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Thema: Wann zeigen sich die besten Legerinnen?

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  1. #1
    Moderator Avatar von Kleinfastenrather
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    Wann zeigen sich die besten Legerinnen?

    Hallo zusammen,

    ich führe jetzt schon eine Weile wenn ich so zuhause bin eine Legeheft, die Eier unterscheiden sich dabei meistens so gut das ich sie auseinander halten bzw. den Hennen zuordnen kann.
    Im Frühjahr zum Bruteier-sammeln mache ich das sowieso schon "immer" so. Wenn ich so gegen 9-13 Uhr neben der Gartenarbeit immer mal wieder in den Stall reingucke erwische ich die meisten Hennen beim legen und habe dann meistens innerhalb von wenigen Tagen raus was von wem ist.

    Wenn ich sonst im Jahr zuhause bin und mal die Zeit habe gucke ich natürlich auch darauf wer grade legt und treffe danach auch die Entscheidungen wer bleibt oder nicht. Dabei habe ich mir dabei schon mehrfach gedacht dass, im Spätsommer oder Herbst, eher nur die besten Legerinnen legen.
    Ich habe dabei kein Lichtprogramm und alle bekommen das selbe Futter. Aktuell sind zwei Hennen sind aus 2018 und 2019, beide sehr gluckwütig, fünf aus 2021, sieben aus 2022 und dreizehn aus 2023.

    Es gibt ja meistens eine Legekurve mit dem Höhepunkt um Ostern rum und dem Tiefpunkt ab Oktober bis ca. Februar.
    Also Zeiten in denen die meisten legen oder die meisten nicht legen. Um Ostern rum, also wenn die meisten Küken gebrütet werden, was ja auch sinnvoll ist, legen die meisten Hühner. Ich habe die Erfahrung gemacht das eine Henne die nur 30 Eier im Jahr legt, dann zu der Zeit.

    Im September, also wenn es eigentlich keinen großen Sinn macht Küken auszubrüten, legen viele Hennen dann keine Eier mehr, außer die besten Legerinnen? Ich habe mir ein paar Legekurven von Junghennen angeguckt, da nimmt die Legekurve meist ab Juli ab.

    Wenn ich also Leistungszucht betreiben möchte, aber keine Kapazitäten dafür habe die Eier genau zu zählen, macht es dann Sinn zu gucken welche Hennen im September noch legen, diese dann zu markieren und bevorzugt zur Zucht zu verwenden? Oder gar zu dieser Zeit Bruteier zu sammeln?

    Und wie sieht es im Frühjahr aus? Ich habe ein paar Hennen, darunter auch meine besten Legerinnen, die schon seit ein paar Wochen wieder legen.
    Die Hennen die ich als weniger gute Legerinnen bezeichnen würde fangen sicherlich die nächsten Tage wieder an, haben bis jetzt aber auf sich warten lassen. Kann man also den Startpunkt auch als Indiz nehmen?
    Am besten ist es wahrscheinlich bei mehrjährigen Hennen festzustellen, besonders im Frühjahr.

    Also wer spät noch legt + früh wieder anfängt = Gute Legerin?

    Ich habe so ein paar Fälle an Hennen erlebt die gefühlt "immer" legen, früh anfangen und dann auffällig spät wieder aufhören. Wenn ich meine Legehefte mal Auswerte kann ich da genaueres sagen.
    Davon sind 3/5 Hennen aus 2021, 2/7 aus 2022, bei den Hennen aus 2023 gibt es auch schon Tendenzen, das wird sich aber noch herausstellen.

    Bezogen ist das zudem auf eher nicht brütende Hennen. Glucken bringen da ein bisschen die Sau rein, die legen eher wann sie wollen und nehmen sich schonmal eine Pause wenn alle anderen legen, mausern dann und legen z.B. jeden zweiten Monat ein paar Eier. Natürlich praktisch wenn sie den Sommer über führen und im Herbst, wenn die anderen nachlassen, wieder legen. Aber sicher ungünstig um auf generelle Legeleistung zu züchten.


    Was meint ihr? Wann legen die besten Legerinnen bzw. wann legen die weniger legenden nicht? Gibt es bestimmte Zeiträume in denen man gute Legerinnen relativ einfach und sicher identifizieren kann ohne das ganze Jahr kontrollieren zu müssen? (Glucken ausgenommen)

    Kann da einer was zu sagen der die Legeleistung erfasst? Und hat wer Legekurven von mehrjährigen Hennen?
    Ein komplexes Problem hat keine einfache Lösung.

  2. #2

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    Dann sind Seidenhühner und deren Mixe die weltbesten Legerinnen überhaupt. Wenn die anderen Hennen sich in Legepause begeben laufen Seidis zur Hochform auf.
    Aber, dafür legen sie dann im Sommer sparsam. Also doch nicht die weltbesten.
    Grüße Bea

    P.S. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

  3. #3
    Avatar von Bohus-Dal
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    Sehr interessantes Thema. Ich hab ne Menge Daten, aber im Moment so gar keine Zeit, da was nachzugucken, kann ich gerne später machen (so ich es nicht vergesse...).
    Ich würde eher danach gehen, wieviel sie legen, wenn sie am meisten legen. Also wenn Du im Frühling die Möglichkeit hast, mal 1-2 Wochen alle Eier sicher zuzuorden, wirst Du sehen, daß manche so gut wie jeden Tag legen, fast um die gleiche Uhrzeit sogar, während andere z.B. Montag früh, Dienstag Vormittag, Mittwoch nachmittag und Donnerstag gar nicht legen oder so ähnlich.
    Was hast Du denn für eine Rasse? Bei gelbbeinigen kannst Du auch am Ende der Legeperiode nach der Beinfarbe gehen.
    Mixe 1,12; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 2,4; Katze 2,0; Wachtel 0,0,18

  4. #4
    Avatar von Tibi
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    Das ist wirklich eine Interessante Frage, zu der ich aber nichts beitragen kann, weil ich zu wenig Erfahrung habe. Aber ich bin gespannt was hier dazu gesagt wird.
    Grüße Tina


  5. #5
    Avatar von Mara1
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    Zitat Zitat von Bohus-Dal Beitrag anzeigen
    Was hast Du denn für eine Rasse? Bei gelbbeinigen kannst Du auch am Ende der Legeperiode nach der Beinfarbe gehen.
    Und was sagt die Beinfarbe dann aus? Blasse Beine - hat viel gelegt? Oder umgekehrt?

    Interessantes Thema ist das hier. Ich würde sagen, letzten Endes entscheidet die Gesamtzahl der Eier innerhalb eines Jahres.

    Allerdings überlege ich momentan, gezielt von den Hennen nachzuziehen, die auch im Winter wenigstens ein paar Eier legen. Wenn alle im Frühling und Sommer super legen und dann im Herbst und Winter lange gar kein Ei gelegt wird ist ja auch nicht so toll. Deshalb werde ich heuer darauf achten und von den Hennen, die im Winter lange gar nicht legen keine Küken ausbrüten. Das sind bei mir z.B. die Marans und Araucana, die machen im Winter immer sehr lang Pause.

  6. #6
    Moderator Avatar von sil
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    Die besten Legerinnen sind natürlich die, die früh anfangen und spät in die Mauserpause gehen ...
    Meine Erfahrung ist zunächst mal, daß fast bei allen Hennen sich ein Jahresrhythmus einpendelt:
    Grob zusammengefasst Legebeginn nach der Wintersonnenwende, Steigerung zur maximalen Leistung ab etwa Mitte März, allmähliches Abflauen bis etwa August, ab Mitte/Ende September Mauserbeginn, bei manchen auch erst im Oktober, dann Legepause bis Wintersonnenwende.
    Nach meiner Beobachtung würde ich sagen, daß gute Legerinnen sehr früh wieder beginnen und/oder sehr spät in die Mauser gehen. Das hängt ja auch damit zusammen, daß gute Legerinnen sich sehr viel weniger Zeit für Legefreie Phasen nehmen können als Hennen, deren Leistung mit vielleicht nur halb so viel Eiern schon ausgeschöpft ist. Deswegen starte ich eine Erste Brut sehr gerne schon im Februar/März mit den dann vorhandenen Eiern, und auch gerne nochmal eine im September. Über die Jahre konnte ich so bei der eigenen Nachzucht eine durchschnittliche Leistung von rund 180 Eiern im Jahr, hochgerechnet auf die ersten drei Lebensjahre, zusammenbringen. Es sind aber immer auch 4jährige und ältere Hennen dabei.
    Die Zahlen sind nicht hundertprozentig, weil ich nicht alle eingesammelten Eier bestimmten Hennen zuordnen kann und weil hier immer wieder wilde Nester angelegt werden, die ich nicht alle finde. Grade bei den Junghennen brauche ich mitunter mehrere Monate, um herauszufinden von wem welches Ei ist.
    Ich hatte auch schon einige falsche Zuordnungen getroffen, deswegen ist es für mich praktikabler, mit den zu einem bestimmten Zeitpunkt gelegten Eiern zu brüten. Da immer auch mehrere Hähne mitlaufen, deren Genetik mir viel zu oft nicht (mehr) bekannt ist, sortiere ich nach meiner Überzeugung damit auch die Hähne, die eine geringere Legeleistung vererben, mit aus, denn deren Töchter zeigen mir ja auch durch die Dauer der Legephase, wo sie Leistungsmäßig stehen.
    Ausgenommen von diesen Überlegungen zur Legeleistung sind Hennen, die regelmäßig brüten, womöglich noch mehrmals im Jahr. Die verteilen ihre Legephasen zwar oft gleichmäßiger übers Jahr, kommen aber rein rechnerisch auf eine verhältnismäßig geringe Eierzahl.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  7. #7
    Moderator Avatar von sil
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    Nochmal auf den Punkt gebracht: Je höher die genetisch verankerte Legeleistung einer Henne pro Jahr, desto eher muß sie mit dem Legen beginnen und deso länger muß sie durchhalten. Desto schneller muß auch ein Ei dem anderen folgen (Die Legerhybriden machen das ja vor).
    Je geringer die genetisch verankerte Legeleistung, desto längere Phasen der Regeneration und desto kürzere der Eiproduktion. Desto mehr Zeit kann sich so eine Henne gegebenenfalls auch von einem Ei bis zum nächsten lassen.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  8. #8
    Avatar von Bohus-Dal
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    Bei der Septembermethode muß man allerdings bedenken, daß es Hühner gibt, die früh und schnell mausern und danach im Herbst nochmal weiterlegen, vielleicht sogar den Winter durch. Also bloß weil ein Huhn im August/September gerade nicht legt, muß es nicht unbedingt automatisch schlecht legen.

    Zitat Zitat von Mara1 Beitrag anzeigen
    Blasse Beine - hat viel gelegt?
    Genau. Der Farbstoff wird nach und nach in die Eier eingelagert, also kann eine Henne, die im Herbst immernoch knallgelbe Beine hat, nicht gut gelegt haben.
    Mixe 1,12; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 2,4; Katze 2,0; Wachtel 0,0,18

  9. #9
    Moderator Avatar von Kleinfastenrather
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    Zitat Zitat von Bea65 Beitrag anzeigen
    Dann sind Seidenhühner und deren Mixe die weltbesten Legerinnen überhaupt. Wenn die anderen Hennen sich in Legepause begeben laufen Seidis zur Hochform auf.
    Aber, dafür legen sie dann im Sommer sparsam. Also doch nicht die weltbesten.
    "Bezogen ist das zudem auf eher nicht brütende Hennen. Glucken bringen da ein bisschen die Sau rein, die legen eher wann sie wollen und nehmen sich schonmal eine Pause wenn alle anderen legen, mausern dann und legen z.B. jeden zweiten Monat ein paar Eier. Natürlich praktisch wenn sie den Sommer über führen und im Herbst, wenn die anderen nachlassen, wieder legen. Aber sicher ungünstig um auf generelle Legeleistung zu züchten."


    @Bohus-Dal: Ich muss wie gesagt auch nochmal gucken, mach dir keinen Stress, der Gedanke musste aber jetzt mal aus meinem Kopf .
    Das was du mit dem legen beschreibst konnte ich auch schon beobachten, meinst du das die Hennen die jeden Tag legen dann auch länger legen oder einfach durch das weniger Pause auf mehr kommen? Wenn eine Henne die alle paar Tage Pause macht dafür länger legt hebelt es sich ja schon wieder aus.

    Meine Hühner sind sehr gemischt, mit weißen und gelben Läufen.

    Das mit dem ausbleichen der Läufe ist mir auch schon länger bekannt. Besonders eindrücklich fand ich das bei meinen Schijndelaar-Hennen.
    Es gibt jedoch auch Hennen die von Anfang an recht blasse Läufe haben, das kann man denke ich eher als grobes Merkmal nehmen, müsste ich auch mal genauer beobachten.

    Ob die Hühner schon früh mausern und dann nochmal legen, das hatte ich so glaube ich noch nicht, hängt denke ich auch von der Rasse und von der Region ab, in der man die Hühner hält.


    @Sil: Da haben wir also die selben Beobachtungen gemacht. Danke für deine Erfahrungen.

    @Gockelmeisterin: Suche doch mal online nach Lohmann Selected Leghorn, dann wirst du deine Antwort finden.

    LG
    Ein komplexes Problem hat keine einfache Lösung.

  10. #10

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    Ich habe ja die kleine Macke immer wieder einmal auf das Wissen unserer Altvorderen hinzuweisen, das ja allmählich den Bach runtergeht. Dies Thema eignet sich wieder einmal ganz prima. In der (wenigen) Fachliteratur meiner Jugend nahm die "wirtschaftliche Geflügelhaltung" breiten Raum ein, insbesonders die Fragen, die in diesem Faden aufgekommen sind.

    Ohne Legekontrolle, welcher Art auch immer, hat man sich auf die sogenannten indirekten Leistungsmerkmale konzentriert. Dies sind hauptsächlich:

    - die schon angesprochene ausgebleichte Beinfarbe
    - gut durchblutete Kopfpunkte
    - Agilität
    - Gesundheit (kränkelnde Tiere wurden sofort aussortiert, "Ausmerzen" nannte man es damals)
    - Milbenbefall = Ausmerzung (da hauptsächlich schwächliche Tiere betroffen sind)
    - Glucken wurden ebenfalls aussortiert, zumindest kamen sie nicht als Bruteiproduzenten in Frage
    - Frühreife (Legerassenhennen, die erst mit 7 oder 8 Monaten beginnen, werden aussortiert)
    - späte und kurze Mauserzeit, Weiterlegen nach der Mauser im gleichen Jahr
    - Windeileger sowie Produzenten von übergroßen Eiern wurden ebenfalls aussortiert
    - gute Futtersucher (=gute Leger) wurden danach beurteilt, ob sie morgens die ersten und abends die letzten waren

    Der Unterschied zu der einjährigen Haltung der heutigen Hybriden war die mögliche dreijährige Legekarriere. Nachzucht wurde möglichst nur von den 3jährigen Tieren gezogen, da diese zugleich ihre Nichtfrühsterblichkeit bewiesen haben. Wichtig waren auch die Zuchthähne, die unbedingt von stark legenden Vorfahren abstammen sollten und deren Schwestern ebenfalls hervorragende Leistungen brachten.

    Die "Septembermethode" kann trügerisch sein, den die Mauserzeit ist auch wetter/klimaabhängig und kann von Jahr zu Jahr anders ausfallen. Nichts desto Trotz sind Althennen, die im Zeitraum September bis Dezember Eier produzieren, ganz wertvolle Tiere.

    Die Steigerung der Legeleistung der eigenen Hühner war und ist bei mir auch immer ein nicht vernachlässigter Ansatzpunkt gewesen, dessen Ziel relativ schnell erreicht werden kann. Bei Kleinfastenrather beißt es sich natürlich etwas, weil er sich ja sehr stark auf das Erscheinungsbild konzentriert. Es ist sicherlich einfacher die Leistungsmerkmale im zweiten Schritt zu steigern, als alles gleichzeitig anzugehen. Verzettelungsgefahr!

    Ich habe schon mehrmals meine persönliche Haltungsstrategie beschrieben, daher nur ganz kurz. Aufbauend auf obige Maßnahmen behalte ich pro Jahrgang eine Henne, die dann auch zur Zucht eingesetzt wird. Sie muss sich aber erst gegen einige Geschwisterhennen vergleichend durchsetzen, dass kann schon 3 Jahre dauern.

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