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Geändert von Nicolina (31.12.2021 um 00:02 Uhr)
Vielleicht liest Du nochmal was ich geschrieben hab.
Auf der einen Seite unterscheidest Du Ursache und Risikofaktor und dann setzt Du es wieder gleich
Und wie Du bereits ja geschrieben hast gehts OT…wie gesagt gerne per PN
Edit: ich werde mich in diesem Thema nicht mehr weiter äußern
Die Genetik der ED ist noch nicht allumfassend geklärt. Der Anteil der Genetik an der Entstehung an sich allerdings doch.
Man darf deshalb durchaus weiter forschen und es ist trotzdem sinnvoll, seinen jungen Labrador schlank zu halten. Es reduziert das Risiko einer ED.
Bei bestehender Vorbelastung durch Genetik, aber auch beim "genetisch gesunden" Hund.
Ich darf dazu mal zitieren:
"Die Manifestation der Erkrankung oder ihr Schweregrad können durch eine Verbesserung der Haltungsbedingungen beeinflusst werden. Dazu gehören vor allem Fütterung und Bewegung."
Quelle: DRC ( Deutscher Retriever Club )
Anders herum kann ein fetter Labrador mit 7 Monaten sich durchaus das Coronoid frakturieren, wenn er im vollen Lauf in ein Mäuseloch tritt, selbst wenn seine Genetik 1a ist.
Und nebenbei: Es gibt ja auch noch OCD an der Schulter , am Tarsus etc.. darauf werden Retriever nicht einmal geröntgt, geschweige denn, es zur Zuchtzulassung eine Rolle spielen würde. Dazu gibt es keine vernünftigen Daten und Ratschläge außer, dass man die üblichen Risikofaktoren vermeiden soll (Übergewicht, zuviel an Belastung...).
Geändert von zfranky (31.12.2021 um 00:17 Uhr) Grund: typo
nach 20 Jahren endlich wieder Hühner, spontaner Bruteier-Kauf bei Ebay, geliefert in die Packstation, Oktober 2014 erste Naturbrut... ein bisschen Natur in der Stadt..
Aktuell 3,35 New Hampshire, 3,7 Gänse, dazu Pferd, Hund, 3 Katzen und Bienen ...
Die Schulter kann freiwillig mitgeröngt werden und auch über den DRC an den offiziellen Gutachter geschickt werden.
Die Röntgenuntersuchung ist ohnehin nicht sicher für die Ellbogengelenksdysplasie. Ich denke, das ist Dir (Frank) klar.
Die Computertomographie wird sich nicht als Diagnostikum für die Zuchtzulassung durchsetzen, weil es mit Züchtern, Hundehaltern und Tierärzten zu viel Interessensgruppen mit unterschiedlichen Interessen gibt.
Auf der Seite des DRC ist im Übrigen nicht alles richtig, manchmal nicht mal die Prüfungsordnungen.
Ich hab wie gesagt nie geschrieben, dass ein junger (auch kein alter) Labrador fett sein sollte, sondern dass man sie anders als über Futter motivieren kann.
Über das Mäuseloch würde ich diskutieren, zum einen ob das Coronoid vor einem Röhrenknochen/Wachstumsfuge bricht und zum anderen ob das beim schlanken Labrador mit genetischer Vorbelastung in Bezug auf das Coronoid anders wäre. Und auch ob das Mäuseloch ein ausreichendes Trauma für Hunde ohne genetische Vorbelastung ist.
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