Seite 4 von 56 ErsteErste 123456781454 ... LetzteLetzte
Ergebnis 31 bis 40 von 556

Thema: Kreatives Küken-Chaos - Aller Anfang ist schwer

  1. #31
    Gast
    Registriert seit
    18.11.2020
    Beiträge
    1.458
    Themenstarter
    Zitat Zitat von Huhn von den Hühnern Beitrag anzeigen
    kennst du Steinpiperl? Wäre das was für dich?
    Da habe ich letztes Jahr schon mal drüber gelesen und wäre optisch definitiv was für mich. Allerdings müsste ich jetzt nochmal genauer nachlesen, denn ich hab sie eher schreckhaft (lt. Rassebeschreibung) in Erinnerung. Das ist jetzt aber mein gefährliches, eingeschlafenes Halbwissen und ich müsste das nochmal auffrischen. Danke für den Tipp.

  2. #32
    Avatar von Jussi
    Registriert seit
    19.04.2010
    Beiträge
    4.762
    Also ich freue mich ja immer wirklich sehr, wenn jemand Interesse an der Rassegeflügelzucht zeigt. Was das nun für Dich selbst bedeutet, in welchem Rahmen Du es betreiben willst usw., das musst Du einfach selbst entscheiden. Es gibt viele Wege nach Rom und jeder hat seine Berechtigung. Wir selbst haben ja auch genauso angefangen. Erst waren es immer mal ein paar wenige Hybridmixküken vom Bauernhof, die wir ausgebrütet haben, dann mal in einem Jahr von verschiedenen Rassen je ein paar Küken (Lakenfelder, Vorwerk, Bielefelder, Orpingtons, federfüßige Zwerge, Araucana-Mixe und eben zufälligerweise auch Augsburger, bei denen wir ja dann nach der Liebe auf den ersten Blick hängen geblieben sind). Eins weiß ich ganz sicher: Es hätte komplett anders laufen können, wenn wir nicht von Anfang an durch unseren lieben Hühnerzuchtvater begleitet worden wären, der auch der Vorsitzende in dem Lokalverein ist, in den wir dann damals gleich eingetreten sind. Dort ist man - gerade als Frau - sehr willkommen! Es ist ein angenehmes Miteinander und eine gute Mischung an durchaus sehr erfahrenen und guten Altzüchtern, aber auch Neuzüchtern. Was ich schwierig gefunden hätte, wäre eine Rasse zu züchten, bei der uns niemand mit Rat und Tat zur Seite gestanden hätte. Klar kann man die auch einfach vermehren und seine Freude an der Nachzucht haben, aber es macht auch wirklich Spaß, sich mit dem Rassestandard auseinander zu setzen und damit zu arbeiten. In unserem ersten Jahr hatten wir glaube ich 24 Küken ausgebrütet und uns davon die besten 2,6 Tiere behalten. So ging es los. Mittlerweile züchten wir in der Saison weiterhin mit "nur" zwei Zuchtstämmen, aber haben da in etwa 16 Hennen dabei, da wir ja auch immer die in der Vererbung und Legeleistung besten Althennen lebenslang behalten. Das wir uns auf eine höhere Kükenanzahl gesteigert haben, ging ganz langsam von Jahr zu Jahr und war deshalb möglich, weil wir uns durch oft gut gehaltenen Kontakt mit den Abnehmern einen stabilen Kundenstamm aufgebaut haben. Es melden sich immer wieder Leute, die teils vor fünf Jahren schon mal Küken oder auch ältere Jungtiere von uns hatten und damit zufrieden waren. Dabei haben wir ja eigentlich nie wirklich viele abzugeben, weil wir auch immer versuchen, alle Hähne zu vermitteln. D. h. wir geben meist nur pärchenweise ab, oder auch mal einen Hahn mit zwei Hennen. Platzmäßig wird es im Sommer dann immer wirklich etwas eng, weil die für uns möglichen potentiellen Zuchttiere eben auch erst einmal ein gewisses Alter erreicht und die Jungmauser hinter sich haben sollten, damit man dann auch Form und Federn noch besser beurteilen kann. Aber die Abnehmer warten in der Regel alle ganz brav so lange, bis wir sie anrufen und sagen: "Jetzt hätten wir 1,1-2 Tiere für Sie.".

    Ich denke auch, das alles gleich wichtig ist. Es gibt Ausstellungszüchter, die in erster Linie auf die gewünschten optischen Rassemerkmale achten (leider viel zu selten auf die Legeleistung). Es gibt tolle, ich nenne sie immer Hobbyzüchter, die ebenso versuchen, eine wirklich gute Zuchtarbeit zu machen und oft sehr interessiert und mit viel Freude dabei sind, aber (bisher) zumindest noch nicht ausstellen möchten. Und es gibt die Liebhaber einer Rasse, die gerne jedes Jahr ein paar Küken aufziehen und sich mit dem Rassestandard und Zuchttierauswahl ansich nicht beschäftigen. Letztlich geht es darum, einer stark vom Aussterben bedrohten Rasse ein wenig unter die Arme zu greifen und da bedarf es eines Miteinanders aller drei "Züchterformen" und keines Gegeneinanders.

    Fazit: Suche Dir erstmal in der Nähe einen Verein in dem Du Dich wohl fühlst. Dann schaust Du mal, ob es da jemanden mit einer Rasse gibt, der Dir auch sympathisch ist und gerne Wissen weitergibt. Und dann starte einfach mal und schau, was draus wird !

    Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Freude in diesem Prozess und kann mich noch so gut an unsere damalige Zeit erinnern.

    P.s.: Weißt Du eigentlich, dass es die Augsburger auch in der Zwergform gibt und sie da sogar noch mehr vom Aussterben bedroht sind, als die Großen? Bruttrieb haben sie in der Regel keinen oder nur sehr schwach ausgeprägt.
    Gefiederte Grüße von den 1,11,65 unserer super tollen schwarzen Augsburger und Mixhenne Henny!
    Instagram: @augsburgerhuhn_erhaltungszucht

  3. #33
    Gast
    Registriert seit
    18.11.2020
    Beiträge
    1.458
    Themenstarter
    Zitat Zitat von sil Beitrag anzeigen
    Vorab; Ich finde deinen Plan gut und auch in diesem kleinen Rahmen umsetzbar. Vor allem, weil ich absolut nicht davon überzeugt bin, daß der Weg über Schönheitsmeisterschaften den seltenen Rassen wirklich gut tut.
    Als Züchter muß man sich selbstverständlich zunächst einmal mit der Optik einer Rasse vertraut machen und beim Zusammensetzen des Zuchtstammes auch Wert auf die entsprechende Optik legen, aber wegen zwei falschen Federn oder einer Kammzacke zuviel geht eine Rasse nicht den Bach runter. Rassen sind nicht über Nacht entstanden, viele haben eine lange Geschichte, in der es immer wieder auch andere Moderichtungen und damit Veränderungen im Erscheinungsbild gab. Variation in gewissen Grenzen darf deswegen meiner Meinung nach ruhig toleriert werden, solange der eigene Ehrgeiz es zuläßt.
    Rasseerhalt funktioniert auch mit Tieren, die auf keiner Ausstellung gezeigt werden. Also warum nicht einfach mal anfangen, Erfahrungen sammeln, grade auch mit der Wunschrasse, eigene Gedanken machen, und irgendwann dann bewußt auf gewünschte Eigenschaften hin selektieren.
    Nebenbei lernen, mit Rückschlägen umzugehen, bereit sein, Kompromisse einzugehen, und immer die Freude an der Hühnerhaltung nicht aus den Augen verlieren, dann wird das.
    Das spricht mir aus der Seele und ist das, was ich mir eigentlich auch erhoffe

  4. #34
    Gast
    Registriert seit
    18.11.2020
    Beiträge
    1.458
    Themenstarter
    Zitat Zitat von Jussi Beitrag anzeigen
    [...]

    P.s.: Weißt Du eigentlich, dass es die Augsburger auch in der Zwergform gibt und sie da sogar noch mehr vom Aussterben bedroht sind, als die Großen? Bruttrieb haben sie in der Regel keinen oder nur sehr schwach ausgeprägt.
    Deinen Thread verfolge ich ja schon lange mehr oder weniger still und finde es echt interessant, was ihr für einen Weg hinter euch habt. Habt ihr die Augsburger Bruteier damals mit dem Hintergedanken geholt, dass es "die" Rasse für euch sein könnte oder wolltet ihr sie einfach nur kennen lernen? War es dann nur das Wesen, weshalb ihr euch dafür entschieden habt? Oder auch gleichzeitig der Hintergedanke, eine gefährdete Rasse zu erhalten?

    Ich neige ja immer mehr dazu, doch vielleicht 3 Rassen á 6 Eierchen auszuwählen, aber bei 6 Versand-Eiern müsste ich wohl mit einer sehr schlechten Schlupfquote rechnen.

    Und nein, dass es Augsburger Zwerge gibt wusste ich tatsächlich nicht. Die Entscheidung wird immer schwerer

  5. #35
    Gast
    Registriert seit
    18.11.2020
    Beiträge
    1.458
    Themenstarter
    Nur mal als Verständnisfrage: Kann ich auch Tiere von Elterntieren, die nicht von einem Ausstellungszüchter kommen, also unberingt sind, in meinem Verein dann beringen lassen? Wenn ich mich jetzt bei den Zwerg-Niederrheinern nach Bruteiern umschaue, finde ich nur gelb-gesperberte Zwerge. Die wiederum sind aber auf der Züchter-Übersicht des Vereins nicht zu finden. Da gibt es nur drei Züchter, zumindest die da genannt werden, und von denen hat keiner gelb-gesperberte Zwerge.

  6. #36
    Avatar von Jussi
    Registriert seit
    19.04.2010
    Beiträge
    4.762
    Zitat Zitat von chaoskreativo Beitrag anzeigen
    Nur mal als Verständnisfrage: Kann ich auch Tiere von Elterntieren, die nicht von einem Ausstellungszüchter kommen, also unberingt sind, in meinem Verein dann beringen lassen? Wenn ich mich jetzt bei den Zwerg-Niederrheinern nach Bruteiern umschaue, finde ich nur gelb-gesperberte Zwerge. Die wiederum sind aber auf der Züchter-Übersicht des Vereins nicht zu finden. Da gibt es nur drei Züchter, zumindest die da genannt werden, und von denen hat keiner gelb-gesperberte Zwerge.
    Nachträglich kann man die Tiere nicht mehr beringen, da die Bundesringe ja geschlossen sind, können passen sie nur während der Jungtieraufzucht noch drüber, d. h. danach bekommt man sie nicht mehr drauf gezogen.
    Gefiederte Grüße von den 1,11,65 unserer super tollen schwarzen Augsburger und Mixhenne Henny!
    Instagram: @augsburgerhuhn_erhaltungszucht

  7. #37
    Gast
    Registriert seit
    18.11.2020
    Beiträge
    1.458
    Themenstarter
    Ich meinte die Küken/Jungtiere Also wenn ich jetzt Eier von Hühnern kaufen würde, die nicht beringt sind, ob ich meine geschlüpften Küken dann beringen lassen könnte Oder ob ich dafür einen Abstammungsnachweis bräuchte.

  8. #38
    Avatar von Jussi
    Registriert seit
    19.04.2010
    Beiträge
    4.762
    Zitat Zitat von chaoskreativo Beitrag anzeigen
    Deinen Thread verfolge ich ja schon lange mehr oder weniger still und finde es echt interessant, was ihr für einen Weg hinter euch habt. Habt ihr die Augsburger Bruteier damals mit dem Hintergedanken geholt, dass es "die" Rasse für euch sein könnte oder wolltet ihr sie einfach nur kennen lernen? War es dann nur das Wesen, weshalb ihr euch dafür entschieden habt? Oder auch gleichzeitig der Hintergedanke, eine gefährdete Rasse zu erhalten?

    Ich neige ja immer mehr dazu, doch vielleicht 3 Rassen á 6 Eierchen auszuwählen, aber bei 6 Versand-Eiern müsste ich wohl mit einer sehr schlechten Schlupfquote rechnen.

    Und nein, dass es Augsburger Zwerge gibt wusste ich tatsächlich nicht. Die Entscheidung wird immer schwerer
    Wir hatten damals GAR KEINE Augsburger Eier ausbrüten wollen . Wir kannten die Rasse zwar durch ein paar Interneterkundigungen, aber da war der Funke noch nicht gesprungen und wir haben eher gedacht, dass die nichts für uns sind, weil sie immer als so super hektisch und bewegungsfreudig beschrieben wurden. Aber wie sagt man immer so schön: "Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. ". Eine Dame hatte bei uns mit gebrütet und wollte unbedingt gaaaanz flugfaule Orpis haben. Dort wo sie die BE abgeholt hatte, war zufällig gerade unser jetziger lieber Hühnerzuchtvater anwesend und hatte sie gefragt, ob sie nicht zufällig auch ein paar Augsburger BE haben wollte. Sie rief uns an und sagte, für sie wäre das nichts, aber ob wir evtl. welche mit einlegen wollen würden. So zogen also die allerersten drei BE ganz zufällig mit in unseren Brüter. Daraus schlüpfte unser erster Augsburger Gockelino. Von Anfang an hat uns die zu allen anderen ausgebrüteten Rassen wirklich komplett andere Art in den Bann gezogen. Sowas von interessiert und neugierig und schlau ! Da konnten die anderen tatsächlich einfach nicht mithalten. Wir holten uns dann für eine zweite Brut nochmal ein paar wenige Eier, lernten dadurch den lieben Hühnerzuchtvater persönlich kennen und sahen vor allem erstmals in unserem Leben überhaupt mehrere Tiere ein und der selben Rasse zusammen laufen. Diese homogene Farbmasse war auch einfach eindrucksvoll! Dann erst kam die Erkenntnis dazu, dass es ja auch eine extrem stark bedrohte Rasse ist und es war sozusagen um uns geschehen. Wir wollten da einfach was Gutes tun und unseren vorhandenen Platz in Zukunft für die Erhaltungszucht nutzen. Die Lieblingshybriden der Vergangenheit haben sich dann nach und nach verabschiedet und mittlerweile gibt es hier nur noch unsere 1/2-Augsburgerin Happy und deren aktuell vier Küken, die noch an die Zeit vor unserer Zucht erinnern.
    Gefiederte Grüße von den 1,11,65 unserer super tollen schwarzen Augsburger und Mixhenne Henny!
    Instagram: @augsburgerhuhn_erhaltungszucht

  9. #39
    Avatar von Jussi
    Registriert seit
    19.04.2010
    Beiträge
    4.762
    Zitat Zitat von chaoskreativo Beitrag anzeigen
    Ich meinte die Küken/Jungtiere Also wenn ich jetzt Eier von Hühnern kaufen würde, die nicht beringt sind, ob ich meine geschlüpften Küken dann beringen lassen könnte Oder ob ich dafür einen Abstammungsnachweis bräuchte.
    Abstammungsnachweise wie man es z. B. in der Pferde- oder Hundezucht kennt, gibt es für Hühner ja leider eh nicht. Soweit ich weiß, könntest Du Jungtiere schon bei Dir im Verein beringen lassen. Wenn man sie zu einer Ausstellung anmeldet muss man dann angeben, ob die Tiere aus eigener Zucht stammen oder nicht. Küken, die bei Dir daheim schlüpfen, kannst Du auf jeden Fall beringen.
    Gefiederte Grüße von den 1,11,65 unserer super tollen schwarzen Augsburger und Mixhenne Henny!
    Instagram: @augsburgerhuhn_erhaltungszucht

  10. #40
    Avatar von Bohus-Dal
    Registriert seit
    07.05.2009
    Land
    Schweden
    Beiträge
    15.907
    Ich finde vor allem die Idee toll, mitzuhelfen, eine bedrohte Rasse zu erhalten. Schwedische Landrassen werden in Genbanken erhalten, den Rassen nutzt es gar nix, was im Ausland mit ihnen veranstaltet wird, das trägt nicht zur Erhaltung bei. Also egal ob Blumenhühner oder sonstige Landrassen, das wäre sozusagen Verschwendung. Was die Österreicher für Regeln für die Steirischen Steinhühner haben, weiß ich nicht, glaube das wird ähnlich streng gehandhabt. Ansonsten wären die doch eine tolle Idee!

    Zitat Zitat von chaoskreativo Beitrag anzeigen
    Da habe ich letztes Jahr schon mal drüber gelesen und wäre optisch definitiv was für mich. Allerdings müsste ich jetzt nochmal genauer nachlesen, denn ich hab sie eher schreckhaft (lt. Rassebeschreibung) in Erinnerung.
    Kenne sie auch nicht persönlich, aber das glaube ich nun wirklich nicht. Im Gegenteil sollen die doch sehr zahm werden (da war doch mal was mit auf dem Fahrradlenker mitfahren).


    Zitat Zitat von chaoskreativo Beitrag anzeigen
    Ich find ja auch bunte Truppen toll, aber da hab ich bei den Zwergen nur die Bayrischen Landzwerge gefunden, die sind wohl aber sehr brütig und einen richtigen Standard scheint es auch nicht zu geben.
    Das finde ich die allerbeste Idee Extrem selten, einheimisch, brauchen dringend neue Züchter. Zum Glück gibt es keinen Standard! Ist bei den schwedischen Landrassen auch so, es gibt einen Rasserahmen, aber es wird nicht ausgestellt, andere Eigenschaften sind wichtiger als das Aussehen. Das wird in Deutschland oft verwechselt, als ob man planlos wild drauflos vermehren würde, bloß weil es keinen Standard gibt! Im Gegenteil. Es wird genauso selektiert (je nach Züchter natürlich). Mit der Gluckigkeit könntest Du ja Kopfloser Mensch fragen, ich habe davon glaube ich bisher nichts bei ihr gelesen.

    Ansonsten such Dir eine seltene Rasse aus, vielleicht gibt es eine, die aus Deiner Gegend stammt? Zwergaugsburger ist doch auch eine gute Idee. Und wenn die zu schlecht legen, hättest Du gleich ein Zuchtziel: Legeleistung verbessern! Da würde ich die Kämme und andere Herausforderungen esrtmal ignorieren, nicht ausstellen und erstmal auf Gesundheit, Robustheit, Marekresistenz, Legeleistung und so Sachen selektieren. Natürlich nicht mt völlig untypischen Tieren weiterzüchten, aber Kammzacken erstmal Kammzacken sein lassen.

    MEZK kannst Du glaube ich vergessen, wenn Du eine gute Legeleistung willst, das ist doch eine reine Zierrasse.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

Seite 4 von 56 ErsteErste 123456781454 ... LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. Aller Anfang ist schwer
    Von Esquilax im Forum Das Hühnerhaus
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 02.05.2018, 20:43
  2. Entglucken: Aller Anfang ist schwer
    Von Melli 2 im Forum Naturbrut
    Antworten: 17
    Letzter Beitrag: 23.11.2015, 13:16
  3. Aller Anfang ist schwer
    Von pingpong im Forum Naturbrut
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 09.08.2014, 00:12
  4. Aller Anfang ist schwer
    Von pingpong im Forum Hühner-Stories
    Antworten: 8
    Letzter Beitrag: 29.07.2014, 10:26
  5. aller Anfang ist schwer...
    Von Kamerhuhn im Forum Verhalten
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 22.04.2012, 20:17

Lesezeichen

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •