    Und man darf eines nicht vergessen: Ein zweijähriges Kind bewegt sich völlig anders als ein Erwachsener. Es ist unkoordinierter, unberechenbarer, rennt dahin und dorthin, ist laut oder heult und schreit auch mal.

    Ein unsicherer Hahn, der keine Kinder kennt, kann das nicht einordnen und wird das Kind eher als eine Gefahr einstufen. Ein Gefahr, mit der er wegen der geringen Größe evtl. fertig werden kann.
    Er hat ja das Bedürfnis und die Aufgabe seine Hennen zu beschützen, diese Aufgabe möchte er erfüllen. Einen Erwachsenen würde er evtl. nicht angreifen, ein Kind dann schon.
    Das erklärt wahrscheinlich am ehesten, warum der Hahn uns Erwachsene in Ruhe lässt. Kinder, vor allem Kleinkinder sind wahrscheinlich recht schwer für den Hahn einzuschätzen. Aber die Kinder sind nun mal da und die gebe ich nicht weg
    Aber es ist wirklich erstaunlich wie sehr sich das Verhalten des Hahnes ändern kann, wenn man sich selbst plötzlich durch gewisse Einschränkungen anders verhält. Ich hätte nicht gedacht, dass ein lieber Hahn dadurch so verrückt werden kann.

    Zitat Zitat von Silmarien Beitrag anzeigen
    Wann wir uns wie oft, wie lange und mit welchem Zeitfenster bei den Hühnern aufhalten, bestimmen wir. Und egal, ob wir Muße haben uns Hinzusetzen, oder im Galopp durch die Reihen fegen, der Hahn hat das zu akzeptieren. Da sich die Hühner gerne in unserer Nähe aufhalten und bei unserem Erscheinen angerannt kommen, sind wir Slalom gehen und ausweichen gewohnt, auch den Hahn rennen wir nicht über den Haufen. Wir legen ihm auch nicht zuerst Futter vor und wir nehmen in seiner Gegenwart Hennen hoch, wenn es sein muss. Wir akzeptieren (und mögen) ihn, und er uns.
    Ich muss ehrlich sagen, dass das auch irgendwie meine Vorstellung war. Da war ich aber scheinbar zu blauäugig..
    Wenn ich z.B. nicht möchte, dass mein Hund die Katze jagt, dann muss er das auch akzeptieren, egal ob es ihm passt oder nicht. Auch selbst wenn es sein Instinkt ist, habe ich als "Chef" die Möglichkeit das zu unterbinden. Und ähnlich habe ich es mir irgendwie mit dem Hahn vorgestellt. Er kann ja sehr gern seine Hennen beschützen, aber er soll doch bitte unterscheiden vor wem. Und da wir ihm zu keiner Zeit auf die Pelle gerückt sind und sogar täglich das Futter bringen, sollte er doch auch merken, dass wir keine Gefahr darstellen. Da hab ich wohl falsch gedacht..

    Aber ich frage mich schon die ganze Zeit, wie man das umsetzen soll, dass man dem Hahn zuerst das Futter gibt, damit er die Hennen rufen kann. Wenn ich in Sichtweite komme, dann läuft mir oftmals schon der Großteil der Hühner entgegen und spätestens wenn ich der Nähe des Futtereimers bin, hab ich alle bei mir. Wie soll man denn da ausdrücklich dem Hahn zuerst das Futter geben

  4. #24

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    Hier ist das auch nicht möglich und auch nicht nötig.
    Wenn ich Körner breitwürfig im Auslauf verteile bekommt er allerhöchsten eine Portion direkt vor den Schnabel geworfen.
    1.14 Gr. Wyandotten

  5. #25
    Putzfee auf Zeit Avatar von anna.u
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    Zitat Zitat von Dorintia Beitrag anzeigen
    Hier ist das auch nicht möglich und auch nicht nötig.
    Wenn ich Körner breitwürfig im Auslauf verteile bekommt er allerhöchsten eine Portion direkt vor den Schnabel geworfen.

    So mache ich das auch. Es gibt für alle was gleichzeitig. Und mittags zum Weichfutter, das ich in einen langen Trog gebe, damit alle gleichzeitig fressen können, hält er sich zurück: Mein Gustav Blumenhahn ist zwar ein ziemlicher Rüpel, aber vor mir hat er Schiß....
    Lg Anna
    Blumenhahn Gustaf mit seinen drei Damen,
    Mikesch&Lucky&Freunde und Hundelady Mandy
    Herr U


  6. #26

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    Zitat Zitat von Mellilein Beitrag anzeigen
    Wie soll man denn da ausdrücklich dem Hahn zuerst das Futter geben
    Warum sollte man ihm zuerst Futter geben? Diese These habe ich noch nie verstanden. Du bist Herdenboss und machst deinen Job, er macht seinen Job.
    "Wir sind mehr!"

  7. #27
    Avatar von Gubbelgubbel
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    Wer mich zuerst sieht ist zuerst da. Hähnchen fängt schon an zu locken wenn er mich nur sieht, drängelt sich nach vorne und tut als hätte er all das leckere Zeug alleine gefunden
    Wir hatten mit unserem ersten auch Pech, der hat meine Tochter angegriffen, ich denke weil er es nicht ab konnte dass die Hennen sie so mochten. Meinen kleineren Sohn hat er ignoriert, meine Tochter war vermutlich immer zu höflich und zurückhaltend. Er war insgesamt immer eher gestresst, hat viel gewarnt, viel gekräht nachdem ihn etwas aufgeregt hat. Wir haben dann einen Hahn geholt der bei Kindern aufgewachsen ist ( und deutlich kleiner war, damit meine Tochter wieder vertrauen fassen konnte) alle Hähne die hier aufgewachsen sind kennen Kinder, hunde, katzen und sind deutlich entspannter in Alltagssituationen. Ich denke dass ist wie bei Hunden, Sozialisation ist alles.
    Buntes Hühner-Allerlei: 0,2 Vorwerk, 0,1 Araucaner, 0,1 Barnevelder, 0,1 Seidenhuhn, 0,1 Leghorn ex., 0,4 Bartzwergmixe, 1,8 große Mixe, 0,1 Marans, 1,1 Stoapiperl 0,3 kleine Schwedenmixe 1,0 Chabo

  8. #28

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    Zitat Zitat von Mellilein Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    ich hab die Hühner nun vorerst in ihren Auslauf gesperrt, sodass mein Sohn und der Hahn nicht mehr zusammenkommen bis das Problem gelöst ist.



    Ich würde ja warten, wenn ich wüsste es ist nur eine kurze Phase. Aber ich will das Glück auch nicht herausfordern. Irgendwann geht es vielleicht doch schief und auf Dauer die Hühner wegsperren ist ja auch doof. Mein kleiner Sohn hat jedenfalls jetzt schon etwas Angst vor den Hühnern



    (..).
    Da sich das auf meinen Post bezog.
    Wie ich davor schrieb, finde ich eure Entscheidung bezügl. des Hahn richtig - hier geht der Schutz der Kinder ganz klar vor.


  9. #29

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    Wir haben unseren ersten Hahn auch nach Sibirien geschickt, nachdem er erst unsere 2-jährige Tochter und zum Schluss auch meinen Mann und die größeren Kinder angegriffen hat. Wir wollten aber wieder einen Hahn haben, weil das Verhalten innerhalb der Gruppe schöner ist mit Hahn. So haben wir dann einen 1,5-jährigen Zwerg-Seidenhahn in Kleinanzeigen gefunden - ich wollte den Hennen keinen Jung-Hahn mehr antun. Dieser hat unsere Tochter 1x angegriffen, nachdem sie sich vor den Hühnern flach auf den Boden gelegt hat. Wir haben ihr erklärt, dass sie sich nicht vor den Hühnern hinlegen soll und immer größer sein muss, als der Hahn. Nun ist Töchterchen 3 Jahre alt und mit dem Zwerg-Seidi hat sich alles sehr gut eingespielt. Selbst wenn die Hühner frei im Garten laufen dürfen und sie allein im Garten spielt, wird sie vom Hahn ignoriert. Wenn sie Körner für die Hühner holt, geht er mit zu ihr und zeigt den Hennen an, dass es bei ihr was gibt, aber er hält sich schön zurück, so dass sie nun auch keine Angst mehr vor ihm hat. Auch in den Auslauf kann sie gehen, ohne dass er sie angreift. Wir haben aber auch immer wieder mit ihr geübt, wie sie sich verhalten soll und haben den Hahn dabei genau beobachtet. Wenn er sie noch einmal angegriffen hätte, wäre auch er nach Sibirien gewandert.

  10. #30
    Avatar von Irmgard2018
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    Hier gab es mit meinem Araucana Hahn nie Probleme mit meinem Enkel. Der geht auch alleine zum Füttern ins Gehege, manchmal samt Stief-Brüderchen, drei bis vier Jahre älter und selten hier.

    Hier habe ich keinerlei Bedenken, der Hahn ist jetzt zwei Jahre alt, freut sich über Leckerlis, weicht aus und wird auch von den Jungs in Ruhe gelassen, da habe ich von Anfang an darauf geachtet.

    Ins Breda-Gehege dürfen sie nicht, da habe ich striktes Verbot erteilt. Einer der Hähne ist mal auf meine rote Hose losgegangen und hat wie wild reingepickt. Und ein zweiter ist mir auch mal ans Bein gegangen, wo ich überhaupt keinen Grund dafür gesehen habe, war alleine im Gehege und habe gerade die Stalltür geöffnet und er griff von hinten an. Klar, ich habe mir ihn dann gepackt und seither weicht er aus. Hat sich seitdem auch nicht mehr an mir vergriffen, bleibt komplett entspannt in der Voliere und hält Abstand, auch draußen überhaupt kein Thema mehr. Aber dann möchte ich die beiden Jungs nicht drin sehen, einfach sicherheitshalber. Ich werde jetzt auch die Hähne zum Teil hergeben, es wird zuviel, was die Geräuschkulisse für die Nachbarn betrifft. Die Nachbarn sind hier sehr tolerant und nett, aber einer hat mich gestern drauf angesprochen, daß die neuerdings früh um 4 Uhr loslegen. Er ist derjenige, der am nächsten dran wohnt, hat seinen Schlafzimmerfenster direkt zu den Hühnern. Die stehen zwar ungefähr 60 Meter weit weg, und sind auch nicht vor 10 Uhr draußen morgens, aber er hört sie auch bei geschlossenem Fenster, sagt er. Damit werde ich welche abgeben, ich möchte keinen Streit mit den Nachbarn, zwei der Hähne sind sowieso nicht zuchttauglich, einen dritten wollte ich testen, und erst nach der Brut abgeben. Mal schauen, erstmal gebe ich 2 ab.... Danach werde ich sehen, ob ein bißchen mehr Ruhe in der Gruppe ist. Und dann werde ich auch mal mit den Jungs Kontakt mit den Hähnen aufnehmen, erstmal freilaufend füttern lassen, um Territorialprobleme zu umgehen, wenn die Jungs in die Gehege gehen. Bin mir ziemlich sicher, daß auch das jetzt klappt, zumal der Kleine jetzt 7 wird, man kann ihnen also auch erklären wie sie sich zu verhalten haben.
    LG, Sylvia
    mit 3,0 DJT, 0,1 ZwPudel, 3,4 ZwAraucana, 0,2 ZwReichshuhn gsc, 0,1 ZwWelsumer, 0,6 ZDresdner und 12,3 ZwBreda

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