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Thema: Spekulation über H5N1 im Europa im Moment

  1. #1

    Spekulation über H5N1 im Europa im Moment

    Die Vogelgrippe in verschiedene Ländern in Europa im Moment ist sehr überraschend. Warum ist in wenigen Wochen Ausbrüchen in Tschechien, in Bayern, in Thüringen, in Sacschen und möglicherweise in Frankreich und in Österreich. Kein Zugvogel im Augenblick.

    Das erste entdeckte Ausbruch war in der Tschechien in einem Truthahnhof. Eine Woche später wurde einen Ausbruch in einem Geflügelhof mit Hühnern 4 Kilometer vom Truthahnhof entdeckt. Dieser Ausbruch wurde nur als Teil der Untersuchung des Truthahnausbruchs entdeckt. Keine der Hühner waren gestorben.

    So es ist möglich, daß es mehrere infizierte Geflügel geben könnte (in der Tschechien und andere Länder) da nicht entdeckend ist? Es scheint, daß dieses H5N1 nicht zu allen Vögeln lebensgefährlich ist.

    Es hat auch einen Hühnertransport von Tschechien zum nah an Nürnberg gegeben, wo die ersten Ausbrüche in Deutschland entdeckt wurden. Diese Hühner war NACH dem Ausbruch in Nürnberg getestest frei von H5N1. Aber dieses zeigt, daß Huhner, das zu Deutschland importiert wird, nicht normalerweise auf Vogelgrippe geprüft wird.

    Aber wie kann das Virus so schnell zu so vielen unterschiedlichen Plätzen verbritten. Zu dieser Zeit (Juni-August) wird einer Menge Vögel für Jäger zum später Schiessen freigegeben (game bird in Englisch, ich kenne nicht das richtige deutsche Wört). In Dänemark wird 500.000 Stockenten als 3-6 Woche alte Küken freigegeben im Natur. (Auch Fasanen und Rebhühner aber Wasservogel sind merh Warscheinlich). Und viele von diese Vögel wird auch exportiert. So ist es auch in andere Länder.

    Letztes Jahr hatten 3 Brüter von Stockenten in Dänemark, das niedrig-pathogenes H5 im Stockenten und alle ihre Vögel waren gekeult. Diese 3 Brüter waren tatsächlich 10% der Stockenten Brüter in Dänemark.

    Dieses führt zu einige Fragen, die eine möglicher Erklärung für die Ausbrüche. Ich möchte gern, diese fragen zu überlegend und vielleicht antwortet.

    Bei welche Zeit wird Stockenten für die Jagd in Deutschland, Frankreich und Österreich im freien Natur gesetz. Ist diese gerade passiert (und ist das das Grund für die plötzlichen Ausbrüche in vielen unterschiedlichen Plätzen).

    Wird diese Vögel auf Vogelgrippe überprüft. Das heißt, ist es möglich, daß ”eigene” oder importierte Vögel freigegeben werden, bevor sie auf Vogelgrippe überprüft werden. (die vorher genanten importierten Hühner von Tschechien scheint nicht überprüft zu sein vor der Ausbruch). Nach der freigeben ist Test natürlich nicht möglich als an "haustiere". Die Vögel sind im Prinzip jetz Wildvogel.

    (Ich bitte om Verständnis für meine künstliche Sprache).

  2. #2

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    2.009
    Eine interessante Frage!!!

    Könnte das mal bitte ein Jäger beantworten? Please!
    Wann werden die Vögel, die für die späteren Abschuß vorgesehen sind, ausgewildert?
    Und wo kommen sie her?
    Und werden sie vor dem Auswildern auf Vogelgrippe getestet?

  3. #3

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    415
    Sie müssen mindestens vier Wochen vor der Bejagung ausgesetzt werden. Die Jagdzeit für Stockenten beginnt in den meisten Bundesländern am 01.09.

    Stockenten als 3-6 Woche alte Küken freigegeben im Natur.
    Sollen die bis zum Winter in den revieren bleiben?

  4. #4

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    1.182
    welche Jung-Wasservögel werden denn zur Zeit flügge ?
    Welche Wasservögel haven zur Zeit Mauser ?

  5. #5

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    Nach meinem Kenntnisstand werden in Deutschland zu jagdlichen Zwecken keine Stockenten ausgewildert. Sind doch eher zuviel. Die Praxis ist eigentlich eher aus Osteuropa bekannt. Und da besonders beim Fasan.
    Ich lasse mich aber gern eines besseren belehren.

    Viele Grüße von Mathias

  6. #6
    Avatar von Finn Jensen
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    Themenstarter
    Original von Sarcelle
    Sie müssen mindestens vier Wochen vor der Bejagung ausgesetzt werden. Die Jagdzeit für Stockenten beginnt in den meisten Bundesländern am 01.09.

    Stockenten als 3-6 Woche alte Küken freigegeben im Natur.
    Sollen die bis zum Winter in den revieren bleiben?
    So ist die regel auch in Dänemark, aber die information kommt von diese Report
    LINK -PDF in Dänisch

    von der Dänische Beamten. "Danish Forest and Nature Agency".

    Ich frage ob dasselbe ist Praxis in Deutschland wie in Dänemark.

  7. #7
    Gast
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    Das müssten Dr. Nipkow für D und Prof. Feare für Osteuropa vielleicht wissen ... Emailadressen sind unterwegs ...

  8. #8
    Avatar von Rumpelstilzchen
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    Original von Mathias
    Nach meinem Kenntnisstand werden in Deutschland zu jagdlichen Zwecken keine Stockenten ausgewildert. Sind doch eher zuviel. Die Praxis ist eigentlich eher aus Osteuropa bekannt. Und da besonders beim Fasan.
    Ich lasse mich aber gern eines besseren belehren.

    Viele Grüße von Mathias
    Ich kenne selbst solche Jäger, die das machen. Sie halten sich die Elterntiere, ziehen Stockenten und Fasane nach und setzen sie dann aus, um sie später jagen zu können.
    Ich war mit dem Jäger in den Gehegen und hab selbst 2 Kleine geschenkt bekommen, namens Tante Mary und Onkel Klaus . Das war zwar bereits 1986, aber ich bezweifle, daß sich daran bis heute etwas geändert hat.
    Ort: 59174 Kamen, Kreis Unna
    Pitte Rchtshreipfeller und Tibbfeller iknoriren - ti schleichen siech einfach ein

  9. #9
    Avatar von Hamster
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    1.329
    mein Kollege am Schreibtisch neben mir ist Jäger, ich fahre gleich nach Hamburg, und denn wird der interviewt...
    0,4 Holländische Zwerge, 1,4 Zwerg-Orloff, 1,0 Holländer-Bantam-Mixe

  10. #10
    Avatar von Klausemann
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    Berlin
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    8.846
    Ich glaube nicht das jemand von sich aus solche Praktiken zugeben wird. Schon garnicht an Aussenstehende. Was soll ein Aussenstehender für ein Eindruck bekommen, wenn Tiere in Regionen ausgesetzt werden wo es an solchen mangelt, um sie später abschiessen zu können ?

    Klar ,wenn es solche Aktionen offiziell nicht gibt, dann gibt es folglich auch keine H5N1 Untersuchungen .

    Ist halt mein Gedanke dazu.
    Klaus
    Zitat: " wir müssen die Kurve der Dummheit flachhalten "

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