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Thema: Hecken / Fluchtkorridore, intelligentes Auslaufdesign

  1. #1
    Moderator Avatar von Kleinfastenrather
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    Hecken / Fluchtkorridore, intelligentes Auslaufdesign

    Hallo zusammen,
    ein Video, welches einen Habichtangriff zeigt, löste bei mir grade nochmal einen Gedanken aus der mir schon länger durch den Kopf geht.

    Habichte werden ja häufig als absolute Profikiller beschrieben (was ja ja durchaus sind) gegen die unsere schwerfälligen Hühner keine Chance haben (was manchmal berechtigt ist, aber nicht grundsätzlich).

    Jedenfalls sehe ich ständig, und habe/hatte selber, Ausläufe die nicht besonders Habichtsicher sind/waren.
    Jedoch habe ich seit ein paar Jahren, ungefähr seit dem ich meine Ausläufe vergrößern konnte, kaum mehr Habichtverluste.
    Und das hängt denke ich mit den dort stehenden Büschen zusammen.
    Obwohl meine Nachbarn von Verlusten berichten, die Hühner dort aber auch wie auf dem Präsentierteller laufen.

    Wie reagieren denn Hühner wenn ein "Luftfeind" - Warnruf kommt? Schnell in Deckung!

    Wenn keine Deckung da ist gehen sie entweder nicht gerne auf die Fläche, wenn doch dann sind sie oft etwas "lebensmüde" (Hybriden). Wenn sie dann mal auf der Fläche sind gibt es kaum Fluchtmöglichkeiten. Hühnervögel sind ja klassicher Weise Waldrandbewohner und keine Kühe oder Schafe.

    Bei mir war das Problem das ich zwar große, dichte Büsche habe (ideal), dort aber der Zaun vor gebaut wurde und nicht dahinter. Die Hühner sind beim Angriff also in Richtung Deckung, dann aber gegen den Zaun gerannt.

    Ebensoches ist auch der Henne im Video passiert, sie hat den Habicht kommen sehen und wich erstaunlich gut aus, lief dann aber in den Zaun wo der Habicht sie packen konnte.

    Das Problem ist (denke ich) halt das der Teil des Hühnergehirn der für die schnelle Flucht gedacht ist sich noch nicht an einen "Zaun" angepasst hat, besonders nicht an Maschendraht.
    Hühner brauchen "Unterholz", dichte Büsche wo drin sie unterschlüpfen können.

    In meinem Fall sind es Eiben im einen Auslauf und Zypressen im anderen, dort halten sich die Hühner nicht nur sehr gern zum ruhen auf sondern flüchten bei jeder Warnung schnell ins Sichere.

    Wenn ich mir die üblichen, auch gewerblichen, Ausläufe so ansehe, völlig ohne Schutz, vielleicht mit einem Apfelbaum, ist doch klar dass da der Habicht leichtes Spiel hat. Wenn ich von Habichtproblemen höre, sehe ich oft offene Wiesen.

    Ich denke das in unseren Hühnern noch so viel "wildes" drinsteckt das sie Angriffe von oben auch gut ohne Übernetzung überleben können, eben mit genügend Unterschlupf.

    Am einfachsten ist es denke ich wenn man sich, je nach Auslaufgröße, an einem oder an beiden Zaunrändern oder auch in der Mitte Hecken pflanzt
    Vielleicht immergrün oder relativ dicht (wobei das mit Schnitt ja die meisten sind), damit auch im Winter Schutz vorhanden ist.
    Die Pflege mit der Heckenschere, muss ja nicht gut aussehen, oder auch frei wachsend, sollte dabei auch zu schaffen sein.
    Ein Punkt dabei wäre auch der Fluchtkorridor, vorm Stall bzw. dem Schlupfloch sollten auch ein paar Büsche stehen.

    Mit der Gehölzewahl kann man dabei recht kreativ sein kann, an Eiben hat sich hier noch kein Huhn vergiftet, wahrscheinlich wären auch Hainbuchen, Liguster, Kornelkirsche, Feldahorn usw. geeignet, damit würde man gleichzeitig noch was richtig gutes für die Vielfalt machen. Ich habe z.B. auch ein paar Rosen die Wild im Garten aufgegangen sind oder stachellose Brombeeren gepflanzt.
    Eine konstruktion aus Totholz oder ein Zaunschirm, also ein waagerechter (feiner) Zaun der ca. 20cm überm Boden vielleicht 60 - 70cm ins Gehege reingeht, so halb - dachförmig am Zaunrand befestigt ist, haben denke ich ähnliche Wirkungen.

    Ich kann mir auch vorstellen das man wenn Schafe, Kühe und co. mitlaufen die Hecke gut mit einem Zaun, der vielleicht die untersten 20cm offen ist, schützen kann.

    Das also zu dem Gedankengang. Werden ja sicherlich viele schon so machen, ich habe auch schon im großen Beispiele mit Kurzumtriebsplantagen gesehen. Trotzdem denke ich das es gut wäre da noch mehr rumzuexperimentieren, auch im großen Stil.

    Vielleicht kann ich ja mal so ein Projekt in die Wege leiten.

    Was haltet ihr davon? Wie macht ihr es? Ein alter Schuh / bekannte Praxis? Oder übertriebender Aufwand?
    Ein schwieriges Problem hat keine einfache Lösung.

  2. #2
    Avatar von Gubbelgubbel
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    Find ich total richtig! Dass die Hühner der mobilställe quasi keine Deckung (auch kaum Schatten) haben hat mich schon immer gestört. Den eigentlichen Hühnerauslauf haben wir deswegen quasi IN der Hecke angelegt, sie laufen aber immer im ganzen garten, der ustvzim einen umgeben von Hecken aber auch auf den Flächen sind immer Inseln mit Stauden, hecken, hohen Gräsern etc. Bei Flugalarm macht es WUSCH und alle Hohner sind verschwunden auch die dicksten und faulsten


    Gelb umtüdelt ist das Gehege
    Geändert von Gubbelgubbel (15.04.2022 um 01:09 Uhr)
    Buntes Hühner-Allerlei: 0,2 Vorwerk, 0,1 Araucaner, 0,1 Barnevelder, 0,1 Seidenhuhn, 0,1 Leghorn ex., 0,4 Bartzwergmixe, 1,8 große Mixe, 0,1 Marans, 1,1 Stoapiperl 0,3 kleine Schwedenmixe 1,0 Chabo

  3. #3
    Avatar von chtjonas
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    Zitat Zitat von Kleinfastenrather Beitrag anzeigen
    ...
    Wenn ich mir die üblichen, auch gewerblichen, Ausläufe so ansehe, völlig ohne Schutz, vielleicht mit einem Apfelbaum, ist doch klar dass da der Habicht leichtes Spiel hat. Wenn ich von Habichtproblemen höre, sehe ich oft offene Wiesen.

    Ich denke das in unseren Hühnern noch so viel "wildes" drinsteckt das sie Angriffe von oben auch gut ohne Übernetzung überleben können, eben mit genügend Unterschlupf.

    Am einfachsten ist es denke ich wenn man sich, je nach Auslaufgröße, an einem oder an beiden Zaunrändern oder auch in der Mitte Hecken pflanzt
    Vielleicht immergrün oder relativ dicht (wobei das mit Schnitt ja die meisten sind), damit auch im Winter Schutz vorhanden ist.
    ...
    Ich stimme Dir 100% zu!

    Wir haben hier Gott sei Dank keine größeren Greifvögel, die ausgewachsenen Hühnern gefährlich werden könnten. Aber selbst wenn, hätten die bei uns keine große Chance auf Erfolg.

    Beide Gehege laufen am Zaun zu den Nachbarn entlang. Diese Maschendrahtzäune sind mit Hecken bepflanzt.

    Auf der einen Seite mit Bambus, der unten sehr licht ist, so dass die Hühner da gut durchkommen. Nach oben hin verdichtet sich der Bewuchs zu einem schützenden Dach.

    Auf der anderen Seite ist eine ganz geniale Hecke von Winterjasmin (Jasminium nudiflorum). Ich weiß nicht, ob sowas auch in Deutschland/Schweiz/Ö .... gedeihen würde. Aber die ist wirklich toll.
    Das Gestrüpp wächst am Zaun entlang nach oben und bildet dann eine Art "Hängeranken" aus, die bis auf den Boden wachsen. Vielleicht kann ich morgen mal ein Foto machen. Wenn ich den Rankenvorhang hochhebe, ist dahinter bis zum Zaun teilweise über einen Meter Platz zum Rumlaufen, Picken, Scharren und Verstecken - natürlich auch für wilde Nester .
    Ist zwar nicht immergrün, gibt aber durch die dichten Ranken auch im Winter guten Schutz.
    Geändert von chtjonas (15.04.2022 um 01:59 Uhr)
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    "Life is what happens while you are busy making other plans." (John Lennon)

  4. #4

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    Guten Morgen zusammen,

    ich wohne auf einem Aussiedlerbauernhof mitten in der Pampa, am Waldrand gelegen....Hier gibt es allerlei Getier, unter anderem ein imposantes Habichtmädel.

    Ich hab viel herum experimentiert mit der Umzäunung meiner Hühner, aber richtig effektiv war das nicht.

    Seit einem Jahr habe ich die Zäune um meine übernetzte Voliere abgebaut.
    Wenn wir zu Hause sind, lasse ich die Hühner frei laufen. Seitdem habe ich keine Verluste mehr gehabt.
    Und den Weg in den Stall zurück haben meine Tiere alle drauf.

  5. #5
    Avatar von Irmgard2018
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    Ich las gerade "Winterjasmin", und dachte mir, das hört sich toll an. Die schreibe ich mal an bezüglich eines Ablegers. Jo. Dann habe ich wahrgenommen, wer das geschrieben hat. Argentinien nach Deutschland ist vielleicht doch ein bissel übertrieben für einen kleinen Ableger....

    Das hört sich sehr logisch an, was Ihr schreibt. Bei mir kann ich das nicht so extrem machen, weil mein Garten nur 400 Quadratmeter hat, und von der Form her sehr lang und dafür sehr schmal ist. Wenn ich da am Rand eine Hecke setze auf beiden Seiten, dann komme ich in der Mitte noch mit der Schubkarre durch bis hinten und das war's

    Aber: auf einer Zaunseite stehen acht Pfingstrosen, unter denen sie gerne ihr Sandbad nehmen, dazwischen habe ich jeweils Gräser platziert in den letzten Jahren, die aber noch nicht höher als 50 cm sind. Das Ziel soll sein, daß diese Seite dann komplett mit Grünkram bewachsen ist und sie sich dort verkriechen können. Auf der anderen Seite am Zaun entlang stehen ein paar Johannisbeeren darunter, ganz viele Erdbeeren. Und auf 15 cm Höhe beginnt der Zaun*hust. Sprich, hier kommen sie auf Nachbars grüne Wiese
    Die Nachbarin nutzt den Garten kaum, nur ab und zu zum Äpfel pflücken. Deswegen dürfen sie dort auch von ihr aus gerne rüber. Das ist quasi noch mal genauso viel Platz, parallel zu meinem Garten. Und in der Mitte meines langen Gartens stehn 2 alte Apfelbäume, unter denen sie gerne laufen, und in der Ecke vom Hochbeet können Sie sich auch verstecken. Auch hinterm Hochbeet zum Zaun hin ist ein Durchgang für sie.
    Und nachdem ich mitten in der Stadt wohne, und bisher keine Habichte gesehen habe, sollte das reichen. Die größere Gefahr dürfte wohl Nachbars Labrador sein, der im Garten immer mit Balliwerfen von kreischenden Kindern künstlich hochgepusht wird wie doof und damit darauf getrimmt, Flüchtendes zu greifen. Aber der ist auf der Pfingstrosen Seite, und da ist der Zaun unten dicht gemacht mit noch mal einem kleinen Zaun. Da müßten sie schon ihre Flügel verwenden. Passierte bisher 2mal, daß ich eine Henne zurückholen mußte. Aber die Gefahr ist auch nicht allzu groß: das ist der Enkel Hund und somit ist abschätzbar, wann der da sein wird.
    LG, Sylvia
    mit 3,0 DJT, 0,1 ZwPudel, 3,4 ZwAraucana, 0,2 ZwReichshuhn gsc, 0,1 ZwWelsumer, 0,6 ZDresdner und 12,3 ZwBreda

  6. #6
    Avatar von Gitti
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    Meine Hühner dürfen frei laufen wenn jemand da ist - ansonsten übernetzter großer Auslauf.

    Hecken - gerade Schlehengebüsch mit Weißdorn dazwischen - stehen auf dem großen Grundstück reichlich. Trotzdem, vor Jahren durfte ich sehen wie ein Habicht anflog und dann, da die Hühner alle im Gebüsch / unter der Terrasse verschwanden, einen Junghahn zu Fuß ins Gebüsch verfolgt hat!
    Wäre ich nicht laut rufend und fuchtelnd rausgestürzt, wäre es bestimmt schlecht für den Hahn ausgegangen denn der Habicht war offenbar ein sehr kräftiges Weibchen....... der Größe nach zu urteilen.

    Seitdem halte ich Gebüsche für Hühner zwar für wichtig, sehe die aber nicht unbedingt als lebensrettend an. Auch Habichte können laufen - und es gibt ja auch Berichte von welchen, die die Hühner zu Fuß in den Stall verfolgt haben.
    LG - Gitti mit Theo (2021) Uschi (2014), Ginger (2017), Wilma (2020), Kitty + Magda (2018 ), Traudel (2021), Fienchen (2022)

  7. #7
    Avatar von spitzhaube2015
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    Ich kann als Idee die " Schutzbepflanzung" Miskantus , Sida, Herzgespann, Silphie empfehlen.

    Auch als Sichtschutz zum Nachbarn perfekt.
    Das geerntete Material dieser Energiepflanzen wird bei mir gehäckselt wenn es im Frühjahr trocken ist und als Einsteu verwendet. Alles ein toller Kreislauf und absolut pflegeleicht und Insektenfreundlich.

    Also ran, es ist Pflanzzeit. LOL




    https://www.energiepflanzen.com/prod...SABEgKqSvD_BwE

  8. #8
    Avatar von Djangolino
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    Zitat Zitat von spitzhaube2015 Beitrag anzeigen
    Ich kann als Idee die " Schutzbepflanzung" Miskantus , Sida, Herzgespann, Silphie empfehlen.

    Auch als Sichtschutz zum Nachbarn perfekt.
    Das geerntete Material dieser Energiepflanzen wird bei mir gehäckselt wenn es im Frühjahr trocken ist und als Einsteu verwendet. Alles ein toller Kreislauf und absolut pflegeleicht und Insektenfreundlich.
    Das klingt interessant! Sperrst du den Bereich ab bis die Pflanzen eine gewisse Größe haben oder fressen es die Hühner nicht?
    Liebe Grüße, Djangolino
    Meine bunte Geflügeltruppe: 1,2 Welsumer, 0,2 Isbar, 0,2 Marans, 0,8 Mixe, 1,3 Campbellenten.

  9. #9
    Avatar von Quarkkuchen
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    Zitat Zitat von Kleinfastenrather Beitrag anzeigen
    Das Problem ist (denke ich) halt das der Teil des Hühnergehirn der für die schnelle Flucht gedacht ist sich noch nicht an einen "Zaun" angepasst hat, besonders nicht an Maschendraht.
    Genau solche Gedanken kamen mir mehrmals bei der Beobachtung meiner Sussex, die, sonst auffallend überlegt und gleichmütig handelnd, im Falle (selten) aufkommender Nervosität plötzlich die offene Tür im Drahtzaun nicht mehr finden konnte.

    Zitat Zitat von Kleinfastenrather Beitrag anzeigen
    Hühner brauchen "Unterholz", dichte Büsche wo drin sie unterschlüpfen können.
    Mein Leitstern im Hühnergarten - einfach schon, weil sie das sichtbar mögen. Mensch bekommt sie allerdings auch schlecht da heraus, wenn es mal sein muß.

    Zitat Zitat von Gitti Beitrag anzeigen
    zu Fuß ins Gebüsch verfolgt hat!
    Hier flog einmal ein (von mir auf die Schnelle nicht erkennbarer) recht großer Vogel unsere kleinste Henne Pilarica an - ihre stattliche Freundin Liselotte schoß urplötzlich wie eine Rakete aus dem Gebüsch seitlich in den Feind hinein und verschwand sofort wieder. Sie hatte solch rustikalen Rugby-Methoden allerdings als wenig auf Rosen gebettete Junghenne schon vorher zur Perfektion entwickelt. Wirksam wars.

  10. #10
    Avatar von hirsch
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    RLP
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    Zitat Zitat von Kleinfastenrather Beitrag anzeigen
    Bei mir war das Problem das ich zwar große, dichte Büsche habe (ideal), dort aber der Zaun vor gebaut wurde und nicht dahinter. Die Hühner sind beim Angriff also in Richtung Deckung, dann aber gegen den Zaun gerannt.
    Damals, als ich bei mir die insgesamt ca. 20 m lange Hainbuchenhecke in einem Abstand von gut 60 cm zur Grundstücksgrenze gepflanzt habe, dachte ich noch nicht an Hühner. Erst mit Beginn der Hühnerhaltung und mit dem Errichten eines Wildzaunes hinter der Hecke, stellte sich die damalige Entscheidung als Glücksfall für eine Hühnerdeckung heraus.

    Obwohl ich im Auslauf schon einige Deckungsmöglichkeiten geschaffen habe, treibt mich der Gedanke nach weiteren, weiterhin um. In diesem Sinne bin ich da ganz bei Dir und würde so ein Projekt durchaus begrüßen.
    Gruss Rainer
    1,7 Vorwerk, 0,1 Hybrid

    "Das Glück unserer Hühner hängt vom Mensch ab der darüber bestimmt"

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