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Liebe Grüße Andreas
2,0 Menschen ;1,0 Yorky ;1,0 Pekinese ; 0,6 Marans . ; 0,5 Hybriden , 0,4 Grünleger, 1,11 Mixe ; 0.5 Sussex; 0,1 Cream Legbar ; 0,3 Altssteirer ; 1,5 Lavender Araucaner; 0,1 Robusta Maculata; 0,1,1 Welsumer ; 3 Kaninchen
Hier mal noch ein ganz anderer Ansatz: https://www.br.de/nachrichten/wissen...umkehr,SuxMChN
liebe Grüße
Schnappi
Da wäre meine spontane Frage, ob diese genotypisch männlichen Hennen in der Lage sind, mit einem Hahn wieder genotypische Hennen zu zeugen. Und wie sich das dann auf das Geschlechterverhältnis im Folgenden auswirkt:
Gehen wir mal vom X-und Y wie beim Menschen aus ( ich weiß nicht, ob das bei Vögeln genau so ist!), würde man Mann mit Mann kreuzen, dann erhielte man 25% XX (weiblich), 50% XY (bzw. YX, männlich) und 25% YY (nicht lebensfähig!)
Könnte also sein, dass in der Folgegeneration 66% (genotypische) Hähne sind. Züchtet man damit immer weiter...
Hallo, ich schreibs mal hierher: heute 20:15 im hr kommt was zum Thema.
Seit Jahresbeginn dürfen keine männlichen Küken mehr in Deutschland sterben. Das Bundesverwaltungsgericht urteilte bereits 2019: Das Kükentöten aus wirtschaftlichen Gründen muss enden, sobald Alternativen zur Verfügung stehen. Doch die Alternativen bereiten einige Probleme. Garantiert das Verbot unterm Strich mehr Tierschutz?
Geändert von Bibbibb (26.01.2022 um 19:34 Uhr)
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Ich unterstütze Rettet das Huhn!
https://www.gooding.de/rettet-das-huhn-e-v
So ganz stimmt das ja wohl nicht, hab ich gelesen. Für "verarbeitete" Produkte darf immer noch...
1.17 Gr. Wyandotten, 3 Rot- und 3 Grünleger
Statt Küken töten:
https://www.topagrar.com/management-...-13072854.html
Coole Idee- und wenn die Hähne dann ausgestorben sind, befruchtet der Erzeuger die Hennen persönlich?![]()
LG, Sylvia
mit nur noch 2,0 DJT (und seit 2.6.24 nur noch im Herzen: 0,1 ZwPudel, seit 2.1.25 nur noch im Herzen 1,0 DJT), 2,1 ZwAraucana, 0,2 ZwReichshuhn gsc, 0,5 ZDresdner, 0,3 ZWyandotten und 6,12 ZwBreda sowie 1,1 große Araucana
Diese ganzen Lösungen wollen ja letztendlich an der grundsätzlichen Art der Legehybriderzeugung und Nutzung nichts ändern. Es soll lediglich das "Endprodukt" so optimiert werden, daß der Ausschuss an Hähnchenküken gegen Null sinkt.
Ich weiß nicht, ob ich so was als "Fortschritt" bejubeln soll. Das ist für mich irgendwie die selbe Stufe an "Fortschritt", in der man lieber künstliche Bienen entwickelt, als auf den Schutz echter Insekten zu setzen oder daran arbeitet, den Mars zu besiedeln, anstatt alles dafür zu tun, daß die Erde nicht kollabiert. Ich denke, wir alle belügen uns mit dieser Art von Fortschritt selbst.
"alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)
Ich denke seit gestern Nachmittag drüber nach. Und ich finde die Vorstellung sehr gruselig. Das hat "Schöne neue Welt"-Vibes. Ich habe aber auch keine umsetzbare Lösung parat. Mein einziger Lösungsansatz ist die Hoffnung auf eine bessere Welt, in dem der Verbrauer nicht nur auf seinen Komfort achtet, sondern auch auf das Produkt. Aber die Hoffnung ist nun wirklich utopisch.
Für mich persönlich bleibt nur die Distanzierung vom Markt. Zweinutzungshühner im Garten und mit den Eiern selber machen was geht und das Fleisch genießen. Davon rettet ich die Welt nur leider nicht. Die Frustration über die meisten Menschen, denen es einfach echt egal ist, ist trotzdem groß. Und die Tatsache, dass dieses scheinbar die akzeptablen Lösungen sind, finde ich persönlich furchteinflößend.
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