Hallo Zusammen,
das ist mein erster Beitrag und leider gleich etwas tragisches.
Wir hatten 5 Sulmtaler Hennen seit Mai 2020, jetzt sind es nur noch 3.
Das erste Huhn wurde am Sonntag, 2. Januar "erlegt" und jetzt vergangenen Sonntag, also 3 Wochen später, ein Weiteres.
"Tatzeit" jeweils vormittags so zwischen 10 und 12 Uhr.
Der Freilauf ist nach oben offen.
Das tote Huhn war jeweils noch da und nur "angefressen", hier ein Bild des ersten Falls:
huhnuyjs0.jpg
Der 2. Fall war ähnlich, jedoch ist der Fundort hinter dem Stall unter einer Überdachung zwischen Stallrückwand und einem Holzgartenzaun gewesen!
Vermute ich trotzdem richtig, dass es sich hier um einen Raubvogel, also Habicht o.Ä. handelt?
- Für einen Marder passt die Uhrzeit nicht.
- Ein Fuchs hätte das Huhn tendenziell mitgenommen?
- Es gab auch keinerlei sichtbare Spuren im Schnee von einem "Bodenräuber".
Nach dem 1. Fall haben wir eine Vogelscheuche aufgestellt und CD-Rohline an Schnüren im Freilauf aufgehängt, das scheint zumindest für 3 Wochen mal etwas gebracht zu haben aber jetzt kommen wir um ein Vogelschutznetz über dem Freilauf wohl nicht drumherrum, wenn ich das hier richtig gelesen habe...?
Sollte der Freilauf vor Schutz gegen Raubvögel dann auch rundum 100% geschlossen sein oder begibt sich der Raubvogel freiwillig nicht in so einen "Käfig" trotz evtl. kleinerer seitlicher Öffnungen?
Lieben Dank schonmal und einen schönen Abend!
LG, Erik
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