Hier ist ein interessanter Film aus der Mediathek des Bayer. Rundfunks.
https://www.br.de/mediathek/video/un...bbef00075977ee
Der Film dauert eine halbe Stunde.
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Hier ist ein interessanter Film aus der Mediathek des Bayer. Rundfunks.
https://www.br.de/mediathek/video/un...bbef00075977ee
Der Film dauert eine halbe Stunde.
1 Hahn und 7 Hennen
Vielen Dank! Ein sehr informativer Bericht.
1.0 Rauhaardackel, 0.0.2 Steppenschildkröten
Hier ein weiterer Ansatz aus Israel: Link
Beste Grüße in die Runde, Jorg
"Eier, wir brauchen Eier!" (Oliver Kahn)
Ich hab so lange es ging versucht keiner Eier ohne Kükentöten zu kaufen. Ich finde es einen fatalen Ansatz den Wert eines Lebens irgendwie mit seiner Dauer zu verknüpfen. Die nun genannten Probleme waren vorprogrammiert.
Und die Aufzucht der Bruderhähne zerstört nicht nur die Wirtschaftlichkeit sondern verschlechtert durch seine Unwirtschaftlichkeit auch die CO2 Bilanz von Geflügelfleisch, die eben durch die Effizienz der Masthähnchen die beste in der Fleischproduktion war.
Sorry, Sorteng, aber der Wert eines Lebens ist durchaus mit seiner Dauer zu verknüpfen - sofern diese Lebenszeit "lebenswert" war.
Die getöteten Küken hatten keine Lebenszeit, sondern nur den Kampf durch das Ei in das Leben, das ihnen dann gleich wieder genommen wurde.
Die CO2 Bilanz von Hühnerfleisch ist nicht gut - daran ändert auch die Aufzucht von Bruderhähnen nichts relevant.
https://www.foodforum-magazin.de/foo...%88gelfleisch/
und auch nicht die beste: Das wäre Schweinefleisch https://de.statista.com/infografik/2...schproduktion/
die Herstellungs- und Haltungsbedingungen, die dieses ermöglichen, möchte ich gar nicht weiter thematisieren ...
Das mit den Fleischexporten nach Afrika sieht mir nach einem Überangebot an Geflügelfleisch aus... Fleisch von Suppenhühnern, das hier nicht gekauft wird... Da sollten wir mal die Masthühnchenindustrie drosseln, damit das Fleisch teurer wird und die Leute die dann günstigeren Suppenhühner wieder kaufen...
Ich habe lange kein Suppenhuhn mehr in der Truhe beim Discounter gesehen, das kann aber auch daran liegen, dass wir eine gewisse Selbstversorgung mit Fleisch haben und ich es deswegen übersehen habe. Vor 10 Jahren hab ich sowas durchaus mal gekauft.
Die beiden Quellen widersprechen einander bzgl der CO2-Bilanz von Huhn und Schwein, aber es liegt beides nahe beieinander.
Das mit der Lebenslänge sehe ich so: Wenn ich für die Entstehung von Leben (mit) verantwortlich bin, dann habe ich auch dafür zu sorgen, dass dieses Leben lebenswert und gut gelebt werden kann.
Die Bruderhahnaufzucht wird sich kaum durchsetzen können weil eben zu viele.
Die Kücken werden jetzt halt ins benachbarte Ausland gebracht und dort getötet (wer den Transport überlebt ).
Und kommen dann wieder nach D zurück als Futter für Zoos ...natürlich dann um etliches teurer.
Toll gelöst ! (Ironie aus )
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