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Macht einen total fitten Eindruck. Springt mit dem Rest der Truppe im Auslauf rum. Ist halt sichtlich kleiner, als die anderen. Wiegt nur 24 g, das größte der anderen (Punto) schon 32g.
Das letzte Ei sah beim Schieren vor ein paar Tagen genauso aus wie das, aus dem gestern das Goldie geschlüpft ist. Ich lasse es auf alle Fälle noch bis morgen drin.
"Rentnerpärchen" 1,1, gemischter Jungtrupp 3,8 und 4 Seidies (1,3) und 7 Küken - LG Christina
"Life is what happens while you are busy making other plans." (John Lennon)
Was für ein Krimi
Ich hab den Überblick verloren - wie viele sind es jetzt insgesamt? Fünf?
Neee, insgesamt jetzt 6 Stück.
2 sind die Nacht vom 22./23. unter der Glucke geschlüpft.
1 ist am 24. nach Umsetzen in den Gluckenstall geschlüpft.
Dann hat die Glucke am Nachmittag das Nest mit den restlichen 7 Eiern verlassen. Ein Ei war schon angepickt, lag aber mit Loch nach unten und ich konnte es nicht mehr retten.
Die restlichen 6 Eier geschiert: 4 entwickelt, 1 mit Fragezeichen, 1 habe ich raus
Aus den 5 Eiern im Brüter ist dann am 25. ein Hellblondes geschlüpft,
am 26. ein weiterer Pinguin
am 27. noch ein Dunkelblondes.
Ein Ei lasse ich noch bis morgen im Brüter, das mit dem Fragezeichen kommt raus.
Alle 3 Brüterkükies hat die Glucke angenommen.![]()
"Rentnerpärchen" 1,1, gemischter Jungtrupp 3,8 und 4 Seidies (1,3) und 7 Küken - LG Christina
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Danke für die Aufklärung... Das ist doch mal ein super Ergebnis für ungeplant![]()
Hier sind alle sechs mit Mama:
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"Rentnerpärchen" 1,1, gemischter Jungtrupp 3,8 und 4 Seidies (1,3) und 7 Küken - LG Christina
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Diese Brut von chtjonas bietet mal wieder ein gutes Anschauungsmaterial!
Ich habe hier irgendwo im letzten Jahr meine Erfahrungen zur Bruteieraufbewahrung beschrieben. U. a. meinte ich dort, dass die Bruteier während der Sammelzeit große Temperaturschwankungen durchaus aushalten und das Brutergebnis - wenn überhaupt - nur marginal beeinflussen. Als ungefähre Höchstgrenze nannte ich ca. 25° (um nicht zu übertreiben) und wies darauf hin, dass ein einwandfreies Brutei analog zur Natur noch ganz andere Bedingungen aushielte. Ich stieß damit natürlich mehrheitlich auf Skepsis und man einigte sich auf eine gleichmäßige (Tag und Nacht) Aufbewahrungstemperatur von etwa 15°, ansonsten ginge das Schlupfergebniss ordentlich in den Keller.
Diese Brut hier zeigt eindrucksvoll, dass selbst widrige Vorraussetzungen zu einem völlig im Rahmen liegenden Brutergebnis führen. Ich empfehle allerdings nicht, Bruteier unter einer schwarzen Plane im prallen Sonnenschein aufzubewahren, falls das jetzt wieder jemand herauslesen möchte.
Die größten Qualitätseinschränkungen erfolgen meiner Meinung nach hauptsächlich durch die Alterung der Bruteier (sofern das frische Brutei den biologischen Grundanforderungen entspricht).
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