Ich benutze auch einen Einkocher.
Mal bei egay kleinanzeigen schauen. Findet man oft für kleines Geld in der Nähe. Die Keller sind voll mit nicht mehr benötigten Geräten, da die "Generation Einkochen" inzwischen das Zeitliche gesegnet hat.
Ich benutze auch einen Einkocher.
Mal bei egay kleinanzeigen schauen. Findet man oft für kleines Geld in der Nähe. Die Keller sind voll mit nicht mehr benötigten Geräten, da die "Generation Einkochen" inzwischen das Zeitliche gesegnet hat.
Alles unter einem Jahr kommt bei mir NICHT in die Suppe. Da ist mir das Fleisch zu schade.
Aber als wir letztes Jahr das erste eigene Suppenhuhn gemacht haben (Australorp 3kg) musste der 8L-Topf reichen. Ging mehr schlecht als recht.
Den gleichen Topf nehmen wir fürs brühen, das machen wir allerdings draußen und da stört es nicht wenn mal was rausschwappt.
Da ich selber Vorwerk habe kann ich dir sagen: es ist schon gut was dran an den Kerlchen, aber es sind auch massig Federn! Das überschätzt man gerne vorm ersten schlachten.
Wir hatten damals beim ausnehmen 2-3 verschiedene YouTube-Videos angeschaut.
Je öfter man "übt" umso besser und schneller wird man mit der Zeit.
(Übrigens gibt es auch die Methode die Haut vom Fleisch zu trennen, da spart man sich das rupfen.)
2.22 bunte Truppe aus Rasse, Mixe und Geretteten
Es gibt auch Glühwein. Kocher, die sind relativ handlich. Der große Topf war mir immer zu schwer. Bei mehreren Tieren muß ich halt Wasser nachgießen. Kann auf Wunsch meinen mal messen
Kokido von den Hühnern
mehr unter Villa Raptor
... es gibt doch da dies Universalplastiktonnen mit Deckel. Da lasse ich heißes Wasser aus dem Wasserhahn reinlaufen bis er halb voll ist und hänge dann einen Tauchsieder rein, bis das Wasser ca. 70°C hat. Ich stelle den Tauchsieder morgens als erstes an, wenn ich die Schlachtung vorbereite. So ist das Wasser heiß genug, wenn ich es brauche.
In dem Eimer ist dann noch genug Platz um alle Schlachtabfälle (Federn, Innereien, Blut, Kopf Füße) auch noch aufzunehmen. Nach der Schlachtung, nachdem ich aufgeräumt habe, grabe ich im Gemüsegarten spatentief ein Loch und gieße das Schlachtwasser hinein, wenn es etwas abgekühlt ist . Dann grabe ich es wieder zu und pflanze auf die Stelle bei nächster Gelegenheit irgend einen Starkzehrer (z.B. Weißkohl, Rosenkohl, Blumnkohl oder auch Kartoffel), so wandelt man die Abfälle im Laufe der Zeit noch in 2-3 kg Gemüse um....
Geändert von Oliver S. (11.01.2022 um 13:53 Uhr)
LG Oliver
Ich hänge meine Frage einfach mal mit an wenns ok ist.
Wenn Ich ein Huhn mit nem Schlag betäube, wie schnell muss ich dann mit dem finalen Schritt sein? Es wird ja sicher nicht lange betäubt sein.
Sofort. Also wenn ich betäube, gehen sie dann sofort in den Trichter und eine Sekunde später bluten sie schon aus. Man sollte alles griffbereit haben, damit es auch richtig schnell geht.
LG
Astrid
Und wenn man keinen Trichter hat, einfach ein altes Handtuch nehmen und das Huhn schon vor dem Betäuben fest darin einwickeln. Das erspart einem wildes Geflatter und den eigenen Herzinfarkt.
1 Cochin Hahn + 7 kunterbunte Zwergwyandotten
Dankeschön.
Ruhig bleiben ist auch immer wichtig, sich nicht verrückt machen und vor Zeitdruck wild rumfuchteln .
Zügig und kontrolliert.
Ein schwieriges Problem hat keine einfache Lösung.
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